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Updated 2025-09-08 02:16
Gaza-Waffenruhe: USA deuten Veto bei UNO-Abstimmung an
KI-Pionier OpenAI steigerte Unternehmenswert mit Deal
Thailands Ex-Regierungschef aus Gefängnis entlassen
ÖVP ist laut eigenen Angaben schuldenfrei
Finanzministerium lehnt Teil von Hochschulpaket ab
Weisungsrat bestätigte Weisung zu Klimaaktivistin
Nawalny-Andenken als Akt des Protests
Zwei Tage nach dem Tod des prominenten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny ist die Todesursache noch nicht geklart. Der Kreml hielt sich am Wochenende bedeckt, die Behorden sprachen von einem plotzlichen Todessyndrom. Nawalnys Team kundigte indes an, den Widerstand gegen das Regime fortzusetzen: Man vertraut dabei auch auf das Andenken an den Kreml-Kritiker.
„Heldenplatz“: Castorfs epischer Bernhard
Österreicher ersteigerte „Star Wars“-Drehbuch von Harrison Ford
Druck auf US-Kongress steigt
Nach dem Abzug der ukrainischen Armee aus Awdijiwka am Samstag steigt nun der Druck auf die Republikaner im US-Kongress. Von US-Prasident Joe Biden uber den ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj bis zur NATO gab es Rufe, das bisher verhinderte Waffenpaket fur Kiew nun rasch zu verabschieden. Selenskyj umwarb die Republikaner und meinte, er glaube an eine kluge Entscheidung.
Tote nach russischem Angriff auf Kramatorsk
Berlinale: Dunham und Fry über Humor trotz Auschwitz
Streit über Graffiti-Türme in Los Angeles
Rund um die jungste Grammy-Preisverleihung, die im Janner in unmittelbarer Nahe stattgefunden hat, sind die mit Graffiti ver(un)zierten Wohnturme im Zentrum von Los Angeles auch international bekannt geworden. Graffiti-Sprayer und Gleitschirmspringer entdecken die Turme zunehmend fur sich. Die Stadt gab dem chinesischen Immobilienkonzern nun eine Frist bis Sonntag (Ortszeit), die Graffiti zu entfernen und das Gelande zu sichern.
Netanjahu: Offensive in Rafah wird kommen
Nawalnys Leiche verschwunden
Das Team des Kreml-Gegners Alexej Nawalny hat dessen Tod bestatigt. Das teilte seine Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag auf X (Twitter) mit. Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja war in das Straflager im Norden Russlands gereist und habe dort die Todesnachricht erhalten. Allerdings fehlte am Samstag vom Leichnam des russischen Oppositionspolitikers jede Spur.
Orban will Skandal hinter sich lassen
Der ungarische rechtspopulistische Premier Viktor Orban hat am Samstag in Budapest seine 25. Rede zur Lage der Nation gehalten. Der Auftritt fand inmitten eines Skandals um die Begnadigung eines Padophilenmittaters statt, der eine Welle der Emporung im Land ausloste und Orban und seine Regierungspartei FIDESZ belastet. Orban auerte sich erstmals seit dem Rucktritt von Prasidentin Katalin Novak vor einer Woche.
Orban stellt Ja zu NATO-Beitritt Schwedens in Aussicht
Selenskyj warnt vor „Katastrophe“
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj hat am Samstag bei seinem Auftritt vor der Sicherheitskonferenz in Munchen den ukrainischen Ruckzug aus der seit Monaten umkampften Stadt Awdijiwka verteidigt - und gleichzeitig vor einer Katastrophe gewarnt, wenn Russlands Prasident Wladimir Putin nicht gestoppt wird.
Ungarn verhindert gemeinsamen Appell der EU-Staaten an Israel
Friedensforscher Galtung 93-jährig verstorben
Deutschland: Maaßen-Partei offiziell gegründet
Palästinenserhilfswerk: Israel will UNRWA „zerstören“
Strengere Regeln für digitale Dienste sind in Kraft
Sofortige Übergabe von Leichnam gefordert
Die Mutter des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny hat nach Angaben von dessen Sprecherin eine amtliche Bestatigung von seinem Tod erhalten. Der Leichnam musse den Angehorigen unverzuglich ubergeben werden, forderte Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag auf X (Twitter). Die russische Zeitung Nowaja Gaseta berichtete, Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja sei gemeinsam mit einem Rechtsanwalt ihres Sohnes zum Straflager gereist, in dem der 47-Jahrige nach Behordenangaben am Freitag gestorben war.
