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Updated 2025-09-08 02:16
Behörden rufen zu Homeoffice auf
Giftiger Smog ist in Teilen Thailands keine Seltenheit. Am Donnerstag erreichte die Luftverschmutzung in der Hauptstadt Bangkok so hohe gesundheitsgefahrdende Werte, dass die Behorden die Menschen dazu aufriefen, die nachsten zwei Tage von zu Hause aus zu arbeiten. Die Feinstaubbelastung war 15-mal hoher als der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Hochstwert.
Richter ebnet Weg für Schweigegeldprozess gegen Trump
Matura: Erneut Probleme beim Hochladen der VWA
Zahl getöteter Journalisten auf höchstem Stand seit Jahren
Hisbollah-Kommandant unter Toten bei israelischem Angriff
Wissenschaftler in Südkorea entwickeln „Fleischreis“
Biobauern fordern Regierungsmaßnahmen
UNO warnt vor „Gemetzel“ in Rafah
Die Kritik an der geplanten Militaroffensive Israels auf Rafah im Suden des Gazastreifens mehrt sich. Laut UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths konnte eine Offensive dort zu einem Gemetzel fuhren. Ich befurchte ein Gemetzel von Menschen in Gaza, schrieb er in der Nacht auf Donnerstag auf X (Twitter). In einer ungewohnlich scharf formulierten Erklarung hatte er zuvor deutlich gemacht, dass mehr als die Halfte der Bevolkerung des Gazastreifens in Rafah zusammengepfercht sei und dem Tod ins Auge schaue.
Babler will Arbeitsplatzgarantie für Langzeitarbeitslose
Schauspielerin Johanna von Koczian gestorben
Microsoft investiert mehr als drei Mrd. Euro in KI in Deutschland
Teilweiser Rückzug aus Awdijiwka
Das ukrainische Militar zieht sich nach eigenen Angaben teilweise aus der seit Monaten schwer umkampften Kleinstadt Awdijiwka im Osten des Landes zuruck. In einigen Gebieten wurden Truppen auf vorteilhaftere Positionen zuruckverlegt, teilte ein Militarsprecher am Donnerstag im Fernsehen mit. Die Armee habe eine Ersatzlogistikroute aktiviert. Dennoch seien Versorgungsfahrten in die Stadt und Evakuierungen dort schwierig.
Medien: Flugzeug kehrt wegen Maden im Gepäckfach um
Israelische Truppen in Spital in Chan Junis vorgedrungen
Transit: Italien schickte Klagsaufforderung an Kommission
Kommission senkt Wachstumsprognose für 2024 deutlich
Fast 20.000 Einbürgerungen 2023
Nordkorea meldet Test von Antischiffsrakete
Putin wünscht sich Biden statt Trump als US-Präsidenten
Ukraine erneuert Kritik an RBI
Japans Wirtschaft rutscht unerwartet in Rezession
US-Firma will erste kommerzielle Mondlandung schaffen
Diebstahlskandal: British Museum zeigt zurückerlangte Objekte
ChatGPT-Macher sperren regierungsnahe Hacker aus
Fall Epstein: Opfer klagen FBI wegen laxer Ermittlungen
US-Sorge über russische Atomwaffen im All
Die USA sehen sich hochrangigen Regierungsvertretern zufolge mit einer neuen ernsthaften Sicherheitsbedrohung konfrontiert, bei der es sich Medienberichten zufolge um russische Plane fur im Weltall stationierte Atomwaffen handelt. Der Kongress und europaische Alliierte seien informiert worden, hie es. Unklar ist, wie konkret die Bedrohung ist - im Weien Haus argerte man sich, dass das Thema nun offentlich diskutiert wird.
