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Updated 2024-11-29 20:47
ÖFB-Team setzt sich bei EM keine Grenzen
Neues Team kuratiert Popfest 2024
Nationalrat: Pensionsplus wird geregelt
Hamas ruft zu weltweiten Protesten am Wochenende auf
Tödlicher Frontalzusammenstoß auf S16 in Tirol
Italien muss um EM-Ticket zittern
Israelische Intellektuelle zeigen Verständnis für Zizek-Rede
Störung öffentlicher Ordnung: Thunberg in London angeklagt
„Ohne Kompromiss“: Jugendliche engagieren sich
Zoo von Barcelona trauert um ältestes Nashorn Europas
Obdachlosenmorde in Wien: Polizei veröffentlicht Bild
Zermatt: Wirbel um Baggerarbeiten auf Gletscher
Frankreich: Sechs Flughäfen nach Anschlagsdrohungen geräumt
Beschuss von Spital in Gaza: Israel will Unschuld belegen
Gerold Riedmann wird neuer „Standard“-Chefredakteur
Versuchter Anschlag auf jüdische Einrichtungen in Berlin
Brunner setzt in Budgetrede auf Optimismus
Finanzminister Magnus Brunner (OVP) hat am Mittwoch dem Nationalrat das Budget 2024 vorgelegt. Es sieht ein Defizit von 2,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vor - damit wird die von der EU vorgegebene Maastricht-Grenze von drei Prozent wieder eingehalten. Die Gesamtverschuldung soll bei 76,4 Prozent liegen und auch in den Jahren darauf in etwa so bleiben. Mit Optimismus konne man den Wohlstand weiter erhalten, zeigte sich Brunner uberzeugt. Dafur brauche es aber eine Kraftanstrengung und einen positiven Leistungsbegriff.
Roboter verleiten zu „sozialem Faulenzen“
Andrang bei RAF-Camora-Dreh bei Wiener Tankstelle
Ruf nach Geld für Erdbebenhilfe in Afghanistan
Karina Canellakis vor Einstand mit dem RSO in Wien
Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen auf Petersplatz
GB: Russland will Pufferzone um Region Luhansk schaffen
Budget: 2,7 Prozent Defizit, 76,4 Prozent Schuldenquote
Budget: Künftig Gratisklimaticket für 18-Jährige für ein Jahr
US-Präsident Biden in Israel eingetroffen
Ofner scheitert in Tokio an Auger-Aliassime
Lungenerkrankungen bei Frauen anders
Brüsseler Angreifer wurde bereits in Italien überwacht
Prozess nach Mord an Ex-Schwager
Mit 200 km/h durch Wien: 33-Jähriger vor Gericht
Deutschland spielt gegen Mexiko nur remis
Erste Auszahlung von Wohnunterstützung in Wien
Stift Wilten bekommt Skulpturen aus Aluminium
Trend zu mehr Komfort: Caravan Salon in Wels beginnt
Xi und Putin bekräftigen in Peking Zusammenarbeit
USA verschärfen Chip-Einschränkungen für China
Nationalbank-Gouverneur pocht auf Inflationsbekämpfung
Staatsanwaltschaft will neue Klage gegen Alec Baldwin
Vergleichsplattform für Sparzinsen soll noch heuer kommen
Kiew: Tote nach russischer Attacke auf Saporischschja
Musk testet Einschränkungen für Gratisnutzer
ddd
Xi eröffnet offiziell „Seidenstraßen“-Gipfel
Erneuerbare Wärme: Gemischte Reaktionen zu Maßnahmen
Rolle Ägyptens auf dem Prüfstand
Seit dem uberraschenden Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober gerat Agypten in dem Konflikt nicht zuletzt wegen des Rafah-Grenzubergangs zunehmend in den Fokus. Das Land gilt traditionell als Vermittler im Nahost-Konflikt, hatte es doch 1979 als erster arabischer Staat Frieden mit Israel geschlossen. Die aktuellen Entwicklungen stellen die Rolle des Landes, das derzeit mit eigenen Problemen kampft, jedoch auf eine Probe.
Viele Tote nach Beschuss von Spital
Zahlreiche Todesopfer und gegenseitige Schuldzuweisungen: Am Dienstag ist ein Krankenhausgelande in Gaza von einem folgenschweren Raketeneinschlag getroffen worden. Wahrend Israel die Terrororganisation Islamischer Dschihad in Palastina fur den Vorfall verantwortlich machte, wies die im Gazastreifen herrschende Hamas Israel die Schuld fur den Angriff zu. Das Hamas-Gesundheitsministerium meldete Hunderte Tote.
Sitzung des UNO-Sicherheitsrats zu Gaza
„Letztes Aufgebot“ bringt ÖFB-Teamchef ans Ziel
Buchmesse-Eröffnung: Tumult bei Rede über Nahost-Konflikt
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