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Updated 2025-11-21 16:02
Zwei Österreicher bei Erdbeben in Türkei und Syrien getötet
Bundesheer entsendet Teams in Türkei
WIFO: Konjunkturdelle für Winter kleiner als erwartet
Iran veröffentlicht Bilder unterirdischer Luftstreitkräftebasis
Neues ÖBB-Tagesticketsystem
Chinesische „Gentech-Babys“ führen „normales Leben“
Wankendes Imperium als Stresstest für Indien
Gewessler will Mehrwertsteuer auf Photovoltaik streichen
Teichtmeister-Prozess wegen Krankheit abgesagt
„Health Influencer“: Neues Studium an FH Burgenland
Keine Erdgasbohrung am Irrsee
Unis blicken bereits auf Budgetverhandlungen
Beben: Lieferungen von Türkei nach Syrien unterbrochen
Streiks legen zum dritten Mal Teile Frankreichs lahm
Ukrainisches Parlament verlängert Kriegsrecht
Zwangsarbeit in China: Disney entfernt „Simpsons“-Folge
Waldhäusl-Sager: Hafenecker sieht Partei auf Linie
Budget: 2022 deutlich höhere Einnahmen und Ausgaben
Klymenko nun neuer ukrainischer Innenminister
Rauch will Gesundheitswesen weiter digitalisieren
Vorarlberg: Strom wird mit April empfindlich teurer
Skiurlauber im Pinzgau bei Raufereien verletzt
Grazer FPÖ bekommt neuen Chef
BP mit größtem Gewinn in 114-jähriger Geschichte
Unrechtmäßig bezogene Hilfen: 46,5 Mio. Euro zurückgezahlt
Bereits mehr als 5.000 Tote
Die Opferzahl im Erdbebengebiet im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt weiter – und nach wie vor werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet. Insgesamt lag die Zahl der Toten Dienstagvormittag bei mehr als 5.000. Die Rettungskräfte werden unterdessen durch schlechtes Wetter bei der Suche nach Überlebenden behindert.
Wiener Physiker lassen Zeit rückwärts laufen
RTL will bei Gruner-+-Jahr-Zeitschriften 700 Stellen streichen
Drei Tote bei Bootsunglück in Ägäis
Kiews Vizeaußenminister fordert Kampfjets von Berlin
OSZE: Visaerteilung ist „Verpflichtung“ Wiens
Autorin Edelbauer: Schreiben als Leistungssport
Costa Rica meldet Sichtung von Ballon
Nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons durch die USA setzt ein weiterer Ballon über Lateinamerika offenbar seine Reise fort. Nach Kolumbien und Venezuela wurde auch aus Costa Rica berichtet, dass ein chinesischer Ballon gesichtet worden sei. Das Außenministerium des mittelamerikanischen Landes teilte am Montag (Ortszeit) mit, die chinesische Botschaft in San Jose habe den Vorfall bedauert.
Ukraine: Kirche wechselt zum gregorianischen Kalender
Krebszentrum testet Weltraumtechnik
Grazer Notschlafstellen wegen Kälte praktisch voll
London: Moskau kommt bei Offensiven nicht voran
„Scheinlabor“ betrieben: 80-Jähriger vor Gericht
Detektive im Gemeindebau: 40 Kündigungen
Vor EU-Sondergipfel: Acht Staaten fordern Beschlüsse zu Asyl
Freud und Leid der ÖSV-Damen bei Ski-WM
ORF: Strengere Regeln bei Nebenbeschäftigungen
Boeing entlässt rund 2.000 Angestellte
EU-Vorschlag zu Verbot „ewiger Chemikalien“
FPÖ kündigt Klagen wegen Russland-Vorwürfen an
Tausende neue Helfer in Bebengebiet
Einen Tag nach den beiden verheerenden Beben in der Türkei und Syrien sind schon mehr als 4.300 Menschen tot geborgen worden. Unterdessen suchten Rettungskräfte bei eisiger Kälte die ganze Nacht hindurch nach weiteren Überlebenden. Sie erhalten Unterstützung von Tausenden Helfern, die in der Früh von Istanbul ins Krisengebiet gebracht wurden.
Warnstreik in Privatspitälern angekündigt
Chinesischer Ballon auch über Costa Rica gesichtet
Kusej nahm erstmals Stellung zu Fall Teichtmeister
Britische Medien: Sunak vor Umbau des Kabinetts
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