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Updated 2025-12-23 02:01
Belarus: Tichanowskaja bleibt Oppositionsführerin
„Klimapolitik kann nicht diktiert werden“
Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (OVP) hat in der ORF-Pressestunde am Sonntag Regierungsvorhaben im Bereich Umwelt- und Klima skizziert sowie seine Sichtweise erfolgreicher Klimapolitik dargelegt. Klimaschutz konne nicht diktiert werden, sondern musse vielmehr die Bevolkerung mitnehmen - mit Anreizen statt Verboten. Zudem bedurfe es einer Sicherung des Wirtschaftsstandortes durch grunes Wachstum. Erneut kundigte Totschnig auch ein Klimagesetz bis vor dem Sommer an.
Ukraine kündigt Ausweitung der Angriffe in Russland an
Iran droht mit Vergeltung
Umgehend nach den US-Angriffen auf Atomanlagen hat der Iran mit Vergeltung gedroht. Der Auenminister des Iran, Abbas Araktschi, erklarte, damit gebe es kaum mehr Raum fur Diplomatie. Sein Land werde sich mit allen notwendigen Mitteln wehren. Zudem kundigte er an, am Montag in Moskau Russlands Prasident Wladimir Putin zu treffen. Die USA erklarten unterdessen, der Angriff sei ein uberwaltigender Erfolg gewesen.
D: Zwei-Meter-Wels biss Badegäste, von Polizei erschossen
Maskierte überfallen Hochzeitspaar in Frankreich – Braut tot
Waldbrände an kroatischer Küste gelöscht
Internationale Warnungen vor Eskalation
Die erstmalige aktive Beteiligung der USA am Krieg zwischen Israel und dem Iran mit Luftangriffen auf Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag konnte zu einer weiteren Eskalation des Konflikts fuhren. EU und UNO fordern eine Ruckkehr zur Diplomatie. Die Internationale Atomenergiebehorde (IAEA) berief eine Krisensitzung ein.
Israelische Armee birgt Leichen von drei Geiseln aus Gaza
Österreich und Kuwait schließen Steuerschlupflöcher
Kiew: Teile von Kursk noch unter ukrainischer Kontrolle
Iranische Atomanlagen „ausgelöscht“
Die USA haben nach den Worten von Prasident Donald Trump mit ihrem Groangriff auf den Iran in der Nacht auf Sonntag die dortigen Atomanlagen ausgeloscht. Ziel waren Fordo, Natans und Isfahan. Der Iran bestatigte die Angriffe, machte aber nur vage Angaben zum Ausma der Schaden. Nun sei es Zeit fur Frieden, sagte Trump in Richtung Teheran. Andernfalls werde es weitere Angriffe geben.
Mann im Iran wegen Spionage für Israel hingerichtet
Kaum noch Familiennachzug bei Flüchtlingen
USA greifen iranische Atomanlagen an
Die USA haben an der Seite Israels in den Krieg gegen den Iran eingegriffen und nach Angaben von Prasident Donald Trump in der Nacht auf Sonntag Atomanlagen angegriffen. Entscheidende Anlagen zur Urananreicherung seien komplett zerstort, sagte Trump im Weien Haus. Der Iran musse sich jetzt fur den Weg des Friedens entscheiden, sonst werde es noch groere Angriffe geben, drohte Trump.
USA greifen iranische Atomanlagen an
Zehntausende demonstrierten in Rom gegen Krieg
Offene Fragen nach Bergung der „Bayesian“
Das Wrack der im August 2024 gesunkenen Luxusjacht Bayesian des britischen Softwaremilliardars Mike Lynch ist am Freitag vor der Kuste Siziliens an die Meeresoberflache gehoben worden. Am Samstag wurde es leergepumpt, am Montag soll das Schiff fur weitere Untersuchungen in einen Hafen geschleppt werden. Tatsachlich sind genugend Fragen zum Sinken des als unsinkbar gehandelten Luxusschiffs offen.
Israel: Anschlag auf Israelis in Zypern verhindert
Pensionen: Marterbauer will auf Arbeitgeber Druck ausüben
Selenskyj wirft Putin Imperialismus vor
Chamenei deutet mögliche Nachfolger an
Der geistliche Fuhrer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat fur den Fall seines Ablebens Kandidaten fur seine Nachfolge benannt. Das berichtete die New York Times (NYT) am Samstag unter Berufung auf dem Regime nahestehende Quellen. Israel hatte in seinem Krieg gegen den Iran in den vergangenen Tagen auch immer wieder Chamenei gedroht. Auch US-Prasident Donald Trump lie zuletzt damit aufhorchen, die USA wussten, wo sich Chamenei versteckt hielte. Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran gingen unterdessen weiter.
