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Updated 2025-11-13 18:46
Putin erneuert Allianz mit Nordkorea
Russland wendet sich weiter vom Westen ab und schmiedet andere Allianzen - aktuell mit Nordkorea. Kreml-Chef Wladimir Putin traf am Dienstag zu einem Besuch in Pjongjang ein. Beide Lander wollten ihre Partnerschaft aktiv weiterentwickeln, hie es dazu in einem Schreiben Putins. Die USA reagierten besorgt auf den demonstrativen Schulterschluss zwischen Moskau und Pjongjang.
Rauch: Keine Einigung mit ÖVP gegen hohe Inkassogebühren
Handysicherstellung passiert Justizausschuss
Studiodiskussion zur Renaturierung
Brau Union spricht von „Missverständnis“ bei BWB
Partei von Orban-Rivalen Magyar tritt EVP-Fraktion bei
Ukrainer zu 15 Jahren Haft wegen Hochverrats verurteilt
Moskau kündigt Veränderungen in seiner Atomdoktrin an
USA: Biden will Greencard-Verfahren für Ehepartner erleichtern
Umfrage sieht Macron-Lager in erster Wahlrunde abgeschlagen
Sommer startet mit Hitzewarnung
Die Woche hat in Osterreich schon hei begonnen - punktlich zu Sommerbeginn wird es aber noch einmal deutlich warmer. In den kommenden Tagen werden sogar Temperaturen bis zu 35 Grad erwartet, dazu wird es schwul. Die GeoSphere Austria warnt vor starker Hitzebelastung und rat zur Abkuhlung.
NATO-Topjob: Orban gibt Widerstand gegen Rutte auf
Justin Timberlake betrunken am Steuer: Polizeigewahrsam
Ungarn geht mit „Make Europe Great Again“ in Ratsvorsitz
UNO fürchtet schwere Umweltschäden durch Gaza-Krieg
Haft für Friedensnobelpreisträgerin im Iran
„Chatkontrolle“: Abgeordnete warnen vor Eingriff in Grundrechte
Thailand will gleichgeschlechtliche Ehe erlauben
D: Dritter Terrorprozess gegen „Reichsbürger“-Gruppe
Mafia setzt mehr auf Korruption und weniger auf Gewalt
Russische Spione in Slowenien dürften ausgetauscht werden
Bericht: Israels Armee erhielt vor 7. Oktober Warnungen
SPÖ: Bei COFAG nur „Spitze des Eisbergs angesehen“
Mehrheit der NATO-Staaten knackt Budgetziel
Die Aufrustung der NATO geht weiter: Rund zwei Drittel - und damit erstmals eine Mehrheit - der NATO-Staaten erreichen heuer voraussichtlich das Ziel, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) fur die Verteidigung auszugeben. Spitzenreiter ist Polen mit uber vier Prozent des BIP, Schlusslicht Spanien mit unter 1,3 Prozent. Insgesamt sollen sich die Militarausgaben der NATO heuer auf rund 1,4 Billionen Euro hochschrauben.
Schauspielerin Anouk Aimee ist tot
Sie war einer der groten Stars des franzosischen und internationalen Kinos: Die Schauspielerin Anouk Aimee ist am Dienstag im Alter von 92 Jahren gestorben, wie ihre Tochter auf Instagram mitteilte. Ihre Schauspielkarriere hatte sie schon im Alter von 14 Jahren begonnen, bis ins hohe Alter stand sie vor der Kamera. Ihre bekannteste Rolle war wohl an der Seite von Jean-Louis Trintignant in Ein Mann und eine Frau.
