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Updated 2025-11-16 19:16
180.000 bei Demos gegen Antisemitismus in Frankreich
Berichte: Britische Innenministerin Braverman entlassen
Brand auf Wiener Christkindlmarkt
Ätna beruhigt sich: Behörden senken Warnstufe
Picasso & Co. in neuem Tiroler „Tresor“
Metaller-KV: „Bereiten alles für Streik vor“
Klimaaktivisten blockieren Frühverkehr in Salzburg
Mann im Burgenland zündete sich selbst an
US-Präsidentschaftswahl: Republikaner Scott gibt auf
Doskozil stellt sich 2025 Wiederwahl im Burgenland
Wien: Schuleinschreibung in neuer Form startet
Gasthermen-Verbotszonen nun in ganz Wien
Präventionskongress in Graz: Jugend stark belastet
Mann wegen Doppelmords in Wien vor Gericht
UNICEF: Wassermangel in Südasien trifft 347 Mio. Kinder
Heizkosten zwischen Krisen und Zuversicht
Die Kosten fur Heizung und Warmwasser sind vor dem letzten Winter regelrecht explodiert. Die Hauptursachen waren der Krieg in der Ukraine und die Abhangigkeit von russischen Erdgaslieferungen. Mittlerweile sanken die Preise wieder, billig wird Heizen aber auch diesen Winter nicht. Ein neuer Unsicherheitsfaktor ist die Eskalation des Nahost-Konflikts.
Haushaltsenergiepreise erneut gestiegen
Asyl: NGOs kritisieren griechisches Aufnahmesystem
US-Militärjet ins Mittelmeer gestürzt – fünf Tote
89,8 Prozent für Schieder: SPÖ legte Liste für EU-Wahl fest
USA warnen vor Gefechten in Spitälern
Die medizinischen Einrichtungen im Gazastreifen sind zuletzt verstarkt in den Fokus von in der Nahe stattfindenden Kampfhandlungen geruckt. Die israelische Armee wirft der Terrororganisation Hamas vor, Spitaler gezielt fur militarische Zwecke zu missbrauchen. Unter dem Schifa-Krankenhaus soll etwa die Kommando- und Einsatzzentrale der Hamas liegen, so der Vorwurf - den am Sonntag auch der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, erneuerte. Zugleich warnte er vor Gefechten in Spitalern.
Ukraine: Intensive russische Angriffe nahe Marjinka
Deutschland will Militärhilfe für Kiew verdoppeln
Gefahr von Schneebruch heuer hoch
Island: Zittern vor erwartetem Vulkanausbruch
Thailand buhlt um chinesische Touristen
Die Reiselust nach der Pandemie und vor allem die Offnung von Chinas Grenzen fur Reisen ins Ausland haben Thailand auf ein Comeback des Tourismus hoffen lassen. Von den Rekordzahlen aus dem Jahr 2019, als von den fast 40 Millionen Touristen und Touristinnen mehr als ein Viertel allein aus China kam, ist man aber weit entfernt. Thailand versucht nun, die chinesischen Touristen zuruckzuerobern, kampft dabei aber mit Imageproblemen.
Metaller-KV: Streik, falls morgen keine Einigung
ÖTV-Damen verlieren gegen Mexiko knapp
180.000 bei Demos gegen Antisemitismus
In Frankreich haben sich am Sonntag landesweit uber 182.000 Menschen zu Kundgebungen gegen Antisemitismus versammelt. Die grote Kundgebung fand in Paris statt, in der Hauptstadt gingen angesichts des deutlichen Anstieges antisemitischer Vorfalle uber 100.000 Menschen auf die Strae. Auch die Rechtspopulistin Marine Le Pen nahm teil, das fuhrte zu einem Boykott der linkspopulistischen Partei von Jean-Louis Melenchon.
Selenskyj warnt vor mehr russischen Angriffen im Winter
Ätna spuckt große Mengen Lava
Trauer um Karel Schwarzenberg
Trend zum TikTok-Tagebuch
Loblieder auf Drogenmafia unter Strafe
Narcocorridos erleben in Mexiko, aber auch weit daruber hinaus einen Boom. Es handelt sich dabei um musikalische Balladen, die auf die Drogenmafia ein Hohelied singen, Gewalt verherrlichen und aus Verbrechern Volksheilige machen. Das stot mancherorts sauer auf. Die mexikanische Stadt Tijuana an der Grenze zu Kalifornien setzt Narcocorridos-Auffuhrungen nun unter Strafe.
Vlhova tragische Figur bei Sieg von Shiffrin
SPÖ-Chef Babler live im Studio
Die Gewinnzahlen bei Lotto „6 aus 45“
Misere um Hallenbad plagt Salzburg
Raimann krönt „NFL-Heimspiel“ mit Sieg
Thunberg ergriff bei Demo erneut Partei für Palästinenser
Neue Signale zu Verhandlungen über Geiseln
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat vorsichtig Hoffnung auf eine mogliche Freilassung weiterer Geiseln aus den Handen der islamistischen Hamas gemacht. Auf die Frage, ob eine solche Vereinbarung kommen konnte, sagte Netanjahu am Sonntag dem US-Fernsehsender NBC: Es konnte sein, aber ich denke, je weniger ich daruber sage, desto groer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zustande kommt.
Wie Filme Klischees über Afrika fördern
Art Visuals & Poetry Film Fest mit vielfältigem Programm
Größter Klimamarsch in Amsterdams Geschichte
Leverkusen schießt sich zurück an Spitze
Geiseln: Netanjahu deutet mögliches Abkommen an
Blau-Weiß Linz weist LASK in die Schranken
Auto mit Stainzer Flascherlzug kollidiert
Zittern vor erwartetem Vulkanausbruch
Die Erdbebenserie in Island nimmt kein Ende. In der Nacht auf Sonntag registrierten die Behorden innerhalb von sechs Stunden etwa 880 kleinere Erdbeben, wie der Sender RUV berichtete. Die hohe Anzahl der Beben unterhalb der Reykjanes-Halbinsel lasst befurchten, dass die mogliche Eruption gewaltiger wird als ublich. Der gefahrdete Ort Grindavik wurde bereits evakuiert.
Erdogan: USA müssen israelische Offensive stoppen
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