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Updated 2025-08-28 09:31
Keine Einigung auf WHO-Pandemieabkommen
US-Verteidigungsminister Austin unterzieht sich Eingriff
Israel will „notwendigen“ Krieg fortsetzen
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat den sofortigen Stopp der israelischen Militaroffensive in Rafah im Suden des Gazastreifens angeordnet. Israel lie das nicht so stehen: Die IGH-Anschuldigungen seien falsch und ungeheuerlich. Der gerechte und notwendige Krieg gegen die Terrororganisation Hamas werde fortgesetzt, hie es von israelischer Seite. Trotz des internationalen Drucks ruckte die Armee in Rafah weiter vor.
Dutzende Todesfälle wegen extremer Hitze in Mexiko
Wieder Proteste gegen umstrittenes Gesetz in Georgien
FPÖ läutet „Gegen das System“-Tour ein
Russischer Vorstoß in Charkiw aufgehalten
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge eine russische Bodenoffensive in der ostlichen Region Charkiw gestoppt. Die ukrainischen Verteidigungskrafte haben die russischen Truppen im Bereich Charkiw gestoppt und fuhren Gegenoffensiven durch, hie es am Freitag auf ukrainischer Seite. Die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS sprach dagegen von russischen Erfolgen.
Anwalt bestätigt: Boris Becker ist verlobt
EU-Experte Emmanouilidis zu Gast
Meloni erteilt Vereinigung ultrarechter Fraktionen Absage
USA: Keine Einladung an Kiew zu NATO-Beitritt bei Gipfel
Katze flutete Rathaus in den Niederlanden
Israel schränkt spanische Diplomaten ein
Mehr Sicherheitsmängelmeldungen bei Boeing seit Fast-Unglück
„Super Size Me“: US-Regisseur Morgan Spurlock gestorben
Österreich droht Verfahren wegen Karzinogene-Gesetzes
Hugo-Portisch-Preis an Antonia Rados verliehen
Israel muss Rafah-Offensive „sofort“ stoppen
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat den sofortigen Stopp der israelischen Militaroffensive in Rafah im Suden des Gazastreifens angeordnet. Der IGH gab damit am Freitag in Den Haag einem Antrag von Sudafrika statt. Seiner Auffassung nach ist die humanitare Lage in Rafah inzwischen desastros. Weitere Manahmen seien notig, um groeren Schaden fur die Zivilbevolkerung abzuwenden.
Keine Entscheidung der Länder
Der innenpolitische Streit uber die EU-Renaturierungsverordnung, die den Zustand von Waldern, Flussen und Mooren verbessern soll, geht weiter. Auf der Tagung der Naturschutzreferentinnen und -referenten der Lander am Karntner Weiensee fiel keine Entscheidung. Offen ist auch weiter, ob die zwei SPO-gefuhrten Lander Karnten und Wien ausscheren und eine osterreichische Zustimmung nicht mehr ablehnen. Darauf hofft Umweltminister Leonore Gewessler (Grune).
IGH: Israel muss Rafah-Offensive stoppen
Im Zuge der AfD-Krise: Kritik an Kickl-Sager von 2010
Wohnbaupaket: Wenig Zuspruch in mehreren Bundesländern
Ukraine: Russische Bodenoffensive in Charkiw gestoppt
Europaabgeordnete Limmer tritt aus AfD aus
Österreich entzog NS-Juristen Globke Ehrenzeichen
Österreich entzog NS-Juristen Globke Ehrenzeichen
Russische „Provokation“ an estnischer Grenze verurteilt
Putin angeblich bereit zu Waffenruhe
Dogecoin-Meme-Hündin Kabosu ist tot
Empörung nach Video mit rassistischem Gegröle auf Sylt
Leichen von drei Geiseln im Gazastreifen gefunden
KI-Suche bereitet Google Bauchweh
Was tut man, wenn der Kase nicht auf der Pizza halt? Laut Googles neuer Suche mit KI-Unterstutzung ist die Antwort einfach: Kleber hilft. Diese und andere absurde Antworten entwickeln sich fur den Suchmaschinenriesen gerade zum PR-Debakel. Harmloser Spa ist das nur auf den ersten Blick, denn die Antworten konnen auch gefahrlich ausfallen - und stellen einmal mehr infrage, ob die Zukunft von Suchmaschinen wirklich so aussieht.
Raisi-Tod: Iran veröffentlicht Bericht zu Helikopterabsturz
Ex-Labour-Chef Corbyn will bei Wahl gegen Labour antreten
Rechnungshof ortet IT-Sicherheitsrisiken in Ministerien
EU-Lieferkettengesetz nahm letzte Hürde
Die EU-Staaten haben das europaische Lieferkettengesetz endgultig beschlossen. Sie stimmten am Freitag in Brussel den Planen zu, mit denen Menschenrechte weltweit gestarkt werden sollen, wie aus Angaben der belgischen EU-Ratsprasidentschaft hervorgeht. In ersten Reaktionen war von einem historischen Schritt die Rede - gegen das Vorhaben gab es bis zuletzt aber auch vehementen Widerstand.
Anschlag: Moskau macht IS für Koordination verantwortlich
Speditionen-KV: Nach vier Runden weiter keine Einigung
Drohnentrümmer lösten Brand in Safed in Nordisrael aus
Weiterer Fliegerbombenangriff auf Charkiw
Kravitz beschenkt sich und Fans mit Geburtstagsalbum
Papua-Neuguinea: Viele Tote bei Erdrutsch befürchtet
Sprecher: China probt „Machtübernahme“ in Taiwan
Israel: Armee stößt weiter in Rafah vor
Zweistaatenlösung als gordischer Knoten
Spanien, Irland und Norwegen haben angekundigt, einen Staat Palastina anzuerkennen. Damit schlieen sie sich rund 140 UNO-Mitgliedsstaaten an. Doch den Staat gibt es derzeit gar nicht. De facto war man selten so weit von einer Zweistaatenlosung entfernt wie in den Nachwehen des 7. Oktobers.
Russland meldet Tote nach Angriff auf Krim
US-Supreme-Court-Richter provoziert mit Flaggen
US-Regierung will Live Nation zerschlagen
Spatestens seit der Fusion mit Ticketmaster ist Live Nation einer der weltweit groten Konzertveranstalter - aber auch einer der am meisten kritisierten. Der Branchenriese ist bereits langer im Visier der US-Behorden. Am Donnerstag machte das Justizministerium Ernst. Ticketmaster und Live Nation werden wegen Missbrauchs ihrer Marktmacht geklagt.
Mindestens vier Tote bei Einsturz von Lokal auf Mallorca
Abwesende heißes Eisen bei EU-Debatte
Die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten von funf der sieben im EU-Parlament vertretenen Fraktionen sind am Donnerstag in Brussel zur groen EU-Wahldebatte zusammengetroffen. Hei debattiert wurde der Umgang mit den rechten Parteienfamilien - die beide nicht bei der Elefantenrunde vertreten waren.
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