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Updated 2025-11-20 05:01
Medienministerin Raab im Studio
Im April erste Hitzewelle in Spanien
Studie soll Möglichkeiten ausloten
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) kann sich vorstellen, dass die Antibabypille – wie bald in Italien – auch in Österreich in Zukunft kostenlos erhältlich sein könnte. Derzeit laufe zu dieser Frage eine Studie, sagte er am Mittwoch nach dem Ministerrat. Ergebnisse würden spätestens im Herbst vorliegen. Gegenüber ORF.at konkretisierte das Ministerium, was genau untersucht werden soll.
Live im Stream: Viel Moretti, noch mehr Shakespeare
NÖ: Externe Hebammen künftig beschäftigt und versichert
Disney klagt DeSantis in Streit über Freizeitpark
Die Gewinnzahlen bei Lotto „6 aus 45“
Tiroler Hallenbäder sitzen auf dem Trockenen
Dutzende Menschen ertranken nahe Tripolis
Grabher erspielt sich Tennisduell mit Nummer eins
Österreichs Weste bleibt in Handball-EM-Quali weiß
Spaziergänger in Slowenien von Bären angegriffen
Lebenslänglich für Mord an Escortfrau in OÖ
Persönliche Assistenz verweigert: Schüler diskriminiert
Bahnhofcity Feldkirch nach vier Jahren Bau eröffnet
XXXLutz übernahm home24
Illwerke vkw kündigte Verträge von klagenden Kunden
China sichert Ex-Sowjetstaaten in Zentralasien Schutz zu
Sudan: Ex-Autokrat Baschir im Krankenhaus
Sunak lehnt Entschuldigung für Kolonialismus ab
Auf Rapid wartet heikle Generalprobe für Cup
Rangnick sieht ÖFB-Team auf gutem Weg
ÖVP und Grüne einig bei Digitalnovelle
Die Regierungsparteien haben sich auf eine Digitalnovelle des ORF-Gesetzes geeinigt. Kanzleramtsministerin Susanne Raab (ÖVP) und die grüne Klubchefin Sigrid Maurer präsentierten am Mittwoch vor Journalistinnen und Journalisten ihre Pläne. Die Novelle sieht sowohl eine Ausweitung als auch eine Einschränkung im Onlinebereich vor.
Regierung präsentiert neue Regeln für ORF
Salzburg: Zwei Schwerverletzte bei Messerattacke
Erstmals Frauen zu Bischofskonferenz in Rom eingeladen
Bolsonaro bei Anhörung in Brasilia
Große Rauchsäule über Wien: Brand in Postverteilzentrum
Albertina will Essl Museum wieder öffnen
UNO zu Sudan: Keine Anzeichen für Friedensbereitschaft
Sorge über Dutzende Entlassungen im Herbst
Ab September werden Dutzende junge Erwachsene und Jugendliche entlassen, die bisher in forensisch-therapeutischen Zentren, den ehemaligen Anstalten für geistig abnorme Rechtsbrecher, untergebracht waren. Das wird wegen der Reform des Maßnahmenvollzugs schlagend. Für diese Menschen sind weder Auflagen noch Nachversorgung vorgesehen, was Fachleute kritisieren: Sie befürchten, dass damit die Versorgung von „Risikopersonen“ nicht gesichert sei. Das Justizministerium beruhigt.
Hochaltrigenstudie: Armut erhöht Demenzrisiko
Antibiotika, Engpässe: Kommission legt Pharmareform vor
Nehammer setzt Afrikareise in Ghana fort
Wiener Kinderwunschklinik meldet Konkurs an
Israel feiert 75. Jubiläum mit Flugparade
Xi sprach mit Selenskyj
Beschwerderekord bei Volksanwaltschaft
Chamenei-Vertreter im Iran getötet
GB: Über eine Million Notfalllebensmittelpakete für Kinder
Karner: Kein Zeitplan für Ende der Schengen-Blockade
Serbischer Präsident Vucic will Parteiführung aufgeben
Kritik nach Landung einer schwedischen Rakete in Norwegen
Dutzende heimische Firmen in Russland tätig
Die Volkswirtschaften der 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) haben den ökonomischen Schock durch den Ukraine-Krieg größtenteils verdaut und werden 2023 weiter wachsen, so die Frühjahrsprognose des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw). Das Wachstum der EU-Mitgliedsstaaten in der Region wird 2023 voraussichtlich durchschnittlich 1,2 Prozent betragen, mehr als doppelt so viel wie das der Euro-Zone (0,5 Prozent). Dutzende österreichische Firmen sind immer noch in Russland vertreten.
Eine Tonne Cannabis in Wien und NÖ entdeckt
Kunst und Politik würdigen Belafonte
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