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Updated 2025-11-20 22:31
Kogler zu Neuwahlfrage: „Möglich“, aber „nicht wahrscheinlich“
Bemannter ISS-Test mit „Starliner“ verzögert sich weiter
Selenskyj morgen per Video im Parlament
Nehammer besucht Schweden und Dänemark
CoV-U-Ausschuss im Nationalrat abgelehnt
Kiew: Russische Verluste bis zu zehnmal höher als ukrainische
Entscheidung über Trump-Anklage könnte erst in Wochen fallen
Großer Empfang für König Charles in Berlin
Der neue britische König Charles III. und seine Ehefrau Camilla haben ihren mit Spannung erwarteten Staatsbesuch in Deutschland begonnen. Nach der Landung in Berlin wurde das Paar von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dessen Frau Elke Büdenbender vor dem Brandenburger Tor begrüßt. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die Zeremonie und bejubelten die Ankunft der beiden Staatsgäste.
Wie Gugging Mode und Popkultur beeinflusste
Äquatorialguinea bestätigt 13 Marburg-Virus-Fälle
Lebenserwartung: Neue Rekorde bei Höchstalter in Sicht
Vizekanzler Kogler zu Gast
Vatikan: Papst Franziskus wegen Atemwegsinfekt in Spital
Pachtvertrag für Mönche in Kiewer Höhlenkloster gekündigt
IOC-Empfehlung zu Russland in der Kritik
Teuerung: Pensionsaliquotierung wird ausgesetzt
Untreueermittlungen gegen Eigentümer
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen Michael Putz, den Mehrheitseigentümer von Lead Horizon. Das Unternehmen ist Hersteller der Testkits des Wiener CoV-Testprogramms „Alles gurgelt“. Putz werden Untreue, Urkunden- und Beweismittelfälschung vorgeworfen. Gegen zwei seiner Firmen wird ebenfalls ermittelt, nicht aber gegen Lead Horizon. Interne Unterlagen, die dem ORF vorliegen, deuten zudem auf weitere Probleme hin – die nun auch das Gesundheitsministerium beschäftigen.
SPÖ: Für Babler Stichwahl „Frage des Respekts“
Tote bei Angriff auf Militär in Kolumbien
Die Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Höhere Strafen für Gurtenmuffel und Handytelefonierer fix
Kärnten: Flugschülerin mit Gleitschirm abgestürzt
Kiew kündigt Russland Gegenschläge mit Drohnen an
OECD: Benachteiligung von Frauen und Mädchen hält an
FIFA entzieht Indonesien U20-WM 2023
Red Bull mit trister F1-Bilanz „down under“
UNO: IGH soll Klimapflichten der Staaten klären
Nierenstich: Zwei Jahre teilbedingt für 32-Jährige
„Star Wars“-Schauspieler Hamill leiht Warn-App seine Stimme
Gespräche über Justiz in Israel gehen in nächste Runde
Papst zu Kontrollen im Krankenhaus
„Molekülspritze“ trifft Zellen punktgenau
Verbot von Nikotinbeuteln in OÖ steht bevor
Putin räumt „negative“ Folgen von Sanktionen ein
Datenzentren als große Stromfresser
Datenzentren von großen internationalen Tech-Unternehmen sollen in Zukunft vermehrt in Europa errichtet werden. Vor allem Social-Media-Plattformen wie TikTok wollen damit ihr Image aufbessern, indem sie die Daten von Europäerinnen und Europäern verstärkt lokal speichern. Gleichzeitig fressen diese Datenzentren besonders viel Strom und konkurrieren deshalb mit anderen Industriezweigen um Energie.
IAEA-Chef Grossi besorgt wegen AKWs Saporischschja
Grazer Neue Galerie würdigt Anna Brus
Polaschek pocht auf schnellere Fixverträge für Lehrer
Deutscher Schuhhändler Reno meldet Insolvenz an
Song Contest: ORF, ARD und SRF mit gemeinsamer Show
Schottlands neuer Regierungschef Humza Yousaf vereidigt
Wien erhält zentralen Gedenkort gegen Femizide
WHO: Vogelgripperisiko für Menschen wächst
Pierer übernimmt deutschen Autozulieferer Leoni
Polen will ukrainische Getreideimporte begrenzen
EU-Spitze flog im Privatjet zu Klimakonferenzen
Österreichs Kicker entfachen neues Feuer
ÖFB-Gegner Belgien zurück in Hochform
Bericht: Weißes Haus bereitet neue Bankenregeln vor
Kreml rechnet mit langem „hybridem Krieg“ mit Westen
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