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Einen Tag nach dem Amoklauf in Graz mit elf Toten und elf Verletzten hat im BORG Dreierschutzengasse am Mittwoch die Tatrekonstruktion begonnen. Die ermittelnden Behorden erhoffen sich davon weitere Erkenntnisse zur Tat. In einem Kriseninterventionszentrum werden unterdessen Angehorige der Opfer sowie Schulerinnen und Schuler betreut. Die Erschutterung und Trauer ist im ganzen Land gro.

Die US-Regierung unter Prasident Donald Trump will Medienberichten zufolge deutlich mehr Migranten und Migrantinnen ohne Aufenthaltspapiere uber das Lager Guantanamo abschieben. Auch Burgerinnen und Burger europaischer Staaten ohne Aufenthaltsgenehmigung seien betroffen, darunter ein Osterreicher.

Nach dem todlichen Amoklauf in Graz sind laut Krankenhausbetreiber KAGes mittlerweile alle elf Verletzten in stabilem Zustand. Am Dienstagvormittag drang ein 21-Jahriger in seine ehemalige Schule ein, wo er neun Jugendliche, eine Lehrerin und schlielich sich selbst erschoss. Das Motiv ist laut Behorden noch nicht geklart. Mit einer Trauerminute gedachte das ganze Land Mittwochvormittag der Opfer.

Nach tagelangen Protesten gegen die Migrationspolitik von US-Prasident Donald Trump ist uber die Innenstadt von Los Angeles eine nachtliche Ausgangssperre verhangt worden. Im politischen Machtkampf um die Demonstrationen verscharft sich derweil der Ton zwischen Trump und Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Auch in anderen Teilen der USA gab es Proteste. Texas kundigte deswegen den Einsatz der Nationalgarde an.

Nach dem Amoklauf in einer Schule in Graz mit elf Toten und elf Verletzten am Dienstagvormittag hat Osterreich am Mittwoch der Opfer mit einer Trauerminute gedacht. Um 10.00 Uhr hielten Menschen landesweit inne. Nach der Tat steht auch die Suche nach dem Motiv des 21-jahrigen Osterreichers im Fokus.

Nach dem Amoklauf mit mindestens elf Toten und einem Dutzend teils lebensgefahrlich Verletzten ist am Dienstagabend im Grazer Dom ein erster Gedenkgottesdienst abgehalten worden. Mehrere hundert Menschen waren der Einladung der Diozese Graz-Seckau gefolgt. Gekommen war auch die osterreichische Regierungs- und die steirische Landesregierungsspitze sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadt.

Ein ehemaliger Schuler hat am Dienstagvormittag bei einem Amoklauf in einer Grazer Schule mindestens zehn Menschen und sich selbst getotet. Wie die Ermittlungsbehorden am Dienstag bestatigten, handelt es sich um einen 21-jahrigen Osterreicher aus Graz-Umgebung. Viele Fragen, darunter auch das hinter der Tat stehende Motiv, seien aber weiter Gegenstand laufender Ermittlungen.

Nach dem Amoklauf in einer Grazer Schule am Dienstag mit mindestens elf Toten steht das Land unter Schock. Bundeskanzler Christian Stocker (OVP) hat eine dreitagige Staatstrauer verkundet. Die Fahnen werden in diesem Zeitraum auf allen offentlichen Gebauden auf halbmast stehen. Am Mittwoch wird um 10.00 Uhr eine osterreichweite Trauerminute abgehalten. Zahlreiche Veranstaltungen werden abgesagt.

Nach einer bisher fur das Land beispiellosen Amoktat, bei der es am Dienstag in einer Grazer Schule mindestens elf Tote gab, ist in Osterreich eine dreitagige Staatstrauer ausgerufen worden. Wie am Nachmittag bei einer Pressekonferenz bekanntgegeben wurde, handelt es sich beim Tater um einen 21-jahrigen ehemaligen Schuler der Grazer Schule. Neben den Toten gibt es nach Angaben von Innenminister Gerhard Karner (OVP) uber zehn Verletzte, manche davon schwer.

Nach dem Amoklauf am Dienstag in einer Grazer Schule mit zehn Toten herrscht in ganz Osterreich tiefe Erschutterung. Zahlreiche Politiker und Politikerinnen zeigten sich betroffen, ebenso Vertreter der Kirche. Mitgefuhls- und Solidaritatsbekundungen kamen auch seitens der EU.