Inflation in Argentinien steigt auf über 250 Prozent
Musk verlegt Sitz von SpaceX nach Texas
Landesweiter Luftalarm in Ukraine, Explosionen in Kiew
Schüsse überschatten Super-Bowl-Parade
Todliche Schusse haben am Mittwoch die Siegesfeier zu Ehren des diesjahrigen Super-Bowl-Gewinners Kansas City Chiefs uberschattet. Die Polizeichefin von Kansas City (US-Bundesstaat Missouri), Stacey Graves, sprach bei einer Pressekonferenz von einem Todesopfer. Drei Personen seien festgenommen worden. Feuerwehr- und Polizeiangaben zufolge wurden uber 20 Menschen verletzt.
Italien setzt COV-Untersuchungsausschuss ein
Faschingskehraus im Jahr großer Wahlen
Den Aschermittwoch haben sich auch heuer OVP, SPO und FPO nicht als Tag fur ihren politischen Faschingskehraus entgehen lassen. Und dieser ist wenig verwunderlich diesmal ganz im Zeichen der heuer unter anderem fur EU-Parlament und Nationalrat anstehenden Wahlen samt - bekannten - Kampfansagen, sowie Angriffen Richtung politischer Mitbewerber gestanden.
NATO-Beratungen mit Schweden und Ukraine
Tojners „Bitten“ an Dichand-Medien
Der Investor Michael Tojner versucht seit Jahren fur seine Interessen bei Politik und Medien zu lobbyieren. Offentlich wurde das etwa im Zusammenhang mit Interventionsversuchen fur sein umstrittenes Heumarkt-Projekt in Wien. Ein neuer Amtsvermerk der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), der dem ORF, dem Standard und dem Investigativ-Podcast Dunkelkammer vorliegt, gibt einen - nicht strafrechtlich relevanten, aber interessanten - Einblick in die Kommunikation Tojners mit dem Herausgeberpaar Dichand, wie die ZIB2 berichtet.
Schüsse nach Super-Bowl-Parade: Ein Toter
Minister: Musks Starlink in Israel und Gaza im Einsatz
Bedrohung der US-Sicherheit: Republikaner lässt spekulieren
Analyse der Aschermittwoch-Reden
Druck auf Israel und Hamas wächst
Bisher gehen die Verhandlungen uber eine Feuerpause und ein Geiselabkommen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas nur schleppend voran. Knackpunkt sind die Bedingungen, die beide Konfliktparteien dafur stellen. Palastinenserprasident Mahmud Abbas forderte die Hamas am Mittwoch zu einem raschen Deal auf. Israel schloss ein baldiges Kriegsende aus.
Bauteil aus Zwangsarbeit: VW-Autos stecken in US-Häfen fest
„Rot-blauer“ U-Ausschuss: Keine Akten zu FPÖ-Finanzaffäre
ÖVP-Vorstoß hinterlässt Fragen und Kritik
Die Nationalratswahl findet planmaig zwar erst im Herbst statt, doch die Parteien sparen aktuell nicht mit Wahlkampfideen. Besonders die OVP geht mit ihrem Osterreich-Plan seit Janner happchenweise in die Offensive. So will die Kanzlerpartei etwa beim Arbeitslosengeld sparen. Der eher vage Vorsto stot allerdings auf Kritik und hinterlasst offene Fragen.
Die Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Suche nach Maulwurf: „SZ“ bedauert Vorgehen
Ukraine: Verletzte in Charkiw nach Raketenbeschuss
Netanjahu: Kein neuer Vorschlag von Hamas für Geiseldeal
COFAG-U-Ausschuss: Zwist um Aktenlieferungen beigelegt
Erdogan sieht Treffen mit Sisi als „Wendepunkt“
Ukraine versenkt russisches Kriegsschiff
Vor der Kuste der Krim soll laut Angaben des ukrainischen Geheimdienstes ein russisches Kriegsschiff versenkt worden sein. Das Landungsschiff Zesar Kunikow soll mit Drohnen attackiert worden sein, hie es am Mittwoch. Russland bestatigte den Bericht bisher nicht. Es ist das zweite Mal binnen zwei Wochen, dass die Ukraine ein Schiff versenkt haben will. Die Lage an der Front ist aber unverandert komplex, wie auch der neue Armeechef sagte.
Norwegische Stadt will nur noch ukrainische Geflüchtete
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