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Updated 2025-08-26 11:46
85.000 Metalheads feierten bei Festival in Wacken
Maduro geht hart gegen Opposition vor
Nach der von Betrugsvorwurfen uberschatteten Prasidentenwahl in Venezuela greift die autoritare Regierung von Staatschef Nicolas Maduro hart gegen Demonstrantinnen und Demonstranten durch. Am Samstag kam Oppositionsfuhrerin Maria Corina Machado fur eine Demonstration aus ihrem Versteck. Maduro wird Wahlfalschung vorgeworfen - die USA erkannten die Opposition als Wahlsiegerin an.
Neue EU-Schadstoffregeln für Industrie und Bauern in Kraft
Trump und Harris streiten über TV-Debatte
Maurer: Grüne wollen auch nach Wahl mitregieren
Nehammer sieht keine Notwendigkeit für Sparpaket
Biden kritisiert Tötung Hanijas
Ukraine: Russisches U-Boot versenkt
USA und Frankreich rufen Bürger zum Verlassen des Libanon auf
Zerrissener Libanon im Sog des Gaza-Krieges
Am Sonntag jahrt sich die Explosion im Hafen von Beirut zum vierten Mal. Die Katastrophe hatte enorme Auswirkungen auf das gesamte Mittelmeer-Land, das schon zuvor mit einer schweren Wirtschaftskrise gekampft hatte. Seither herrscht zudem ein politisches Vakuum. In dieser Gemengelage hat die Hisbollah im Libanon ein leichtes Spiel.
Hisbollah: Erneut Dutzende Raketen auf Israel
Lesung von Rechtsextremisten Sellner in Deutschland gestoppt
Ruf nach strengeren Visaauflagen für Russen
Vor dem Hintergrund des diese Woche vollzogenen Gefangenenaustauschs zwischen Russland und westlichen Landern mehren sich in Deutschland die Rufe nach strengen Auflagen und Kontrollen bei der Einreise russischer Staatsburgerinnen und Staatsburger. Es musse gewahrleistet werden, dass durch grundliche und strikte Visaprufungen russische Spione und Saboteure keinen Zugang erhalten, sagte etwa der deutsche Grunen-Bundestagsabgeordnete Marcel Emmerich am Samstag zum Berliner Tagesspiegel.
Demos in Israel für Geiselabkommen
Bekennerschreiben nach Bränden auf deutschen Bahnstrecken
Westjordanland: Demos gegen Haft von Palästinensern
USA erhöhen Druck auf TikTok
Die US-Regierung erhoht den Druck auf TikTok. Die Video-App und ihr aus China stammender Mutterkonzern ByteDance hatten es Kindern im Alter unter 13 Jahren zu einfach gemacht, ohne Zustimmung der Eltern Accounts zu eroffnen, heit es in der Klageschrift des US-Justizministeriums, die am Freitag (Ortszeit) bekanntwurde.
Venezuela: Immer mehr Länder erkennen Sieg der Opposition an
Großer Schwindel mit Führerscheinprüfungen in Italien
Tote bei israelischem Angriff auf Schule in Gaza
Bericht: Israelische Gaza-Verhandler in Kairo eingetroffen
Offenbar Bewegung in Regierung
Nach langem Stillstand durfte es bei Energie- und Klimafragen nun Bewegung in der Koalition geben. In puncto Sicherheitsstrategie sollen OVP und Grune sich beim letzten offenen Kapitel zum Thema Energie geeinigt haben, berichteten am Samstag das Mittagsjournal und der Kurier. Und auch bei anderen Vorhaben laufen offenbar wieder Diskussionen.
Lettland: Lufteinsatz wegen russischer Kampfflugzeuge
Steuerfahndung holte heuer bisher 18 Mio. Euro
Adele setzt neue Maßstäbe
Nach achtjahriger Buhnenabsenz in Europa hat sich der britische Popstar Adele Freitagabend in Munchen mit einer bombastischen Show zuruckgemeldet. Das mehr als zweistundige Konzert war das erste von zehn in einer eigens errichteten Arena. Uber 70.000 Fans feierten mit.
