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Updated 2025-11-20 05:01
Salzburger KPÖ-Chef: „Es braucht ein kritisches Gegenüber“
Blinken: 72-stündige Waffenruhe im Sudan vereinbart
Vergewaltigungsvorwurf: Prozess gegen Trump beginnt
Karmasin wegen schweren Betrugs vor Gericht
Neue Indizien für ukrainische Offensive
Eine ukrainische Offensive gegen die russischen Truppen im Land gilt als eine Frage der Zeit. Zuletzt hieß es, es mehrten sich nach dem Ende des Winters die Anzeichen, dass es bald so weit sein könnte. Auf russischer Seite sollen inzwischen ernste Zweifel am Sinn verlustreicher Angriffe auf ukrainische Stellungen bestehen. Allerdings, heißt es, wolle der Kreml nichts von einem Wechsel in die Defensive wissen.
Salzburg zieht im Titelrennen davon
Warnung vor Infektionskrankheiten
Freizeitaktivitäten für die kleine Brieftasche
Mob tötet mutmaßliche Gang-Mitglieder in Haiti
Cannes ergänzt Hauptwettbewerb um Film mit Sean Penn
ÖTV-Trio in Madrid in zweiter Qualirunde
VCM-Organisatoren ziehen zufrieden Bilanz
Tote bei Bombenanschlag in pakistanischer Unruheprovinz
Unfall in Steiermark: Pkw-Lenker getötet
Salzburger KPÖ-Chef Dankl zu Gast
Wenn junge Menschen Eltern pflegen
Startschuss mit großen Versprechen
Die SPÖ hat am Montag den Startschuss für ihre Mitgliederbefragung gegeben. Die rund 148.000 Mitglieder können in den nächsten Wochen über die Parteiführung abstimmen. Im Dreikampf geht es nicht nur um Namen, sondern auch um die inhaltliche Ausrichtung. Die zwei Herausforderer setzten sich auch am Montag erneut in Szene.
Bangladesch: Hunderte Menschen gedachten Rana Plaza
Chemische Industrie: KV-Mindestlöhne steigen um 9,9 Prozent
CNN trennt sich von Moderator Don Lemon
Ausgebüxtes Känguru in NÖ wieder zu Hause
Chihuahua-Mischling in Kärnten totgebissen
„Energieinseln“ in Nordsee sollen für Ökostrom sorgen
Parken in Graz wird bald teurer
Cobra-Einsatz in OÖ nach Drohvideo mit Waffe
Starker Sonnensturm fegte über die Erde
Fox News trennt sich von Tucker Carlson
Der konservative US-Nachrichtensender Fox News trennt sich von seinem beliebten und zugleich umstrittenen Moderator Tucker Carlson. Das gab das Unternehmen am Montag bekannt. Die Entscheidung dafür fiel knapp eine Woche nachdem ein Rechtsstreit über die Wahlberichterstattung des Senders im Jahr 2020 beigelegt worden war. Der Medienkonzern muss 787,5 Mio. Dollar (knapp 720 Mio. Euro) zahlen.
Berliner CDU stimmt für Koalition mit der SPD
EU und Ukraine erkennen künftig Gerichtsentscheide an
Perry will Bemerkung über Reeves aus Buch streichen
Machetenangriff in Wien: Opfer identifiziert
Kärnten: Alarmfahndung nach Überfall auf Trafik
Windenergie soll wichtigere Rolle in Europa spielen
LASK-Coach bleibt auf Euphoriebremse
UNO-Sicherheitsrat: Lawrow verteidigt russischen Einmarsch
Dramatische Lage für Zivilisten im Sudan
Während seit dem Wochenende viele ausländische Staatsbürger und Staatsbürgerinnen durch internationale Rettungsaktionen aus Khartum gebracht worden sind, müssen viele Menschen nach wie vor in der sudanesischen Hauptstadt ausharren. Es fehlt an Wasser, Medikamenten und Lebensmitteln. Vielfach sind Kommunikationskanäle zusammengebrochen. UNO-Sonderbeauftragter Volker Perthes will weiter im Land bleiben.
OSZE-Vorsitz: Österreich könnte laut „Presse“ einspringen
Kärntner Städtebund erarbeitete Mietpreisbremse
Lebensmittelpreise: Kocher betont Wichtigkeit des Wettbewerbs
Verletzte bei mutmaßlichem Anschlag in Jerusalem
Springer zeigte Ex-„Bild“-Chefredakteur Reichelt an
Bisher acht Verfahren gegen Klimaaktivisten in Salzburg
Behörden: Ukrainische Drohne nahe Moskau abgestürzt
Demenzkranke in Haft: Justizministerium verteidigt Vorgehen
Lettland und Estland wollen Fahrplan für Kiews NATO-Beitritt
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