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Updated 2025-11-22 03:48
Tunesien wählt neues Parlament
Spanien: Pilotprojekt mit kürzerer Arbeitswoche
Bericht: Kapitolausschuss plant Strafantrag gegen Trump
Selenskyj-Botschaft an „Raketenanbeter aus Moskau“
St. Pöltens CL-Aufstiegstraum platzt in Rom
Generation Z in der Schuldenkrise
Rodriguez scheitert bei Darts-WM in Runde eins
Bericht: Rückversicherer erwägen Rückzug aus Kriegsregion
Abschied von Christiane Hörbiger auf Wiener Zentralfriedhof
Biden unterschreibt Übergangshaushalt: Shutdown abgewendet
USA wollen China in die Schranken weisen
Die USA wollen offenbar verstärkt gegen eine wirtschaftliche Expansion und militärische Aufrüstung Chinas vorgehen. So wurden nun drei Dutzend chinesische Unternehmen auf eine schwarze Liste der USA gesetzt. In Afrika sehen die USA indes wirtschaftlichen Aufholbedarf. Auch dort will man Peking – und auch Moskau – in die Schranken weisen.
Schwerste Raketenangriffe seit Wochen in der Ukraine
Große Abschläge für russisches Öl
Die westlichen Sanktionen wie der kürzlich umgesetzte Preisdeckel auf russisches Öl scheinen sich niederzuschlagen. Russland hat gegen die Preisgrenze protestiert, doch viele gangbare Optionen bleiben nicht. Daher dürfte Russland sein Urals-Öl Indien mit deutlichen Abschlägen feilbieten – schlecht für die Kriegskasse des Kreml.
Was die ersten Dinosaurier fraßen
Ukraine benötigt „noch Tausende von Generatoren“
Gefährdete Pestizidreduktion: Appelle an Gewessler
Elf Tote durch ukrainischen Beschuss von Luhansk
Schwere Vorwürfe gegen ORF-NÖ-Landesdirektor Ziegler
18 Jahre Haft für Attacke mit Holzbrett in Wien
Neue Russland-Sanktionen der EU in Kraft
Protest gegen Flüchtlingsquartier in Steiermark
ÖFB-Präsidium stimmt für „Leuchtturmprojekt“
ÖFB stimmte für Baupläne in Wien-Aspern
EU: Russische Raketenangriffe sind „Kriegsverbrechen“
Moskau: Ein Toter und mehrere Verletzte in Donezk
Wien Energie: Risikomanagement im Fokus
US-Basketballerin Griner will auf WNBA-Feld zurückkehren
Stoltenberg: Putin auf „langen Krieg“ eingestellt
Streit in Werkstatt: U-Haft wegen Mordversuchs
Streik in Belgien legt Verkehr lahm
Extra-Strompreisdeckel für Salzburgs Heizungen
Weitere Vorarlberger Skigebiete öffnen an diesem Wochenende
UNO: Warnung vor historischer Hungerkrise in Afrika
EU droht Twitter mit baldigen Sanktionen
Nach der Twitter-Sperrung mehrerer US-Journalistinnen und -Journalisten hat die EU dem Unternehmen von Elon Musk langfristig mit Sanktionen gedroht. Es gebe „rote Linien“, und die aktuellen Entwicklungen seien „besorgniserregend“, so EU-Vizekommissionspräsidentin Vera Jourova am Freitag. Kritik kam auch aus Österreich und Deutschland sowie von den betroffenen Medien selbst.
Treffen mit Papst für Österreichs Bischöfe „berührend“
RH: Salzburger Privatklinik „mit Steuergeld subventioniert“
Patientin bestohlen: Pflegerin verurteilt
Erster „Barbie“-Trailer veröffentlicht
Serbiens Militär beantragt Erlaubnis für Einrücken in Kosovo
Bewaffneter Banküberfall in Oberösterreich
Christbäume deutlich teurer
Karlspreis 2023 geht an Selenskyj und ukrainisches Volk
EU will Bulgarien bei Grenzsicherung „weiter unterstützen“
Präsidentin fordert Neuwahl in Slowakei
Russische Teilmobilmachung steigert Arbeitskräftemangel
Rekordpreis für einen Nachlass
Er war sicher der größte Staatskritiker der heimischen Literatur nach 1945. Und seit Freitag ist er unumstritten der für den Staat kostbarste, wenn man nicht sagen will: teuerste Autor. Für 2,1 Millionen Euro wurde der komplette Nachlass von Thomas Bernhard mit Hilfe der Republik für das Österreichische Literaturarchiv erworben. Ein Glücksfall, finden Expertinnen und Experten. „Er ist damit für das Land zur neuen Sisi geworden“, attestiert Marlene Streeruwitz.
Tiroler Lawinenkommissionen übten den Ernstfall
Neuer Quantenrekord zwischen St. Pölten und Bratislava
Rückkehr der Störe nach Wien
Hämmerle gibt „Wiener Zeitung“-Chefredakteursposten ab
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