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Updated 2025-11-22 07:16
Hütter verpasst Abfahrtssieg knapp
Schweiz komplettiert WM-Achtelfinale
Menschen mit Behinderung: Reduktion, die wütend macht
Iran beginnt Bau von Kernkraftwerk in Südwestprovinz
Ratenkauf oft Auslöser der Schuldenfalle
Polizei löste Straßenblockade in Wien auf
Straussmania: Der Sperlsaal als Keimzelle der Strauss-Musik
China lockert Auflagen weiter
US-Luftwaffe stellt neuen Tarnkappenbomber B-21 vor
AMS-Chef warnt vor „Inaktivitätsfallen“
Die lange von der Regierung angekündigte Reform der Arbeitslosenversicherung ist gescheitert. Es habe zwischen den Koalitionsparteien keinen Konsens darüber gegeben, verkündete ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher am Freitag. Der Chef des Arbeitsmarktservice (AMS), Johannes Kopf, ist enttäuscht und warnt vor „Inaktivitätsfallen“.
Rosenverkäufer attackiert und schwer verletzt
Rauch kündigt mehr Geld für Menschen mit Behinderung an
Klimalabels im Supermarkt oft nur Marketingschmäh
Weinstein-Prozess: Jury berät über Urteil
UNO: Todesurteile gegen sieben Studenten in Myanmar
New York sucht Rattenfänger
Ukraine exportiert fast 30 Prozent weniger Getreide
Bericht: Erneuerbaren-Wärme-Gesetz doch nicht im Jänner
Mangel an Information: S&P zieht Twitter-Rating zurück
Schau zeigt Vielfalt von Lotte Tobisch
„Blutige“ Pakete an ukrainische Vertretungen in Europa
Chinas E-Autos mit Turbo nach Europa
Chinesische Automarken werden auf Europas Straßen zu einem alltäglichen Anblick: Das war lange Jahre angenommen worden – bisher fälschlich. Mit dem Vormarsch der E-Mobilität könnte sich das Blatt nun aber tatsächlich wenden: 2023 startet ein gutes Dutzend chinesischer Marken mit Elektroautos in europäischen Ländern. Vor allem von BYD („Build your dreams“) dürfte viel zu hören und sehen sein, auch in Österreich.
Wien in Violett für Menschen mit Behinderung
Macron traf Twitter-Boss Musk bei USA-Besuch
Medien: Berlin will Energiepreiserhöhungen verbieten
Drei Tote nach russischem Beschuss in Cherson
EU-Staaten bei Preisdeckel einig
Die EU will Russland gemeinsam mit internationalen Partnern dazu zwingen, Erdöl künftig unter Marktpreis an Abnehmer in anderen Staaten zu verkaufen. Eine am Freitag von Regierungsvertreterinnen und -vertretern erzielte Absprache sieht vor, zunächst eine Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel festzulegen.
Länder fordern „Energieschutzschirm“ vom Bund
Mysterie-Serie „1899“: Auf Kreuzfahrt Richtung Hype
Mann nach Tod von US-Rapper Takeoff unter Mordverdacht
Selenskyj feiert Rückkehr von gefangenen Soldaten
Das bessere Pink?
Das renommierte US-Farbinstitut Pantone hat wieder einmal entschieden: „Viva Magenta 18-750“ ist die Farbe des Jahres 2023 und damit wegweisend für die Mode-, Kunst- und Designwelt. Die zur Farbfamilie Rot zählende Nuance soll in einer „unkonventionellen Zeit“ ein „Signal der Stärke“ sein, erklärte Pantone. Magenta, das das Erbe des heuer allgegenwärtigen Pink antreten dürfte, blickt nicht zuletzt auf eine einzigartige Geschichte zurück.
Kamerun besiegt Brasilien und scheitert bei WM
Banksy-Bild aus Hauswand geschnitten
In Deutschland sollen E-Autos zu Stromspeichern werden
Junger Organist in Tschechien in Kirche ermordet
Südkorea nach Krimi im WM-Achtelfinale
‚Blutige‘ Pakete an ukrainische Vertretungen
Bei mehreren Auslandsvertretungen der Ukraine sind nach Angaben des Außenministeriums in Kiew „blutige Päckchen“ eingegangen, die Tieraugen enthalten hätten. Schon in den vergangenen Tagen waren sechs Briefbomben an mehrere mit der Ukraine in Zusammenhang stehende Einrichtungen in Spanien verschickt worden.
ÖVP-U-Ausschuss: Schweigen kostet Schmid 800 Euro
Reform der Arbeitslosenversicherung gescheitert
Niederösterreichs Stromnetz wird stark ausgebaut
Pkw krachte auf Wiener Ring in Straßenbahn
Erster Wiener Hindu-Tempel entsteht in Floridsdorf
Verschwörungstheoretiker Alex Jones beantragt Insolvenz
WM: Uruguay fehlt nur ein Treffer für Aufstieg
60 Dollar pro Barrel: EU einigt sich auf Preisdeckel für russisches Öl
Weitere Hilfen für hohe Heizkosten
Die Regierung plant die Ausweitung des Wohn- und Heizkostenzuschusses um 500Millionen Euro. Das erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) bei einem Pressegespräch zum ersten Jahrestag seiner Angelobung. Zielgruppe seien niedrige Einkommen, Familien und Mittelschicht.
Getötete 13-Jährige in Wien: Drei Schuldsprüche
Zu wenig Schnee: Skigebiete in NÖ starten später
Wiener Staatsoper verzichtet künftig auf Musikdirektor
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