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Updated 2024-11-29 22:31
US-Apothekenkette nach Rezeptskandal insolvent
Ex-Vorstand der Bank von China festgenommen
Unternehmer Noboa gewinnt Stichwahl in Ecuador
US-Schauspielerin Suzanne Somers gestorben
Geduldsprobe für ÖFB-Teamchef bei Einreise in Baku
Massenflucht vor Gaza-Bodenoffensive
Angesichts der mittlerweile von Israel selbst angekundigten Bodenoffensive gegen die Hamas im Gazastreifen sind Hunderttausende Menschen Richtung Suden des Kustenstreifens geflohen. Hinter der Fluchtbewegung steht der Aufruf Israels, den nordlichen Teil des Gazastreifens zu verlassen. Israel kundigte am Samstag als nachste Phase einen integrierten und koordinierten Angriff aus der Luft, vom Meer und dem Land an, wobei sich dieser wohl auf den Norden des Gazastreifens konzentrieren durfte.
Opposition sieht PiS „von Macht entfernt“
Bei der Parlamentswahl in Polen am Sonntag ist die rechtsnationalistische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) laut Prognosen starkste Kraft geworden, doch voraussichtlich fehlt ihr die Mehrheit. Die Opposition hingegen wittert die Chance auf eine Regierungsbildung, das Bundnis um Ex-Regierungschef Donald Tusk kommt laut Prognosen auf eine Mehrheit. Tusk erklarte sich schnell zum Wahlsieger - und sieht die PiS-Regierung von der Macht entfernt. Doch durfte die PiS als stimmenstarkste Partei mit der Regierungsbildung beauftragt werden.
Trio löst Ticket für Fußball-EM 2024
Südafrika stoppt bei Rugby-WM Gastgeber Frankreich
Abbas: PLO einzige legitime Vertretung der Palästinenser
Konservative verlieren Kommunalwahl in Athen
Libanon: UNIFIL-Hauptquartier von Rakete getroffen
PiS voran, doch Opposition hat Mehrheit
Bei der Parlamentswahl in Polen wird die rechtsnationalistische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) laut Prognosen starkste Kraft, verfehlt aber die absolute Mehrheit. Und es deutet sich eine Abwahl zugunsten der Opposition an: Das proeuropaische Dreiparteienbundnis um Ex-Regierungschef Donald Tusk kommt laut Prognosen auf eine Mehrheit im Parlament. Tusk erklarte sich rasch zum Wahlsieger - und sieht die PiS-Regierung von der Macht entfernt.
Parlamentswahl in Polen: PiS laut erster Prognose vorn
Selenskyj warnt vor neuen Angriffen auf Infrastruktur
Wieder Wasserversorgung im Süden Gazas
Salzburg übernimmt ICE-Tabellenführung
Experte Boltz zu Energiepreisen
Polen hat gewählt: Spannung vor ersten Prognosen
Zaghaftes Sägen an WhatsApps Monopol
Mit weit uber zwei Milliarden Benutzerinnen und Benutzern fuhrt fur viele kein Weg an WhatsApp vorbei: Verwandte und Kollegen sind oft uberhaupt nur daruber erreichbar. Wer komplett auf Alternativen wie Signal umsteigen will, verliert den Kontakt. Um diese Vormachtstellung zu beenden, schreibt die EU ab 2024 vor, derartige Apps miteinander kompatibel zu machen. Doch das ist mit vielen Hurden verbunden - und konnte erst recht an der Marktmacht von WhatsApp und der Konzernmutter Meta scheitern, furchten Fachleute.
Pro-palästinensische Demo am Wiener Ballhausplatz
Rakete traf UNO-Blauhelm-Hauptquartier im Südlibanon
Die Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Handball-Frauen bringen Ungarn ins Wanken
Nach Fahrerflucht: Unfalllenker meldete sich
Zwei toten Hirschen Kopf abgeschnitten
Wien: Awareness-Teams berieten über 20.000-mal
Deutscher Buchpreis wird verliehen
EU-Staaten betonen Israels Recht auf Selbstverteidigung
Netanjahu traf erstmals Angehörigenvertreter der Geiseln
Fertiggerichte als stiller Suchtfaktor
Dass Fertiggerichte, sue Limonaden und diverse Snacks aus der Packung nicht unbedingt gesund sind, ist kein Geheimnis: zu viel Fett, zu viel Zucker, zu viel Salz. Die Risiken sind bekannt. Eine neue Analyse dreht sich nun aber um die Frage, wie und warum Fertiggerichte konsumiert werden. Der Schluss lautet: Sie haben tatsachlich ein stilles, aber reales Suchtpotenzial.
Hurkacz gewinnt Tennis-Masters in Schanghai
Nagelsmann weckt deutschen Siegeswillen
Russische Luft- und Artillerieangriffe auf Cherson
Alkolenker rammte in Graz mehrere Autos
Nahost: USA befürchten direktes Eingreifen des Iran
UNO: Rund eine Million Vertriebene in Gaza
Doskozil fährt nicht zu Bundesparteitag
Israels Notstandsregierung tagt: „Hamas zerschlagen“
Jahrhundertealte Ausgrabungen in Oberpullendorf
Alijew hisst aserbaidschanische Flaggen in Bergkarabach
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Neuer Mix für Energiegemeinschaften
Mozilla-Chefin: KI nicht nur großen Konzernen überlassen
Mont-Blanc-Tunnel wird für zwei Monate geschlossen
Ruf nach mehr Ladestationen für Elektro-Lkws
Saudisch-israelische Normalisierung liegen auf Eis
Sorge vor weiterer Eskalation
Seit dem Terrorangriff von Hamas-Kampfern auf Israel schaut die Welt einmal mehr mit Sorge auf den Nahen Osten - und vor allem den von der Hamas beherrschten Gazastreifen. Zugleich wachst die Sorge, dass der Krieg zwischen Israel und der Hamas weiter um sich greifen konnte. Die ohnehin angespannte Situation an der israelisch-libanesischen Grenze und im von Israel besetzten Westjordanland verscharfte sich zuletzt zunehmend. Eine weitere Eskalation der Gewalt wird befurchtet.
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Fingierte Messerattacke: Mann enthaftet
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