Digitales Amt wird weiter ausgebaut
Handysicherstellung: Anwälte wollen dringenden Tatverdacht
Ministerrat morgen nur per Umlauf
FMA-Vorstand Müller zog Bewerbung zurück
NR-Wahl: Präsident bestätigt ab Stichtag keine Posten mehr
Engelhorn verteilt Vermögen auf 77 Organisationen
Inflation sank im Mai auf 3,4 Prozent
US-Elektroauto-Start-up Fisker ist pleite
Feilschen um EU-Spitzenjobs geht weiter
Aus einer schnellen Einigung ist doch nichts geworden. Die EU-Staats- und -Regierungschef und -chefinnen haben sich bei ihrem Treffen in der Nacht auf Dienstag nicht auf die Verteilung der EU-Spitzenposten geeinigt. Zwar gilt die derzeitige EU-Kommissionsprasidentin Ursula von der Leyen weiterhin als Favoritin fur eine weitere Amtsperiode. Doch die Machtverhaltnisse nach der EU-Wahl spiegeln sich nun auch in der Debatte uber die Postenverteilung wider.
Thailands Ex-Premier wegen Majestätsbeleidigung angeklagt
Schauspieler McKellen fiel bei Auftritt von Bühne
Putin dankt Nordkorea vor Besuch für Hilfe gegen Kiew
Wettbewerbsbehörde beantragt Geldbuße gegen Brau Union
Hunderte Helfer bekämpfen Waldbrand in Südkalifornien
23 NATO-Staaten erfüllen Zweiprozentziel
Linksbündnis ringt um Einigkeit
Mit der Bestatigung der Kandidatinnen und Kandidaten fur die anstehende Parlamentswahl am 30. Juni und 7. Juli hat am Montag in Frankreich offiziell der Wahlkampf begonnen. Um bessere Erfolgschancen zu haben, gehen viele Parteien dabei Wahlbundnisse ein. Wahrend die Rechtspopulisten jedoch gestarkt aus der Europawahl hervorgehen, herrscht bei den Linken Uneinigkeit. Vor allem Sozialisten und Linkspartei sind in der Fuhrungsfrage zerstritten.
Heftige Kämpfe in Region Charkiw ausgebrochen
Keine Einigung auf Sondergipfel zu EU-Topposten
Musiker Dario G gestorben
Koalitionsstreit als Positionierung für Wahlkampf
Die Zustimmung der Grunen zur Renaturierungsverordnung auf EU-Ebene hat die Koalition von OVP und Grunen auf des Messers Schneide gebracht. Die OVP zeigte sich hochst verargert, kundigte rechtliche Schritte gegen Klimaschutzministerin Leonore Gewessler an - Kanzler Karl Nehammer (OVP) verzichtete dann aber auf eine Aufkundigung der Koalition, wohl aus guten Grunden in Hinblick auf den Herbst. Die Grunen wiederum konnten sich - so sind sich Beobachterinnen und Beobachter einig - fur die Wahl im Herbst gut positionieren.
USA verhängen weitere Sanktionen gegen Huthi-Unterstützer
Atommächte bauen Drohkulisse auf
Die Zahl der weltweit einsatzbereiten Atomwaffen ist laut einem Bericht des Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstituts (SIPRI) vom Montag im letzten Jahr deutlich gestiegen. Gleichzeitig entwickelten die Atommachte ihre Arsenale weiter. Die Militarausgaben generell befinden sich auf einem Hochststand. Erschreckend ist die Zahl der Atomwaffen, die aktuell in Alarmbereitschaft sind.
Rasche Einigung auf EU-Topposten als Ziel
Politikexperte Hofer zum Renaturierungsstreit der Regierung
Langer Kampf um „Green Deal“-Kernprojekt
Die EU-Staaten haben am Montag den Weg fur eine lange umstrittene Verordnung zum Naturschutz freigemacht. Demnach sollen kunftig in der Europaischen Union unter anderem Walder aufgeforstet sowie Moore und Flusse in ihren naturlichen Zustand zuruckversetzt werden. Der Renaturierungspakt kam letztlich nur dadurch zustande, dass Osterreichs Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grune) gegen den Willen des Koalitionspartners OVP dafurstimmte. Fur die EU ging es letztlich auch um Glaubwurdigkeit.
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