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Updated 2025-08-28 09:31
Macron will deutsch-französische Freundschaft stärken
Brandstätter will Initiativrecht für Parlament
Ruf nach „Friedensperspektive“ für Ukraine
Der Spitzenkandidat der KPO bei der EU-Wahl, Gunther Hopfgartner, will fur den Ukraine-Krieg eine Friedensperspektive. Derzeit bestimme eine Kriegslogik den Diskurs, kritisierte er am Sonntag in der ORF-Pressestunde. Osterreich solle dabei mit aktiver Neutralitatspolitik seinen Beitrag leisten.
Tunesiens Präsident Saied tauscht Innenminister aus
Erstmals seit Monaten: Raketenalarm im Großraum Tel Aviv
Waitz bietet sich als Grünen-Delegationsleiter an
Kolumbien: Erste Vereinbarung von Regierung und ELN
Gaza-Hilfslieferungen über Grenzübergang Kerem Schalom
UNO-Behörde befürchtet 670 Tote
Bei dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea konnten UNO-Angaben zufolge deutlich mehr Hauser verschuttet worden sein, als zunachst befurchtet. Damit habe sich auch die Zahl der am Vortag bereits auf 300 geschatzten Todesopfer auf nunmehr 670 erhoht, wie Serhan Aktoprak von der Niederlassung der Internationalen Organisation fur Migration (IOM) in der Hauptstadt Port Moresby am Sonntag mitteilte.
Friedenskonferenz: Selenskyj lädt Biden und Xi ein
Neugeborene bei Brand in indischer Klinik gestorben
Erdrutsch in Papua-Neuguinea: 670 Tote befürchtet
Zwölf Tote aus Trümmern geborgen
Nach einem russischen Angriff auf einen gut besuchten Baumarkt in der ostukrainischen Grostadt Charkiw sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft bis Sonntag Fruh zwolf Tote aus den Trummern geborgen worden. Die Losch- und Bergungsarbeiten dauerten auch in der Nacht an, mogliche weitere Opfer unter den Trummern wurden nicht ausgeschlossen, so Militarverwalter Oleh Synjehubow.
Disney-Songschreiber Richard Sherman gestorben
34,7 Grad: Neuer Höchstwert in Mexiko-Stadt
Stichwahl um die Präsidentschaft in Litauen läuft
Tel Aviv: Wasserwerfereinsatz bei Protest gegen Netanjahu
Schüsse auf jüdische Volksschule in Toronto
Medizinstudium mit den wenigsten Abbrüchen
Mallorquiner auf den Barrikaden
Rund 10.000 Menschen haben am Samstag - teils provokant als Urlauber verkleidet - auf Mallorca gegen den Massentourismus demonstriert. Sie kritisieren einen Ausverkauf der Insel, steigende Mieten und Wohnungsnot. Der Protest stand unter dem Eindruck des Restauranteinsturzes am Donnerstag auf dem Ballermann.
ANC mobilisiert Zehntausende
Sudafrikas Regierungspartei ANC hat ihren Wahlkampf am Samstag mit einer Grokundgebung in Johannesburg abgeschlossen. Rund zwei Drittel der Sitze im 90.000 Menschen fassenden FNB-Stadion im Suden der Millionenmetropole waren besetzt. Insgesamt treten bei der Wahl am Mittwoch 51 Oppositionsparteien gegen den ANC an, der um seine absolute Mehrheit furchten muss.
Mehrere Tote durch Angriff auf Baumarkt in Charkiw
Burkina Faso: Militärjunta bleibt noch fünf Jahre
USA und EZB drängen auf Rückzug von Banken aus Russland
US-Rapperin Minaj wegen Drogen in Amsterdam gestoppt
Cannes: US-Regisseur Sean Baker erhält Goldene Palme
Iranischer Filmemacher Rassulof in Cannes ausgezeichnet
Gaza: Vier US-Schiffe an Anlegestelle auf Grund gelaufen
Politikerin in Deutschland bei Angriff leicht verletzt
Spanien, Irland erhöhen Druck auf Netanjahu
Ungeachtet der Aufforderung des Internationalen Gerichtshofs (IGH), den Militareinsatz in Rafah unverzuglich zu beenden, sind Israels Streitkrafte dort weiterhin aktiv geblieben. Spanien und Irland forderten Israel am Samstag auf, das Urteil umzusetzen. Deutschlands Vizekanzler Robert Habeck (Grune) kritisierte Israels Vorgehen zudem als volkerrechtswidrig.
Etliche Tote bei Brand in Spielhalle in Indien
Luciano Benetton verlässt Modegruppe im Streit
Lopatka betont Unterschiede zu FPÖ
CDU-Kampagne gegen Verbrenner-Aus geht nach hinten los
Anlegestelle für Gaza-Hilfe durch hohen Seegang beschädigt
Empörung über „salonfähigen“ Rassismus
In Deutschland herrscht nach dem rassistischen Gegrole mehrerer Partygaste einer Bar auf Sylt Emporung. Die Regierungsspitze verurteilte den Vorfall. Debatten gibt es vor allem daruber, dass das Gegrole nicht in einem Bierzelt stattfand, sondern in einer Nobelbar: Rassismus sei offenbar salonfahig, heit es in einem Handelsblatt-Kommentar. Fur einige der mittlerweile identifizierten Beteiligten haben die Parolen berufliche Konsequenzen.
Charkiw-Rückzug: Kiew ermittelt gegen Offiziere
Sunak über seinen Auftritt im Regen: „Es war nass“
Keine Einigung auf WHO-Pandemievertrag
Die Verhandlungen uber ein Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind am Freitag nach zwei Jahren vorerst ohne Konsens beendet worden. Die Einigung scheiterte unter anderem am Geld. Die Verhandlungsteilnehmer hatten ihr Bestes getan, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Bericht: Schaden bei Russlands Atomraketen-Frühwarnsystem
G-7: Weltwirtschaft widerstandsfähiger als erwartet
Neukaledonien: Frankreich fliegt Touristen aus
Nach 27 Jahren: Aus für Messenger ICQ
Hunderte Tote bei Erdrutsch befürchtet
In einem abgelegenen Hochland in Papua-Neuguinea werden nach einem Erdrutsch Hunderte Tote befurchtet. Allein in einer Ortschaft konnten um die 300 Menschen begraben sein, wie australische Medien mit Verweis auf Augenzeugen und Anrainer am Freitag (Ortszeit) berichteten. Die Lage ist weiter unubersichtlich - das betrifft auch die Frage, wie viele Ortschaften verschuttet worden seien.
Robotaxi-Firma Waymo im Visier von NHTSA
Unterstützung für Tunesiens Grenzpolizei sorgt für Debatte
China erklärt Militärmanöver rund um Taiwan für beendet
Verheerender Erdrutsch in Papua-Neuguinea
Gazastreifen: Rund 100 Hilfslieferungen über Seeweg
Hitze stellt Indien vor Herausforderungen
Inmitten der umfangreichsten Parlamentswahl der Welt hat Indien mit einer weiteren Herausforderung zu kampfen. Eine lange Hitzewelle lasst das alltagliche Leben zunehmend aus den Fugen geraten, auch Menschenleben forderten die Temperaturen vermutlich schon. Fast 50 Grad Celsius betrug die Temperatur zuletzt im Bundesstaat Rajastan. Im restlichen Sudasien sieht die Wetterlage kaum besser aus.
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