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Updated 2025-11-11 18:01
Viele heiße Eisen bei COP29
Am Montag beginnt in Baku die 29. UNO-Weltklimakonferenz (COP29). Ausgerechnet in Aserbaidschan, einem Land, das fast vollstandig von fossilen Energietragern abhangig ist, soll sich die internationale Gemeinschaft auf weitere Manahmen im Kampf gegen die Klimakrise verstandigen. Die Erwartungen sind hoch, die Hoffnungen niedrig, steht bei den Verhandlungen der diesjahrigen COP doch vor allem die Frage des Geldes im Mittelpunkt - ein besonders heies Eisen auf dem diplomatischen Parkett der Klimapolitik.
Tote bei russischen Luftangriffen
Taylor Swift räumt bei MTV European Music Awards ab
Scholz bereit zu früherer Neuwahl
Nach dem Aus der Ampelkoalition in Deutschland sind am Wochenende die Rufe nach einem schnelleren Weg zur Neuwahl immer lauter geworden. Neben Union und FDP schlossen sich auch die Grunen der Forderung an. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD), der ursprunglich einen Fahrplan Richtung Wahl im Marz angestrebt hatte, klammerte Sonntagabend in einem ARD-Interview eine Vertrauensabstimmung zur Einleitung von Neuwahlen vor Weihnachten nicht mehr aus.
Ein Todesopfer und 16 Verletzte bei Schüssen an US-Uni
Meinl-Reisinger trifft Babler und Nehammer
Nach den ersten Sondierungsrunden zwischen OVP und SPO zur Auslotung einer moglichen Zusammenarbeit in einer kunftigen Regierung treffen am Montagvormittag erstmals die Parteichefs von OVP und SPO mit NEOS-Vorsitzender Beate Meinl-Reisinger zu einem personlichen Sechsaugengesprach zusammen. Das gaben SPO und OVP am Sonntag bekannt.
Bericht: Trump telefonierte am Donnerstag mit Putin
Biden will Ukraine vor Trumps Antritt mit sechs Mrd. Dollar unterstützen
Skurriler Hype um Doppelgängerbewerbe
Seitdem Schauspieler Timothee Chalamet Ende Oktober die Teilnehmer eines Doppelgangerbewerbs in New York uberrascht hat, haufen sich ahnliche Bewerbe in den USA, aber auch in Europa. Gesucht werden die Lookalikes von - bisher stets mannlichen - Promis. Groer als die Ahnlichkeit durfte bei vielen Teilnehmern das Ego sein, generell gilt: Nicht alles ist ganz ernst gemeint.
Orban-Gegner Magyar: „Man bespitzelt uns seit Monaten“
Dreifachjackpot bei Lotto „6 aus 45“
Netanjahu genehmigte Pager-Angriffe
Die israelische Regierung hat sich zur Anordnung der Angriffe auf Pager der libanesischen Hisbollah-Miliz im Libanon vor knapp zwei Monaten bekannt. Regierungschef Benjamin Netanjahu habe am Sonntag bestatigt, dass er den Pager-Einsatz im Libanon bewilligt hat, sagte sein Sprecher Omer Dostri der Nachrichtenagentur AFP mit Blick auf die massenhafte Explosion von Pagern Mitte September.
Militärexperte Franz-Stefan Gady zur Ukraine
Netanjahu genehmigte Pager-Angriffe im Libanon
Nach Kritik: Jamie Oliver zieht Jugendbuch zurück
Tödlicher Angriff in spanischem Kloster: Festnahme
Festnahmen bei propalästinensischer Demo in Amsterdam
Trumps „Lieblingswort“ lässt Europa bangen
Der designierte US-Prasident Donald Trump macht aus seinen Planen fur die Wirtschaft kein Geheimnis. Vor der Wahl sagte er: Fur mich ist das schonste Wort im Worterbuch der Zoll, und es ist mein Lieblingswort. Nach der Wahl bangen Fachleute und Regierungen, dass auf Trumps Worte Taten folgen. Gleichzeitig will Europa auf die Erfahrungen der ersten Ara des Republikaners zuruckgreifen.
Messerangriff in London: Ein Toter, zwei Verletzte
Netanjahu: Nach US-Wahl mehrmals mit Trump gesprochen
Israel: Alte Videos sollen Folter durch Hamas zeigen
Bitcoin erstmals über 80.000 US-Dollar
Autor Jürgen Becker 92-jährig verstorben
Prinzessin Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Sturmwarnung: 2.500 Dörfer auf den Philippinen evakuiert
Sondierungen: Treffen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS
Drohnenangriffe in Ukraine und Russland
Die Ukraine und Russland haben einander am Wochenende mit heftigen Drohnenangriffen uberzogen: Auf ukrainischer Seite wurden am Sonntag 145 russische Drohnen gemeldet - ein neuer Rekord, hie es aus Kiew. In der russischen Hauptstadt Moskau wurden wegen des wohl ebenfalls groten ukrainischen Drohnenangriffs vorubergehend Flughafen geschlossen.
