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Updated 2025-11-24 19:32
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„Hartes“ Gespräch, bescheidenes Ergebnis
Bundeskanzler Karl Nehammer hat bei seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „generell keine positiven Eindrücke“ gewonnen. Das erklärte er am Montagabend bei einer Videokonferenz, nachdem er als erster EU-Regierungschef seit Beginn des Ukraine-Krieges Ende Februar Moskau besucht hatte. Der Schritt war umstritten, die Resonanz entsprechend durchmischt, der Effekt des laut Kanzleramt „direkten, offenen und harten“ Gesprächs bescheiden.
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Musks Poker bringt Twitter in Turbulenzen
Der Kurznachrichtendienst Twitter durchlebt momentan besonders turbulente Wochen: Erst wird Milliardär Elon Musk zum größten Aktionär des Unternehmens, dann soll er einen Posten im Verwaltungsrat erhalten. Nun nimmt er den Posten kurzfristig doch nicht an. Musks Großinvestment wird von teils absurden Tweets begleitet, die medial für Aufsehen sorgen. Doch Musk könnte noch mehr mit dem Dienst vorhaben.
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TikTok-tanzend an die Chartspitze
Die chinesische Social-Media-App TikTok ist nicht nur eine beliebte Videoplattform, sondern auch ein Katalysator für musikalischen Erfolg geworden – und das nicht zwingend nur für neue Musik. Wird ein Song in einem beliebten Clip verwendet, ist der Erfolg eigentlich vorprogrammiert. Das löst Synergieeffekte aus, die weit bis in die Charts hineinreichen.
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Auf den Spuren der Oligarchengelder
Die Sanktionen gegen Russland machen es notwendig, den Besitz reicher Russen in Europa, den USA und in Großbritannien aufzuspüren. Ein weltweiter Verbund an Investigativjournalistinnen und -journalisten zeigt, wie die russische Elite über Briefkastenkonstruktionen ihr Vermögen im Westen parkt. Einige Spuren führen auch nach Österreich.
„Generell keine positiven Eindrücke“
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „generell keine positiven Eindrücke“ gewonnen. Das erklärte Nehammer am Montagabend gegenüber Medien. Wichtig sei aber „persönlicher Kontakt“, der Weg des Dialogs müsse weiter gegangen werden, „damit es kein Vakuum gibt“. Nehammer hatte als erster EU-Regierungschef seit Beginn des Ukraine-Krieges Ende Februar Moskau besucht.
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