Sicherheitsstrategie: Regierung bei Energiekapitel einig
Deutsche Autoindustrie sieht gravierendes Standortproblem
Klimaprotest gegen Taylor Swift in Warschau
Brände auf Hawaii: Vergleich in Milliardenhöhe
Rüsten für angedrohte Iran-Reaktion
Die Anspannung im Nahen Osten ist hoch: Israel und die USA versuchen, sich nach der Israel zugeschriebenen gezielten Totung des Hamas-Anfuhrers Ismail Hanija mitten in Teheran fur den angekundigten Gegenschlag des Iran zu rusten. Die iranische Fuhrung rund um Ajatollah Ali Chamenei verweigert laut westlichen Diplomatenangaben alle Verhandlungsangebote. Und Teheran kundigte Angriffe der Hisbollah auf Israel in der Tiefe an. Zugleich dementierte der Iran Berichte, eine lange vorab deponierte Bombe habe Hanija getotet.
Alkofahrt: Timberlake plädiert auf „nicht schuldig“
Aerosmith macht Schluss mit Tourneen
London: Weiter hohe russische Verluste
Russischer Pianist und Kriegsgegner in Haft gestorben
Treibstofflager in Russland angegriffen
22 Verletzte nach Explosion im Fahrerlager am Nürburgring
Charli XCX veröffentlichte gemeinsamen Song mit Billie Eilish
Trump stimmt TV-Debatte mit Harris zu
Edtstadler sieht bei Justizreformen Zadic am Zug
Kehrtwende bei Deal mit 9/11-Drahtzieher
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat eine Strafvereinbarung mit dem mutmalichen Drahtzieher der Anschlage vom 11. September, Chalid Scheich Mohammed, widerrufen. Der Ruckzieher erfolgt nur zwei Tage nachdem das Pentagon selbst den Deal bekanntgegeben hatte. In der Folge hatte es aber Kritik von vielen Angehorigen gegeben.
Jesiden im Irak kommen nicht zur Ruhe
Vor zehn Jahren - am 3. August 2014 - hat die Terrorgruppe IS das Hauptsiedlungsgebiet der kurdischen Minderheit der Jesiden im Irak uberfallen. Tausende Menschen wurden getotet, missbraucht und versklavt. Der IS-Terror loste eine Massenflucht aus. Vertreibung, Leid und Traumata zeichnen das Leben vieler Jesidinnen und Jesiden bis heute, wie die Nothelferin Sarah Easter von der NGO Care gegenuber ORF.at berichtet.
Hanija-Tötung: Dutzende Verhaftungen in Iran
USA heben Strafvereinbarung mit 9/11-Drahtzieher auf
Zwei Favoriten für Harris’ Vizekandidaten
US-Vizeprasidentin Kamala Harris soll bis spatestens Montag von ihrer Demokratischen Partei per elektronischem Votum offiziell zur Prasidentschaftskandidatin gekurt werden. Ziemlich zeitgleich durfte sie auch ihren Kandidaten fur das Vizeprasidentenamt benennen. Und da kristallisiert sich langsam ein Duell von Josh Shapiro, dem Gouverneur von Pennsylvania, mit Mark Kelly, dem Senator aus Arizona heraus. Doch es gibt auch Auenseiter.
Terroranschlag in Mogadischu: Mindestens 20 Tote
Gefangenenaustausch ruft Kritik hervor
Nicht uberall ist die Freude uber den gegluckten Gefangenenaustausch zwischen dem Westen und Russland ungeteilt. Man mache sich gegenuber dem Kreml erpressbar, lautet nun die Kritik. Auch sei es nicht angemessen, verurteilte Morder gegen politische Gefangene zu tauschen.
Schwere Randale nach Bluttat in Southport
Pentagon verstärkt militärische Verteidigung in Nahost
Wieder Tote bei neuen Demonstrationen in Bangladesch
Harris sichert sich US-Präsidentschaftskandidatur
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