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Updated 2025-11-11 19:46
Harris-Rede am Abend erwartet
Gründe für den Ausgang der US-Wahl
Erste Befragungen nach der US-Wahl bringen manch Uberraschendes zutage: So konnte die demokratische Prasidentschaftskandidatin Kamala Harris bei Frauen nicht so stark punkten wie erwartet. Der republikanische Kandidat und Wahlsieger Donald Trump hingegen schnitt bei nicht weien Wahlern besser ab als angenommen. Inhaltlich durfte aber vor allem ein Thema besonders wahlentscheidend gewesen sein.
Bitcoin klettert auf Rekordhoch
William äußert sich erstmals öffentlich zu Kates Gesundheit
Auch Kreml und Kiew gratulieren Trump
Zahlreiche Staats- und Regierungschefs und -chefinnen haben dem republikanischen Ex-Prasidenten Donald Trump zu seinem Sieg gegen die demokratische Vizeprasidentin Kamala Harris und seinem neuerlichen Einzug ins Weie Haus gratuliert. Auch aus Russland und der Ukraine kamen Gluckwunsche. Unklar ist, wie sich die Wahl Trumps auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auswirken wird. In Russland ist man unterdessen voll des Lobes fur Trump, und auch der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj streute Trump Rosen.
Sondierungen von CDU, BSW und SPD in Sachsen gescheitert
Weitere Sondersendungen zur US-Wahl im ORF
Schallenberg erwartet Kontinuität der US-Politik
Israels Opposition ruft zu Protest gegen Ministerentlassung auf
Interpol meldet bisher größten Einsatz gegen Menschenhandel
STRABAG muss in Deutschland Millionenstrafe zahlen
ÖVP und SPÖ sondieren weiter
Italien bringt wieder Geflüchtete nach Albanien
D: Brandenburgs Grünen-Spitze kündigt Rückzug an
Bootsunglück in Süditalien: Sechs Militärs angeklagt
Russland meldet Einnahme weiterer Orte
Gratulationen an Trump von vielen Seiten
Tesla-Aktie legt stark zu
Ex-BVT-Chefinspektor Ott stand erstmals vor Gericht
Referendum für Abtreibung in Florida gescheitert
Ukraine verlangt harte Reaktion auf Nordkoreas Kriegshilfe
Gewinneinbruch bei BMW, Rückgang bei Toyota
Mexikos Oberster Gerichtshof stützt Justizreform
Republikaner gewinnen Mehrheit im Senat
Im neuen US-Senat werden die Republikaner die Mehrheit gewinnen. Das wurde in der Nacht auf Mittwoch (Ortszeit) nach Siegen ihrer Kandidaten in West Virginia und Ohio klar. Wie CNN berichtete, stellen sie laut aktuellem Stand kunftig 51 der 100 Sitze. Die Sitzverteilung im Reprasentantenhaus ist dagegen weiter offen.
Republikaner auf Weg zu Mehrheit im US-Senat
Libanon meldet 20 Tote nach israelischem Angriff
Moskau verdächtigt: Festnahmen nach Paketbränden in Europa
EU-Parlament gibt Brunner grünes Licht
Am Dienstag war im Reigen der Anhorungen kunftiger EU-Kommissarinnen und -Kommissare vor dem Europaparlament der osterreichische Anwarter Magnus Brunner (OVP) am Wort. Dort erlauterte er seine Plane fur das Migrationsressort, fur das er zustandig sein wird. Brunner wurde aber auch auf seine Haltung zu einer vollstandigen Aufnahme Bulgariens und Rumaniens in den Schengen-Raum abgeklopft - hier weicht er von der OVP-Linie ab. Am Abend bestatigten die Abgeordneten Brunner fur seine neue Position.
Unwetter: Noch 89 Menschen in Region Valencia vermisst
Handels-KV: Zweite Verhandlungsrunde ohne Ergebnis
Tag der Entscheidung in den USA
Netanjahu entlässt Verteidigungsminister
Der Machtkampf im israelischen Regierungskabinett ist vorerst entschieden: Premier Benjamin Netanjahu hat am Dienstag Verteidigungsminister Joav Galant entlassen. Grund seien zu viele Differenzen uber Israels Kriegsfuhrung gewesen, so Netanjahus Buro. Das Vertrauen in den Minister sei erodiert. Schon am Abend gab es Proteste gegen die Entscheidung.
Mord an Atomwissenschaftler: Drei Todesurteile im Iran
Alles offen zu Beginn von „intensiver Woche“
Die Sondierungsgesprache zur Bildung einer neuen Bundesregierung sind am Dienstag fortgesetzt worden. OVP-Obmann Karl Nehammer nannte die funfstundige Aussprache bei einer Pressekonferenz im Anschluss konstruktiv, nun stunde eine intensive Sondierungswoche bevor. SPO-Chef Andreas Babler sah einen Sinn in weiteren Gesprachen. Ob es in weiterer Folge zu Regierungsverhandlungen kommen wird, lieen beide offen.
„Resistance Now“-Tour der Festwochen in Wien
Iran bestreitet Hinrichtung von Deutsch-Iraner
Erneut mehr als 28 EU-Milliarden für Klimafolgen 2023
Oasis spielen 2025 auch Konzerte in Südamerika
Israel bietet Millionenlösegeld für Hamas-Geiseln
Italiens Migrationsstreit schwelt weiter
Trotz juristischer Entscheidungen dagegen halt die italienische Regierung der postfaschistischen Premierministerin Giorgia Meloni an ihrem Plan fest, im Mittelmeer aufgegriffene Gefluchtete in Lagern in Albanien unterzubringen. Im Zentrum steht dabei eine von Italien selbst festgelegte Liste sicherer Herkunftslander. Diese sei, so die italienische Justiz, moglicherweise nicht mit EU-Recht vereinbar.
Sondierungsgespräche: „In gutem demokratischen Prozess“
Österreich hat wieder Jazzpreis-Träger
Kiew bestätigt Gefechte mit Nordkoreanern in Region Kursk
UNO: Taliban erschweren humanitäre Hilfe in Afghanistan
Berichte: Lufthansa und Italien uneinig über ITA-Kaufpreis
Einigung auf Regeln gegen Mehrwertsteuerbetrug
Referendum über Abschaffung von Parlamentswahl in Katar
Festnahme nach Kunstdiebstahl in den Niederlanden
Razzia in Deutschland: AfD-Politiker festgenommen
WHO plant Ausreise von 100 Patienten aus Gazastreifen
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