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Updated 2025-11-21 16:02
Schallenberg bei Blinken: Ukraine und Partnerschaft als Themen
Medaillenregen weckt bei Ski-WM Lust auf mehr
Suche nach Verschütteten in Bebengebieten
Einen Tag nach den schlimmen Erdbeben in der Türkei und Syrien mit mehr als 7.800 Toten wird das Ausmaß der Katastrophe immer deutlicher. Ohne Unterbrechung wurde die Suche nach Verschütteten auch in der Nacht fortgesetzt. Immer mehr internationale Rettungskräfte treffen im Erdbebengebiet ein.
Bilder der Zerstörung: Hoffen und Bangen in den Bebengebieten
Bebenkatastrophe trifft Syrien doppelt hart
Das Erdbeben in der Nacht auf Montag hat das türkisch-syrische Grenzgebiet schwer getroffen. Insbesondere in Syrien ist die Lage nach zwölf Jahren Bürgerkrieg dramatisch. In der Grenzregion wurden Millionen Menschen durch den Krieg vertrieben, sie leben in Flüchtlingslagern. Die politische Situation ist instabil, die medizinische Grundversorgung fehlt, der Winter macht die Hilfe für die Erdbebenopfer zum Wettlauf gegen die Zeit.
Frankfurt mit Mühe im DFB-Pokal-Viertelfinale
Sechs Tote bei Terrorangriff in Burkina Faso
Cyberkriminalität finanziert Aufrüstung
Nordkorea hat nach Angaben der Vereinten Nationen im vergangenen Jahr mit Cyberkriminalität mehr Geld erbeutet als jemals zuvor. Mehrere Schätzungen gingen von mindestens 630 Millionen oder sogar einer Milliarde im Internet gestohlener US-Dollar aus. Das zeige, „dass 2022 ein Rekordjahr für den Diebstahl virtueller Vermögenswerte in Nordkorea war“, heißt es in einem bisher vertraulichen UNO-Expertenbericht, den die Deutsche Presse-Agentur einsehen konnte.
Teuerung: Brunner will Maßnahmen wirken lassen
UNO: Antibiotikaresistenz als „stille Pandemie“
Liveberichte aus dem Katastrophengebiet
Zoom Video streicht 1.300 Jobs
Handgeschriebener Songtext von David Bowie versteigert
Sisi telefoniert nach Erdbeben erstmals mit Assad
Belgier bei Skiunfall in Tirol tödlich verletzt
Russisches Militär übt „laufend Druck“ aus
In gut zwei Wochen jährt sich die russische Offensive in der Ukraine. Der von Moskau zu Beginn des Angriffskriegs prophezeite schnelle Sieg trat nicht ein. Die Ukraine verteidigte sich vehement gegen den Aggressor. Genau deshalb wird in Kiew in den nächsten Tagen mit einer neuen Offensive gerechnet. Russland wolle sich für die Niederlagen rächen. Laut Oberst Markus Reisner üben die russischen Streitkräfte „laufend Druck“ aus.
Vertrauen in Wissenschaft: Polaschek sucht Ideen in Schweden
Türkei nach Tod von Teenager bei Protesten verurteilt
Vergewaltigungen: 30 Jahre Haft für Londoner Polizisten
Pistorius in Kiew: Ukraine erhält bis zu 178 Leopard-1-Panzer
Serbien: Abgeordneter tritt wegen Pornos im Parlament zurück
„Spiegel“: Berlin will Kiew 178 Leopard-1-Panzer liefern
Frankreich lässt Wein zu Desinfektionsmittel destillieren
Österreichs Außenhandel legte bis November stark zu
Deutsche Studie liefert Warnschuss für Austrotouristiker
ORF-Chef Weißmann in Richtung Raab: „Die Zeit drängt“
Nachlass von Sepp Forcher bringt 42.000 Euro
Auch Costa Rica meldet Sichtung von chinesischem Ballon
Hoffen und Bangen im Katastrophengebiet
Millionen Menschen sind von den schweren Beben in Nordsyrien und der südlichen Türkei betroffen. Tausende sind noch verschüttet. Die Rettungskräfte versuchen ihr Bestes, um Verschüttete lebend zu bergen. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung sind aber auch sie überfordert.
Selenskyj will „keine Gerüchte“: Verteidigungsminister bleibt
Forderung nach Ausbau der FH-Studienplätze
Erkrankung: Teichtmeister-Prozess vorerst geplatzt
Erdbeben: Papst betet für Betroffene
Schallenberg in USA: Ukraine-Krieg als Thema
Gewessler ruft weiter zum Energiesparen auf
„Mr. Big“ Chris Noth kommt zu Opernball
Klagenfurt: Pacht für Schrebergärten extrem verteuert
„Waffe des Kreml“: EU will gegen Desinformation vorgehen
ASFINAG zu A14: Tempo 100 wegen Unfällen nicht notwendig
Festival Imago Dei auf der Suche nach „Balance“
Südkorea muss Vietnamesin wegen Kriegsmassakers entschädigen
Schwieriger Einsatz im Bebengebiet
Tausende Tote und bis zu 23 Millionen Betroffene – am ersten Tag nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet wird das Ausmaß der Katastrophe zunehmend sichtbar. Noch immer werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet. Winterwetter, zerstörte Infrastruktur und in manchen Regionen erst anlaufende Einsätze sind für die Retter nur einige Hürden in einem Wettlauf mit der Zeit.
Warnstreiks bei Deutscher Post verschärft
Tirol: Mann schoss in Wohnung um sich
Russlands Olympiateilnahme 2024 für Kogler „unzumutbar“
Missbrauchsverdacht in Lech: Vater zeigt Polizei an
Arbeiterkammer fordert Mietpreisbremse
EU-Streit über deutsche Staatshilfe
Zeman will „in einigen Tagen“ Van der Bellen empfangen
Bernhard Langs „Hiob“ am Stadttheater Klagenfurt
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