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Updated 2025-11-22 03:48
FIFA überdenkt Modus für WM 2026
Mindestens zehn Tote bei Wohnhausbrand in Frankreich
Milliardenhilfe für ukrainische Firmen geplant
Kohleverbrauch heuer auf Rekordkurs
Bibliothek kauft Archiv von US-Autor Pynchon
Nordkorea will Festbrennstofftechnologie für Raketen testen
Politikverbot für Imamoglu: US-Kritik an Türkei
Weißer Polizist nach Tod von Afroamerikanerin verurteilt
CoV-Hilfen: Momentum schätzt Überförderung auf 598 Mio.
Jane Fonda kann Chemotherapie einstellen
Erdrutsch erfasst Campingplatz: Zehn Tote in Malaysia
Wüstenrot startet digitale Privatkundenbank
Neuer Vorwurf gegen Kaili
Koalition müht sich mit Bohren harter Bretter
ÖVP und Grünen haben zuletzt mehrere Vorhaben auf Eis gelegt oder mangels Einigung überhaupt verworfen, von der Arbeitslosenversicherung bis hin zum Glücksspiel. Dabei bezog die Koalition bisher stets ihre Legitimation daraus, das Regierungsprogramm konsequent abzuarbeiten. Nach zwei Jahren Legislaturperiode sei die anfängliche Euphorie vorbei, so Politikwissenschaftlerin Kathrin Stainer-Hämmerle zu ORF.at. Leichter dürften Beschlüsse künftig auch nicht mehr werden.
Deutschland unterstützt Energieversorgung in Ukraine
Perus Ex-Präsident Castillo bleibt in Untersuchungshaft
Nationalrat stellt Maßnahmenvollzug auf neue Beine
Neue Sanktionen, weiter kein Preisdeckel
Beim wahrscheinlich letzten Gipfeltreffen des Jahres haben am Donnerstag die EU-Staats- und -Regierungsspitzen einige Hürden überwinden können: So wurden neue Sanktionen gegen Russland auf den Weg gebracht, auch für das in letzter Minute von Polen blockierte milliardenschwere Hilfspaket für die Ukraine gibt es nun grünes Licht. Das heikelste Thema wurde jedoch einmal mehr vertagt: Der Gaspreisdeckel soll nun am Montag beschlossen werden – diesmal wirklich.
Dornbirn: Wohngebäude nach Sprengstofffund evakuiert
Inseratencausa NÖ: RH-Direktorin weist Kritik an Berichten zurück
Selenskyj: Rot-Kreuz-Helferin in Cherson getötet
USA weiten Ausbildung von ukrainischen Soldaten aus
Britische Finanzaufsicht ermittelt wegen „Cum-Ex“-Geschäften
CoV-Welle setzt Chinas Spitäler unter Druck
Mit der Kehrtwende der chinesischen Coronavirus-Politik und einer Abkehr von Anti-CoV-Maßnahmen vor einer Woche hat das Virus inzwischen das Land erfasst. Manche Unternehmen melden bis zu 90 Prozent Personalausfälle. Besonders kritisch ist die Situation im Gesundheitswesen. Aussagen von Ärzten zufolge sind in manchen Spitälern bis zu 80 Prozent des Personals selbst infiziert und müssen dennoch weiterhin arbeiten.
Sachbücher zum Lesen und Verschenken
Harry-Potter-Ausstellung in Wien startet
Ex-Twitter-Mitarbeiter muss wegen Spionage ins Gefängnis
Darts: Neue Stars auf der WM-Bühne
James-Webb-Teleskop „wissenschaftlicher Durchbruch des Jahres“
Wien setzt Kindergartenpersonal auf Mangelberufsliste
Einigung auf neue Russland-Sanktionen der EU
Plus 0,5 Prozent: Auch EZB drosselt Tempo bei Zinserhöhung
Slowakisches Parlament stürzt Regierung
Die slowakische Regierung ist am Donnerstag gestürzt worden. Das Parlament in Bratislava sprach dem konservativ-populistischen Dreierkabinett von Ministerpräsident Eduard Heger das Misstrauen aus. Für den Sturz der Regierung stimmten 78 von 102 anwesenden Abgeordneten, notwendig waren 76 von insgesamt 150 Stimmen.
Spanien: Parlament ebnet Weg für „Menstruationsurlaub“
Autorin Sybil Gräfin Schönfeldt gestorben
ÖVP will neue Zäune, Grüne gegen ‚Polemik‘
ÖVP-Regierungsmitglieder haben sich für die Errichtung „physischer Barrieren“ im Außengrenzschutz Europas ausgesprochen. Europaministerin Karoline Edtstadler schwebt „ein Zaun, eine Mauer“ vor, Bundeskanzler Karl Nehammer warb in Brüssel dafür, „endlich das Tabu Zäune zu brechen“, um der irregulären Migration Einhalt zu gebieten. Der grüne Koalitionspartner reagierte mit Skepsis.
Verdacht auf illegalen ELGA-Zugriff in Wiener Spital
Slowakei: Regierung verlor Misstrauensvotum
Großdemo in Istanbul nach Urteil gegen Bürgermeister
IHS-Chef Neusser zu wirtschaftlichen Aussichten
Kärntner Gender-Leitfaden nach Kritik zurückgezogen
Bosnien-Herzegowina nun EU-Beitrittskandidat
Kriechmayr sorgt für ersten ÖSV-Saisonsieg
„Erde brennt“: Hörsaalbesetzung in Innsbruck beendet
„Wird kein Unter-Teppich-Kehren geben“
Im Zuge des Skandals um mutmaßliche Bestechung im EU-Parlament macht Parlamentspräsidentin Roberta Metsola den Kampf gegen Korruption zur Chefsache. Es werde „keine Straffreiheit, kein Unter-den-Teppich-Kehren, kein Business as usual“ geben, versicherte die Malteserin am Donnerstag auf dem Gipfel der EU-Staats- und -Regierungschefs.
Neuer Vorwurf gegen Ex-Vize Kaili
Die Europäische Staatsanwaltschaft hat sich in die Ermittlungen zum EU-Korruptionsskandal eingeschaltet und die Aufhebung der Immunität der abgesetzten Vizepräsidentin des EU-Parlaments (EP), Eva Kaili, beantragt. Es bestehe der Verdacht auf Betrug zum Nachteil des EU-Haushalts, teilte die Behörde mit Sitz in Luxemburg am Donnerstag mit.
Gipfel: Entscheidung zu Gaspreisdeckel erneut vertagt
Streiks fordern britische Regierung heraus
Proteste in Peru: Touristen in Machu Picchu gestrandet
Maßnahmenvollzug auf neuen Beinen
In seiner letzten Sitzung im Ausweichquartier hat der Nationalrat am Donnerstag die erste große Reform des seit Langem vielkritisierten Maßnahmenvollzugs beschlossen. Nach 50 Jahren Stillstand habe man den Vollzug für psychisch kranke Rechtsbrecher endlich „ins 21. Jahrhundert geholt“, sagte Justizministerin Alma Zadic (Grüne). Die Opposition stimmte gegen den Entwurf.
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