Von der Leyen tritt für EU-Verteidigungskommissar ein
Schallenberg kritisiert Transitklage Italiens
Rom: Übergabe von Migranten an Libyen ist Verbrechen
Paris: Mit Beil bewaffneter Mann von Polizei erschossen
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Deutschland mit Isaak und „Always on the Run“ beim ESC
Putins Staatsfeind Nummer eins
Rund 15 Jahre lang ist Alexey Nawalny von Beruf Oppositioneller gewesen, in etwa so lang wie Wladimir Putin die Zugel im Kreml in der Hand halt. Nun ist Russlands bedeutendster Putin-Gegner gestorben. Nawalny war bewusst nach Russland zuruckgekehrt, wissend, dass ihn dort der Tod erwarten konnte.
Festnahmen bei Nawalny-Gedenken
Nach dem Tod von Kreml-Gegner Alexej Nawalny geht Russlands Polizei hart gegen trauernde Unterstutzer vor. In mehreren russischen Stadten wurden bis zum spaten Freitagabend mehr als 100 Menschen bei Gedenkveranstaltungen festgenommen, wie die Burgerrechtsorganisation OVD-Info mitteilte.
Baustelle in Florenz eingestürzt: Vier Tote
Israel: Dutzende Festnahmen im Spital von Chan Junis
Ukraine meldet Rückzug aus Awdijiwka
Die ukrainische Armee hat sich nach eigenen Angaben aus der seit Monaten umkampften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zuruckgezogen. Die Soldaten hatten sich entsprechend einem Befehl aus Awdijiwka auf zuvor vorbereitete Stellungen zuruckgezogen, teilte der fur den Frontabschnitt zustandige General Olexandr Tarnawskij in der Nacht auf Samstag mit. Der Abzug der Truppen zeichnete sich nach einem ersten, am Donnerstag bekanntgegebenen Teilruckzug zuletzt ab. Beobachter sprechen vom groten symbolischen Sieg Russlands seit dem Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive im Sommer.
Mann erschoss zwölf Familienmitglieder im Iran
Orban „kann Feuer nicht austreten“
Seit Jahren baut die ungarische Regierung unter Ministerprasident Viktor Orban das Land gema eigenen Vorstellungen um, staatliche Institutionen sind auf Linie gebracht worden, die Opposition marginalisiert. Doch auf einen Schlag steht Orbans FIDESZ-Partei in der Defensive, ein Padophilieskandal sorgt fur beispiellose Entwicklungen. Und nachdem am Freitag in Budapest Zehntausende Menschen auf die Strae gingen, wird am Samstag mit Spannung Orbans Rede zur Lage der Nation erwartet.
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Briefe mit giftigem Pulver an belgische Behörden
Tod Nawalnys „ein politischer Mord“
Fur die Mitbegrunderin der Menschenrechtsorganisation Memorial und Friedensnobelpreistragerin Irina Scherbakowa ist es ganz klar: Der Tod des wichtigsten russischen Oppositionellen, Alexej Nawalny, ist ein politischer Mord, betonte sie Freitagabend in der ZIB2.
Rafah-Offensive: UNO-Gericht weist Eilantrag ab
Föderl-Schmid dankt „SZ“-Redaktion für Anteilnahme
350-Mio.-Dollar-Strafe für Trump
Der fruhere US-Prasident Donald Trump ist am Freitag in seinem New Yorker Zivilprozess wegen Finanzbetrugs zu einer Geldstrafe von mehr als 350 Millionen Dollar (rund 325 Mio. Euro) verurteilt worden. Richter Arthur Engoron erlie fur Trump zudem ein dreijahriges Geschaftsverbot im US-Bundesstaat New York.
Paris und Kiew unterzeichnen Sicherheitsvereinbarung
Putin für Tod von Nawalny „verantwortlich“
Entsetzen und Emporung - und eine klare Schuldzuweisung an den Kreml, so reagierte der Westen auf den plotzlichen Tod des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny in einer russischen Strafkolonie. US-Prasident Joe Biden sagte, auch wenn man die genauen Umstande des Todes noch nicht kenne, sei dennoch klar: Russlands Prasident Wladimir Putin sei fur Nawalnys Tod verantwortlich.
Zehntausende bei Demo gegen Orban in Budapest
Scherbakowa und Mangott zum Tod Nawalnys
NGO wirft serbischer Polizei Gewalt gegen Migranten vor
Britische Behörde: Neuer Raketenangriff im Roten Meer
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