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Updated 2025-08-23 03:01
Österreichs Libanon-Blauhelme haben neue Kommandantin
Alle zehn Minuten ein Femizid
Im Vorjahr sind weltweit 85.000 Frauen und Madchen vorsatzlich getotet worden, was bedeutet, dass alle zehn Minuten eine Frau oder ein Madchen umgebracht wurde. 60 Prozent dieser Verbrechen wurden von Intimpartnern oder Familienmitgliedern begangen, so ein am Montag veroffentlichter Bericht des in Wien beheimateten UNO-Buros fur Drogen- und Verbrechensbekampfung (UNODC) anlasslich des Beginns der weltweiten Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Die Osterreichischen Frauenhauser (AOF) verzeichneten heuer hierzulande bis dato 27 Femizide.
Regen in Gaza: UNRWA warnt vor Folgen
Ukraine: Viele Verletzte nach Angriff auf Charkiw
Touristenboot mit 45 Menschen an Bord im Roten Meer gesunken
UniCredit will Banco BPM übernehmen
Pelicot-Prozess: 20 Jahre Haft für Hauptangeklagten gefordert
Fast die Hälfte der Maturanten bleibt bei VWA
Russland: Ukrainische Raketen über Kursk abgefangen
Wirtschaft fordert Einfrieren der Strom- und Gasabgabe
Taiwan meldet mutmaßlichen Spionageballon aus China
DHL-Frachtflugzeug stürzt auf Wohngebäude in Litauen
„Ruinöse Zusatzkosten“: Spengler ziehen vor VfGH
Orsi gewinnt Präsidentschaftswahl in Uruguay
Bob Geldof verteidigt Band-Aid-Kampagne
UNODC: 85.000 Frauen wurden 2023 vorsätzlich getötet
Pakt soll Flut an Plastikmüll verringern
Bis Ende 2024 soll ein internationales rechtsverbindliches Abkommen zur Reduzierung der weltweiten Plastikverschmutzung ausgehandelt werden. Am Montag wurde die funfte und voraussichtlich letzte Runde dazu in Busan, Sudkorea, eroffnet. Festgelegt werden sollen Ziele entlang des gesamten Lebenszyklus von Plastik, von der Produktion bis zur Sammlung und Wiederverwertung. Die Chancen auf eine umfassende Einigung stehen nicht sehr gut.
Druck auf SPÖ und ÖVP „steigt massiv“
Der Erdrutschsieg der FPO in der Steiermark wird den Druck auf die Koalitionsverhandlungen von OVP, SPO und NEOS im Bund massiv erhohen. Das sagt Politberater Thomas Hofer gegenuber ORF.at. Einen Wahlsieg der Freiheitlichen habe man zwar erwartet, doch mit fast 35 Prozent sei dieser nun noch heftiger ausgefallen. Vor allem OVP und SPO geraten nun unter Zugzwang - und das auf mehreren Ebenen.
Nestroys für Edtmeier und von Stolzmann
Im Volkstheater sind am Sonntag zum 25. Mal die Nestroy-Preise verliehen worden. Die Preise fur die besten Schauspielleistungen gingen an Julia Edtmeier und Claudius von Stolzmann, fur die beste Regie wurde Kornel Mundrucz fur die Festwochen-Koproduktion Parallax ausgezeichnet. Fur sein Lebenswerk wurde der Autor Felix Mitterer geehrt.
Antalya: Russischer Jet nach Landung in Brand geraten
Thailands „Affenstadt“ ringt mit ihrem Glück
Hunderte Affen haben sich am Sonntag in der thailandischen Stadt Lopburi wieder uber ein eigens fur sie ausgerichtetes All-you-can-eat-Buffet hergemacht. Zu verdanken haben sie es ihrem Ruf als Glucksbringer. Doch der geriet in letzter Zeit ins Wanken, nachdem ihre Population uberhandnahm und die Affenstadt zum Eingreifen zwang. Sie will ihre tierischen Mitbewohner nun loswerden.
Rumänien: Sozialdemokrat und Rechtspopulist in Stichwahl
Italiens Fünf-Sterne-Partei trennt sich von Grillo
Schuldsprüche im „Fall Luiz“ in Spanien
In der nordspanischen Stadt A Coruna sind am Sonntag vier junge Leute fur die Totung des 24-jahrigen Altenpflegers Samuel Luiz schuldig gesprochen worden. Luiz war im Sommer 2021 im Ausgehviertel der Stadt aus nichtigem Anlass von einem Mob angegriffen und todlich verletzt worden. Die Geschworenen sahen es zudem als erwiesen an, dass die Angreifer den Mann aus homophoben Motiven toteten. Der Fall hatte in Spanien fur extrem viel Aufsehen gesorgt.
VAE: Festnahme nach Mord an Rabbiner
Doppeljackpot bei Lotto „6 aus 45“
FPÖ-Steiermark-Spitzenkandidat Kunasek zu Gast
Sturm „Bert“ wütet weiter in Irland und Großbritannien
Dirigent Daniel Barenboim fällt erneut wegen Krankheit aus
Schweiz sagt Nein zu Autobahnausbau
Pakistan riegelt Islamabad großflächig ab
Russland soll jemenitische Söldner rekrutiert haben
Basel sagt Ja zu Millionen für Song Contest
Neue Fluchtwelle im Norden Gazas nach Räumungsbefehl
Streik: Finnair streicht 300 Flüge in Vorweihnachtszeit
165 Raketen: Israel meldet umfangreiche Hisbollah-Angriffe
Flüchtlingsrat-Chef: Sudan vor totalem Zusammenbruch
IHS-Chef Bonin verdeutlicht Notwendigkeit eines Sparpakets
Bahnstreik in Italien: Hunderte Züge ausgefallen
VAE: Leiche von mutmaßlich ermordetem Israeli gefunden
Auf COP29 folgt scharfe Kritik von NGOs
Nach mehr als 30 Stunden Verlangerung ist die Weltklimakonferenz (COP29) in Aserbaidschan mit einem hart erkampften Kompromiss zu Ende gegangen. Umweltschutzorganisationen reagieren mit scharfer Kritik, aber auch mit Ernuchterung auf das Ergebnis von Baku. Die Rede ist von einem Tropfen auf den heien Stein und von einem Ruckschlag fur die Entwicklung der neuen nationalen Klimaziele - die COP29 habe immerhin das Mogliche erreicht, wie es mit Verweis auf eine schwierige weltpolitische Lage heit.
Ostsee-Kabel beschädigt: Finnisches Schiff eingetroffen
Russland überzog Ukraine mit Dutzenden Kampfdrohnen
Großbrand wütete stundenlang in Armenviertel von Manila
Schüsse nahe Israels Botschaft in Amman: Schütze getötet
Lawinenabgang im Ortlergebiet: Österreicher tot
Pakistan: 82 Tote bei Gewalt zwischen Sunniten und Schiiten
ESO zoomt 160.000 Lichtjahre ins All
Erstmals haben Astronomen eine Nahaufnahme eines Sterns auerhalb unserer Galaxie gemacht. Der sterbende Stern WOH G64 sei 160.000 Lichtjahre von uns entfernt, berichtete die Europaische Sudsternwarte (ESO).
Trump nominiert Vertraute als Agrarministerin
Erste Nahaufnahme von Stern außerhalb unserer Galaxie
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