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Updated 2025-08-26 10:01
Konkurrentin vergiftet? Russische Schachspielerin disqualifiziert
Erneut Banksy-Tierbilder in London aufgetaucht
EU-Zölle auf E-Autos: China wendet sich an WTO
Weiter Debatte über Messenger-Überwachung
UNO-Menschenrechtschef entsetzt über Smotritsch-Aussage
Ex-Rolling-Stone Bill Wyman (87) mit neuem Album
Superstar nach Absagen abgetaucht
Nach den Absagen von drei Grokonzerten in Wien warten Fans auf ein offizielles Statement von Superstar Taylor Swift. Die US-Sangerin hat sich bisher weder an ihre Fans, die Swifties, gewandt noch die Absagen wegen Terrorgefahr kommentiert. Der britische Boulevard berichtete jedenfalls mit Verweis auf Insider, dass Swift am Boden zerstort sei.
Modekette Esprit schließt alle Deutschland-Filialen
Fachleute: Musk greift mit Desinformation in US-Wahlkampf ein
Olympia: Bronze für Kletterer Schubert
Zehn Tote bei Angriff auf Supermarkt in Ostukraine
Zwei Tipps brachten Ermittler auf die Spur
Bei der Verhinderung eines Terroranschlags auf die mittlerweile abgesagten Taylor-Swift-Konzerte in Wien hat das Bundesheer eine entscheidende Rolle gespielt: Die wesentlichen Hinweise fur die Ermittler gingen aus zwei Landern an das Heeres-Nachrichtenamt (HNA), wie Bundeskanzler Karl Nehammer (OVP) bestatigte. Unterdessen wurde am Donnerstag ein dritter Verdachtiger festgenommen, bei den beiden Hauptverdachtigen wird uber die U-Haft entschieden.
Europäischer Gaspreis setzt Aufwärtstrend fort
Tote bei Angriff in Ostsyrien
US-Rapper Travis Scott nach Schlägerei festgenommen
Puigdemont wieder in Belgien
Dritte Festnahme nach Absage von Swift-Konzerten
Israels Armee startet neuen Einsatz in Chan Junis
Russland soll Krieg spüren
Nach dem Vorsto ukrainischer Truppen in die russische Grenzregion Kursk gibt es aus Kiew erste mogliche Erklarungen des Uberraschungsangriffs. Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spuren, was es getan hat, sagte Prasident Wolodymyr Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft in Kiew.
Aufgelöste Oppositionspartei in Thailand neu gegründet
Nagasaki gedachte der Opfer der Atombombe von 1945
Finanz holte sich 2023 mit KI 185 Mio. Euro Steuern
Maduro kündigt temporäre Sperre für Onlinedienst X an
Gerichtstermin versäumt: Katie Price festgenommen
Polizei findet 220-Meter-Tunnel vor Bank in Buenos Aires
Erste Hinrichtung im US-Bundesstaat Utah seit 2010
Italien und der „Streik der Sonnenschirme“
Mitten in der laufenden Hauptsaison gibt es mit einem Streik der Sonnenschirme eine neue Eskalationsstufe in einem seit Langem schwelenden Streit uber Italiens Strandbader. Hintergrund der am Freitag fur zwei Stunden angesetzten Protestmanahme ist anhaltende Unsicherheit im Zusammenhang einer anstehenden Neuausschreibung der Strandkonzessionen. Die Strandbadbetreiber und -betreiberinnen erwarten nun rasche Losungsansatze vonseiten der italienischen Regierung - ansonsten sollen die Sonnenschirme auch am 19. und 29. August erneut und langer geschlossen bleiben.
Finanz holte sich mit KI 185 Mio Euro an Steuern
Nahost-Vermittler drängen auf Abkommen
Britische Regierung: Polizei bleibt in Alarmbereitschaft
Experten sprechen von „neuer Generation“
Nach der Absage dreier Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen mutmalich geplanter Terroranschlage hat ein 19-jahriger Verdachtiger ein laut Behorden umfassendes Gestandnis abgelegt. Ein weiterer Verdachtiger ist 17 Jahre alt. Das niedrige Alter sei auch eine wesentliche neue Eigenschaft jener, die sich radikalisieren, sagt Islamismusforscher Moussa Al-Hassan Diaw. Sicherheits- und Terrorexperte Peter Neumann spricht von einer neuen Generation.
