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Updated 2024-11-25 13:02
Tschechien für Einsatz von westlichen Waffen gegen Russland
UNO: Rund eine Million aus Rafah geflohen
Handel beklagt unfaire Konkurrenz aus China
Petrobras will neue Ölfelder erschließen
Tanner unterzeichnet „Sky Shield“-Absichtserklärung
Belgien sagt Ukraine Lieferung von 30 F-16-Kampfjets zu
Brasilien: Verstärkte Abholzung in Savanne Cerrado
Papua-Neuguinea evakuiert Erdrutschgebiet
In Papua-Neuguinea hat die Regierung nach einem verheerenden Erdrutsch Tausende Menschen aufgefordert, die gefahrdete Region der Insel zu verlassen. Es bestehe die Gefahr weiterer Hangabgange, hie es. Ende vergangener Woche hatte in der abgelegenen Hochlandprovinz Enga ein gewaltiger Erdrutsch ein ganzes Dorf unter sich begraben. Rund 2.000 Menschen sollen unter den Gerollmassen verschuttet sein.
Peking: Wechselseitige Erreichbarkeit mit USA vereinbart
Reparaturbonus künftig auch für Fahrräder ohne Motor
Norwegen: Anerkennung Palästinas als eigener Staat in Kraft
Donau-Schiffsunglück in Ungarn: Vermisstensuche eingestellt
Sorge vor neuem Erdrutsch in Papua-Neuguinea
Schwacher Yen: Japans Finanzminister zunehmend besorgt
Syrien-Konferenz: Hilfszusagen in Milliardenhöhe
Kiew: Paris will Militärausbildner schicken
Showdown in Trump-Strafprozess
Im Strafprozess gegen den fruheren US-Prasidenten Donald Trump werden am Dienstag in New York die Schlusspladoyers gehalten. Zuerst richtet sich die Verteidigung an die zwolf Geschworenen, dann die Staatsanwaltschaft. Voraussichtlich am Mittwoch werden die Geschworenen mit ihren Beratungen beginnen. Trump konnte entweder fur Vergehen oder Verbrechen verurteilt oder freigesprochen werden.
EM als Sprungbrett für Chinas Riesen
Die Fuball-EM in Deutschland naht mit groen Schritten - Mitte Juni wird angepfiffen. Und wo fur die Weltoffentlichkeit gekickt wird, wird auch gro geworben. Ein kleiner Kreis an Unternehmen geniet gegen Zahlung groer Summen exklusive Werberechte. Einmal mehr stechen hierbei Firmen aus China ins Auge. Das Engagement des Onlineriesen Alibaba etwa gilt als Kampfansage innerhalb der Branche, wie das Unternehmen am Montag deutlich machte. Bemerkenswert ist die Prasenz des E-Auto-Herstellers BYD.
Behörden: Mehr als 150 Menschen in Nigeria verschleppt
Mindestens drei Tote bei russischem Angriff in Südukraine
Netanjahu sieht „tragischen Fehler“
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat den todlichen Luftangriff Israels in Rafah israelischen Medien zufolge als tragischen Fehler bezeichnet. Die Tragodie sei trotz Israels Bemuhungen, Schaden von Zivilisten abzuwenden, geschehen. Natanjahu poche dennoch darauf, die Offensive fortzusetzen, hie es. Die UNO berief eine Dringlichkeitssitzung an.
Nahost-Experte Gerlach zu Gast
Hellseherin wurde Stadtchef zum Verhängnis
Der Burgermeister der Stadt Adge an der franzosischen Mittelmeer-Kuste wollte durch eine Hellseherin Kontakt zu seinem verstorbenen Vater aufnehmen. Um die Frau bei Laune zu halten, soll er tief in die Stadtkasse gegriffen haben, berichtete die BBC am Montag. Die Frau entpuppte sich als betrugerische Bauchrednerin, beide sitzen nun in Haft.
