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Updated 2024-11-25 00:46
Karten vor zweiter Runde neu gemischt
In Frankreich liegen die Rechtspopulisten nach der ersten Runde der Parlamentswahl zwar klar voran, vor der Stichwahl am Sonntag konnten die Karten aber neu gemischt werden. Rund 500 der 577 Sitze gibt es am 7. Juli noch zu ergattern. Vielerorts stehen Stichwahlen mit drei, vereinzelt gar vier Kandidatinnen und Kandidaten im Raum. Doch auch der Ruckzug vieler Kandidaten aus taktischen Grunden wird erwartet.
Klimaklage gegen Österreich hat höheren Status vor EGMR
Biden-Team kontert TV-Debakel mit neuem Wahlwerbespot
Brunner erwartet baldige Einigung
Die Koalitionsparteien durften sich demnachst auf die Verteilung des bei der Abschaffung der kalten Progression entstandenen variablen Drittels der Steuereinnahmen einigen. Finanzminister Magnus Brunner (OVP) bestatigte bei einer Pressekonferenz am Montag auf Nachfrage, dass die Verhandlungen zur kalten Progression mit dem grunen Koalitionspartner sehr gut laufen. Wir sind guter Hoffnung, dass wir in den nachsten Tagen auch eine endgultige Einigung erreichen konnen, so Brunner.
„Alles steht Kopf 2“ knackt Milliardengrenze und Rekord
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Ursachen für Teuerung verschieben sich
Erst waren es die Energiepreise, die die Inflation nach oben getrieben haben, aktuell sind es laut einem am Montag veroffentlichten Bericht des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) vor allem die Preise fur Dienstleistungen - und etwa auch die Mieten -, die den Ruckgang der Teuerung bremsen. Die Preise fur Strom und Erdgas sollten weiter sinken, aber werden kaum noch dort ankommen, wo sie vor funf Jahren waren.
China: Rakete stürzt nach „versehentlichem“ Start ab
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ÖGK: Primärversorgungszentren statt Einzelordinationen
Handysicherstellung: Fachleute sehen Ermittlungen gefährdet
Padua: Trotz Petition keine Frauenstatuen auf Hauptplatz
Karner für weitere Modernisierung der Polizei
Kommission: Facebooks Bezahlmodell bricht Wettbewerbsregeln
Schriftsteller Ismail Kadare gestorben
Keine Entwarnung nach Gastroenteritiswelle am Gardasee
Arbeitslosigkeit um 9,9 Prozent gestiegen
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Front gegen Sieg von Le Pen
In Frankreich kampfen Rechtspopulisten einerseits und Linksparteien und Liberale andererseits nach der ersten Runde der Parlamentswahl am Sonntag um die Macht im Land. Da ein Mehrheitswahlrecht gilt, fallt die Entscheidung fur viele Abgeordnetensitze erst nachsten Sonntag in der zweiten Wahlrunde.
Kalte Progression: Einigung bei „variablem Drittel“ erwartet
WIFO: Inflation erst Mitte 2026 bei zwei Prozent
Tausende ultraorthodoxe Juden protestieren gegen Wehrpflicht
Medien: Bidens Familie gegen Rückzug aus Wahlkampf
Wien nimmt Airbnb und Co. an die Kandare
Mit Montag sind deutlich strengere Regeln fur touristische Kurzzeitvermietungen in Wien in Kraft getreten. Damit soll verhindert werden, dass Plattformen wie Airbnb zu viel Wohnraum entziehen, auch das Leid der Nachbarn soll gelindert werden. Doch die Kontrollen werden schwierig, auch weil die Anbieter Transparenz vermissen lassen, so kritische Stimmen.
Furcht vor Dauerblockade
Unter dem Motto Make Europe Great Again ubernimmt Ungarn unter Ministerprasident Viktor Orban am Montag turnusmaig den EU-Ratsvorsitz. Eine klare Anlehnung an den Slogan Make America Great Again von Ex-US-Prasident Donald Trump, mit dem sich Orban politisch durchaus verbunden sieht. Befurchtet wird eine Fortsetzung der langjahrigen Blockadehaltung und das Durchschlagen politischer Praferenzen Orbans.
Israel: Soldaten bei Drohnenangriff aus Libanon verletzt
Südkorea: Nordkorea feuert erneut ballistische Raketen ab
Trotz TV-Duell: Führende US-Demokraten stehen hinter Biden
Rechtspopulisten deutlich vorn
In der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich hat der rechtspopulistische Rassemblement National (RN) am Sonntag die erste Runde der franzosischen Parlamentswahl gewonnen. Das Regierungslager von Prasident Emmanuel Macron musste wie erwartet eine deutliche Wahlschlappe hinnehmen - und kam nur auf den dritten Platz.
Wahl in Frankreich: Rechts überholt
Frankreich-Wahl: Rechtspopulisten in erster Runde voran
Netzballerinas als smarter Sommertrend
Flach und bequem: So sollen trendige Schuhe diesen Sommer aussehen. Wer nun aber an schmucklose Jesuslatschen denkt, liegt falsch. Vielmehr sind Ballerinas in fast allen Varianten der Sommertrend 2024. Tonangebend sind vor allem Mesh-Ballerinas, also flache Schuhe, die uberwiegend oder zum Teil aus Netzstoff bestehen. Bei uber 30 Grad konnte diese Version des Klassikers durchaus zum modischen Allrounder werden - und, verfolgte man die Modeschauen in Paris Ende Juni, bis in den Herbst dominierend sein.
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Kleinflugzeug stürzt auf Autobahn in Frankreich
Toter bei israelischem Einsatz im Westjordanland
Hunderte trotz Verbots bei Pride-Parade in Istanbul
Früherer Trump-Berater Bannon muss Haft antreten
Tote bei Unwettern in der Schweiz
Nach heftigen Sturmen, Gewittern und starken Regenfallen sind in der Schweiz mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Im Tessiner Maggiatal wurden bei einem Erdrutsch drei Menschen getotet. Ein Todesopfer ist im Kanton Wallis zu beklagen. Drei Menschenleben forderten auch Unwetter in Frankreich, in Teilen Italiens spitzte sich die Lage ebenfalls zu.
Tote und zahlreiche Verletzte nach Gasexplosion in der Türkei
Hohe Wahlbeteiligung sorgt für Spannung
Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich ist die Wahlbeteiligung am Sonntag zu Mittag deutlich hoher gelegen als bei fruheren Urnengangen. Bis 17.00 Uhr hatten knapp 60 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, wie das Innenministerium mitteilte. Das ist die hochste Beteiligung seit 46 Jahren. Und das macht die Aufgabe der Wahlhochrechner schwieriger - und die zweite Runde mit den Stichwahlen in einer Woche wohl noch spannender.
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