Abspaltungsgegner Illa neuer katalanischer Regierungschef
Astronaut und Astronautin sitzen auf ISS fest
Der US-amerikanische Astronaut Barry Wilmore und die US-Astronautin Sunita Williams haben vorerst wohl ein unfreiwilliges One-Way-Ticket zur Internationalen Raumstation (ISS) gelost. Statt wie geplant innerhalb von acht Tagen, konnte es sein, dass sie von ihrer Mission erst im Jahr2025 zur Erde zuruckkehren werden, wie am Donnerstag bekanntwurde. Grund fur die Verzogerung seien technische Probleme des Boeing Starliners, heit es seitens der US-Raumfahrtbehorde (NASA).
Borrell verurteilt Israels Vorgehen gegen Diplomaten
Trump und Harris treten im September zu TV-Duell an
Selenskyj äußert sich indirekt zu Angriffen in Kursk
Anschlagspläne: Nehammer und Neumann im Studio
UNO: Wachsende Anschlagsgefahr durch IS-Ableger
„Swifties“ trotzen in Wien der Traurigkeit
Es sollte Taylor Swifts vorletzter Stopp ihrer Europatournee sein, und nun ist alles ins Wasser gefallen. Zahllose Fans waren nach Wien gereist, um ihr Popidol zu sehen. Die Enttauschung war freilich gro, doch in der Wiener City fanden sich Hunderte gestrandete Fans ein, um Swift gesanglich zu huldigen und einander zu trosten.
Apple lockert Auflagen für Softwareanbieter im App-Store
Netanjahu bedauert mangelnden Schutz am 7. Oktober
Bangladesch: Yunus als Übergangspremier vereidigt
Absage für Nehammer „sehr nachvollziehbar“
Nach der Absage der drei Taylor-Swift-Konzerte in Wien aufgrund eines mutmalich geplanten Anschlags im Umfeld des Ernst-Happel-Stadions sitzt der Schock tief. Der Veranstalter habe sehr verantwortungsvoll und nachvollziehbar gehandelt, so Bundeskanzler Karl Nehammer (OVP) in einem Pressestatement am Donnerstag. Zugleich verstehe er, dass bei den vielen Fans die Traurigkeit sehr gro sei. Den Ermittlern sprach er seinen Dank aus.
Neu aufgetauchtes Banksy-Werk wieder verschwunden
40 Tote nach Angriffen in Gaza gemeldet
Israel entzieht acht norwegischen Diplomaten Status
Absage mit Swift-Management abgesprochen
Konzertveranstalter Barracuda Music hat am Donnerstag Details der Absage der drei Konzerte von Superstar Taylor Swift in Wien aufgrund von Anschlagsplanen bekanntgegeben. Man stehe nach wie vor hinter der Entscheidung, so Barracuda-Geschaftsfuhrer Ewald Tatar gegenuber Medien im Innenministerium. Die Entscheidung sei die richtige gewesen. Man habe sie zusammen mit Swifts Management getroffen. Von der Kunstlerin gibt es nach wie vor kein Statement.
Messengerüberwachung: Grüne weisen ÖVP-Kritik zurück
Großfahndung nach Puigdemont
Spaniens Polizei sucht mit Hochdruck nach dem katalanischen Separatistenfuhrer Carles Puigdemont. Er war am Mittwoch wieder ins Land eingereist, trotz eines aufrechten Haftbefehls. Am Donnerstag trat Puigdemont in Barcelona kurz offentlich auf und verschwand daraufhin, womoglich floh er erneut. Nun ist die Metropole im Rahmen einer Operation mit Codenamen Kafig groteils abgeriegelt.
NGO: 29 Hinrichtungen im Iran an einem Tag
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