Macron ruft zur Verteidigung Europas auf
Terrorlistung von Revolutionsgarden: Deutsches Urteil als Hebel
Karas warnt vor „Extremen“ und beschwört „Mitte“
EU stellt zwei Milliarden Euro für syrische Flüchtlinge bereit
Namibia erklärt Ausnahmezustand wegen Dürre
Gefällter Robin-Hood-Baum: König Charles bekommt Ableger
Ägyptischer Soldat bei Rafah getötet
An der agyptischen Grenze zu Gaza ist es am Montag zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Bei einem Schusswechsel kam ein agyptischer Soldat ums Leben, wie Kairo bestatigte. Die Hintergrunde sind noch unklar, israelische Medien berichteten unter Berufung auf die israelische Armee, die agyptische Seite hatte zuerst das Feuer eroffnet. Nach scharfer Kritik leitet Israels Armee unterdessen eine Untersuchung zu dem todlichen Angriff auf ein Fluchtlingslager ein.
M’Management: Nächste Insolvenz im Signa-Umfeld
Prado zeigt „verlorenen“ Caravaggio
Im Madrider Prado wird ab Dienstag in einer Sonderausstellung ein einziges Gemalde gezeigt - ein verlorenes Gemalde des italienischen Barockmalers Caravaggio. Obwohl die ganze Schau aus nur einem Bild besteht, wird mit Hunderttausenden Besuchern gerechnet.
Israel: Schusswechsel an Grenze zu Ägypten
NATO: Westliche Waffen für Angriffe auf Russland gestatten
Korruptionsermittlung bei Zentrum für Migrationspolitik
Russische Regierung will Taliban von Terrorliste streichen
Nun Match zwischen Wien und Gewessler
Das innenpolitische Tauziehen um die osterreichische Position zur EU-Renaturierungsverordnung hat sich von einem koalitionsinternen Streit zu einem Match zwischen Umweltministerin Leonore Gewessler (Grune) und Wien entwickelt - und das, obwohl beide inhaltlich auf derselben Seite stehen: Wien ist aus der ablehnenden Linie der Lander ausgeschert und unterstutzt das Gesetz jetzt. Gewessler fordert aber auch formale Schritte.
FPÖ kritisiert Tanner für „PR-Show“ mit Bundesheer
Positive Zwischenbilanz zu EU-Aufbauplan nach Pandemie
Madrider Prado zeigt den „verlorenen“ Caravaggio
Schuldnerberatungen: Teuerung belastet Familien enorm
Hunderte Festnahmen nach Protesten in Armenien
„Fridays For Future“ ruft zu Klimastreik am Freitag auf
2.000 Tote nach Erdrutsch befürchtet
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea am Freitag geht die Opferzahl nochmals dramatisch nach oben. Hatten die Behorden am Wochenende vermutet, dass 300, dann 600 Menschen verschuttet wurden, so wurde diese Zahl am Montag auf mehr als 2.000 angehoben. Die Behorden gehen davon aus, dass es keine Uberlebenden gibt. Auch laut einem UNO-Experten gibt es kaum Hoffnung, Lebende unter den Erdmassen zu finden.
Internationale Kritik nach Luftangriff
Nach einem Luftangriff nahe Rafah im Gazastreifen, bei dem laut Hilfsorganisationen zahlreiche Zivilistinnen und Zivilisten getotet wurden, haben arabische und europaische Staaten scharfe Kritik an Israels Kriegsfuhrung geubt. Israels oberste Militarstaatsanwaltin sprach von einem sehr schwerwiegenden Vorfall. Die israelische Regierung veroffentlichte Montagnachmittag Ergebnisse einer ersten Untersuchung.
BUWOG: Generalprokuratur großteils für Urteilsbestätigungen
Jedes achte Kind weltweit wird online sexuell ausgebeutet
Drei Tote nach Taifun auf Philippinen
Weitere rechtsextreme Vorfälle auf Sylt zu Pfingsten
Neuer Rechtsrahmen für Russland-Sanktionen
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