Amsterdam feiert 750-jähriges Jubiläum mit Autobahnparty
Schweizer Autorin Gertrud Leutenegger gestorben
Mann zerstört Gemälde in den Uffizien
Regimekritiker Tichanowski freigelassen
Der belarussische Oppositionsfuhrer Sergej Tichanowski ist aus dem Gefangnis entlassen worden. Laut der NGO Wjasna kam der 46-Jahrige mit 13 weiteren politischen Gefangenen frei. Seine ebenfalls in der Opposition im Exil engagierte Ehefrau Swetlana Tichanowskaja bestatigte das am Samstag auf der Plattform X. Der Amnestie war ein Treffen des belarussischen Prasidenten Alexander Lukaschenko mit dem US-Sondergesandten fur die Ukraine, Keith Kellogg, vorangegangen.
Acht Tote bei Absturz von Heißluftballon in Brasilien
Israel-Iran: Meinl-Reisinger ruft zu Diplomatie auf
Cousin Assads wegen Drogenhandels festgenommen
Heftige Brände an kroatischer Küste
Im Suden Kroatiens sind in den letzten Tagen mehrere Flurbrande im Kustenbereich ausgebrochen, die letzten am Samstag. Behorden und Feuerwehren in der Region Split in Dalmatien bezeichneten die Lage als ernst, Hauser und Fahrzeuge wurden zerstort, Loschflugzeuge sind im Einsatz, Touristen mussten in Sicherheit gebracht werden.
US-Sondergesandter Kellogg besuchte Belarus
Selenskyj: Westliche Firmen liefern Moskau Rüstungsmaschinen
Niederlande geben 119 Benin-Bronzen zurück
Die Niederlande ubergeben am Samstag mehr als 100 Benin-Bronzen an Nigeria. Es ist die bisher grote Ruckgabeaktion der filigranen Metalltafeln und Skulpturen, die 1897 bei einer britischen Strafexpedition geraubt wurden und seitdem in Museen der westlichen Welt verstreut sind. Die Niederlande reihen sich in die Liste europaischer Lander ein, die Kunstwerke an afrikanische Lander zuruckgeben. Osterreich und Grobritannien haben sich noch nicht dazu durchgerungen.
US-Auslandssender Voice of America vor Aus
Waldbrand an Kroatiens Küste: Touristen fliehen
Rosneft: OPEC+ könnte Ölproduktion rascher als geplant steigern
Vance: Truppeneinsatz in Los Angeles weiterhin nötig
Zahlreiche Verstöße bei Finanzkontrollen in Skihütten
Serie von gegenseitigen Angriffen
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran erscheint eine diplomatische Losung zunehmend ungewiss. Einen Tag nach den europaischen Bemuhungen um eine Verhandlungslosung setzten die beiden Lander ihre gegenseitigen Angriffe fort. Die israelische Armee startete nach eigenen Angaben eine ganze Serie von Attacken gegen Raketenlager und Abschusseinrichtungen im Landesinneren des Iran.
Russland beschießt Energieinfrastruktur in der Ukraine
Israel meldet Angriff auf Hisbollah-Standort im Südlibanon
Trump: Neues NATO-Ausgabenziel soll nicht für USA gelten
Iran-Israel: 120 Österreicher ausgereist
Pflegegeld: Erstmals mehr als 500.000 Bezieherinnen
Selenskyj: Drohnenproduktion als Schlüsselelement
Drittel der Islamlehrkräfte mit Ausbildung im Ausland
Mexiko: 3.400 Schildkröten vor Schmugglern gerettet
Israel startet neue Angriffswelle auf Iran
Sorge vor Aushöhlung des Völkerrechts
Die Ansichten, ob Israels Angriff auf den Iran und dessen Gegenschlage vom Volkerrecht gedeckt sind, gehen auch unter Fachleuten auseinander. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Fall jemals vor dem Internationalen Gerichtshof landet, ist gering. Eine Folge konnte aber die Aushohlung des Volkerrechts sein - mit Auswirkungen auf andere Konflikte, etwa den Ukraine-Krieg.
Trump: Einigung mit Harvard bald möglich
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