Berichte über Dutzende Tote bei Angriff im Gazastreifen
Bericht: Taliban mit Delegation bei COP29
Waldbrände in Kalifornien zurückgedrängt
Amsterdam-Angriffe auf Israelis: Weitere Festnahmen erwartet
Breitbandinitiative: Hohe Kosten für die Steuerzahler
D: Wahlleiterin weist Einmischungsvorwurf zurück
Nationalbank-Chef: Haushaltskassen werden wieder aufgefüllt
Trump-Triumph in allen „Swing-States“ fix
Vier Tage nach der Prasidentschaftswahl in den USA steht der Sieg von Donald Trump in Arizona und damit in allen sieben besonders umkampften US-Bundesstaaten fest. Wie die Fernsehsender CNN und NBC am Samstag (Ortszeit) meldeten, setzte sich der Republikaner auch in dem sudwestlichen Bundesstaat gegen die demokratische Prasidentschaftskandidatin Kamala Harris durch und verbuchte die dort vergebenen elf Wahlleute fur sich.
ÖIF-Deutschkurse für Flüchtlinge auf Höchststand
Kuba: Festnahmen nach Protesten wegen Stromausfalls
Moskauer Flughäfen wegen Drohnenangriffen geschlossen
Arafats Traum unerreichbarer denn je
Am Tag genau vor 20 Jahren ist in einem Pariser Spital der Palastinenserfuhrer Jassir Arafat gestorben. Bereits zu Lebzeiten war die Realisierung seines Lebenstraums, eines eigenen Palastinenserstaats, in weite Ferne geruckt. Heute, mehr als ein Jahr nach dem Uberfall der Terrororganisation Hamas auf Israel und dem Beginn des andauernden Gaza-Krieges, liegt Arafats Traum auch wortwortlich in Schutt und Asche.
US-Luftstreitkräfte greifen Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an
Trump gewann auch in „Swing-State“ Arizona
Kleine Schatten auf der Vorzeigeinsel
Der Inselstaat Mauritius gilt als Vorzeigeland Afrikas: ein Schmelztiegel, in dem unterschiedliche Ethnien und Religionen harmonisch miteinander leben, eine gut aufgestellte Wirtschaft und eine Vorzeigedemokratie in der Region. Doch die hat nun, wenn am Sonntag ein neues Parlament gewahlt wird, ein paar Schattenseiten: Seit der Unabhangigkeit in den 1960er Jahren beherrschen zwei Dynastien die Politik des Landes. Und in Sachen Medienfreiheit gab es zuletzt einige Ruckschritte.
Massenprotest gegen Valencias Regierung
Zehntausende Menschen haben in der spanischen Stadt Valencia gegen das Krisenmanagement der regionalen Behorden bei der Unwetterkatastrophe protestiert. Die Demonstranten und Demonstrantinnen gingen am Samstag zum Zentrum Valencias und forderten den Rucktritt von Regionalregierungschef Carlos Mazon.
Katar weiter zu Gaza-Vermittlung bereit
Das Golfemirat Katar hat Berichte uber ein Ende seiner Vermittlerrolle zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas fur eine Waffenruhe im Gaza-Krieg am Samstag teilweise zuruckgewiesen. Man habe die Konfliktparteien vor zehn Tagen informiert, dass das Land seine Vermittlerrolle aussetzen werde, falls es keine Einigung gebe. Grundsatzlich sei man aber weiter zur Vermittlung bereit, so der Sprecher des katarischen Auenministeriums, Madschid al-Ansari.
Litauen: Sozialdemokraten für Koalition mit Populisten
WTO-Chefin Okonjo-Iweala vor zweiter Amtszeit
Hunderttausende im Südsudan vertrieben
Im Sudsudan sind nach Angaben der Vereinten Nationen 1,4 Millionen Menschen von verheerenden Uberschwemmungen betroffen. Hunderttausende seien durch das Hochwasser vertrieben worden, teilte das UNO-Buro fur humanitare Angelegenheiten (OCHA) am Wochenende mit. Hilfsorganisationen zufolge handelt es sich um die schwersten Uberschwemmungen seit Jahrzehnten.
Filmemacherin Katharina Copony gestorben
Angriff auf Mönche in Spanien: Ein Toter, drei Verletzte
Biden empfängt Trump am Mittwoch im Weißen Haus
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