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Updated 2025-12-22 22:31
Türkei: Weitere Anklage gegen Imamoglu wegen Beleidigung
Krieg der KI-Bilder
Der Alltag vieler Redaktionen wird gerade umgekrempelt. Sie begegnen bei der Berichterstattung uber die Eskalation zwischen Israel und dem Iran einer Flut von mit Hilfe kunstlicher Intelligenz (KI) erstellten Bildern. Verifikationsexperte Derek Bowler von der Europaischen Rundfunkunion (EBU) beschreibt gegenuber ORF defacto, wie Accounts mit Fakes Geld verdienen, wahrend Userinnen und User in der KI-Flut untergehen.
Österreich hilft Zivilbevölkerung in Gaza mit drei Mio. Euro
Kommission empfiehlt Defizitverfahren gegen Österreich
Regierung denkt über Eingriff bei Energiepreisen nach
Behörde wirft Tesla in Frankreich Betrug vor
Taliban lassen zwei Menschen in Kabul auspeitschen
Heimischem Energiemarkt fehlt Wettbewerb
Am Dienstag haben die Bundeswettbewerbsbehorde (BWB) und die E-Control den Abschlussbericht ihrer Taskforce Energie vorgestellt. Das Fazit der beiden Behorden: Von einem bundesweiten Wettbewerb ist der heimische Energiemarkt weiterhin deutlich entfernt. Gegenseitige Beteiligungen seien ebenso ein Problem wie intransparente Preisgestaltung, hie es. Die Behorden forderten unter anderem eine monatliche Abrechnung von Strom als Standard.
Trump rügt Israel und Iran
US-Prasident Donald Trump hat am Dienstag sowohl dem Iran als auch Israel vorgeworfen, die von ihm erst in der Fruh verkundete und in Kraft getretene Waffenruhe gebrochen zu haben. Ich glaube, beide haben sie verletzt, sagte Trump in Washington. Er sei daruber wirklich unzufrieden, fugte er hinzu, wobei er sich recht kritisch uber Israel auerte. Zuvor hatten einander beide Seiten beschuldigt, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Seit dem Nachmittag (Ortszeit) sei die Waffenruhe aber in Kraft, sagte Trump.
IV: Teilzeitanteil senken, Pensionsalter steigern
Schallenberg übernimmt Leitung von neuer Denkfabrik
2024 Höchstwert an Waldbränden in Brasilien
Venedig: Sorge vor Anschlägen trübt Bezos-Hochzeit
Israel und Iran beschuldigen einander
US-Prasident Donald Trump ist unzufrieden mit den Entwicklungen im Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Dienstagfruh verkundete er noch das Inkrafttreten einer Waffenruhe, die offiziell von Israel auch bestatigt wurde. Wenig spater uberzogen einander die beiden Kontrahenten mit gegenseitigen Anschuldigungen, durch neuerliche Angriffe die Waffenruhe gebrochen zu haben. Trump machte dafur beide Seiten verantwortlich.
Trump: Israel und Iran brechen beide Waffenruhe
Vorhabensbericht in Causa Signa liegt vor
In der Causa Signa konnte es schon bald zu einer ersten Anklage gegen den insolventen Firmengrunder Rene Benko kommen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ubermittelte einen ersten Vorhabensbericht an das Justizministerium, wie die Behorde am Dienstag in einer Aussendung mitteilte. Um welche Vorwurfe es geht und ob eine Anklage empfohlen wird, lie die WKStA offen. Neu ist auch, dass die WKStA in vier weiteren Strangen der Signa-Pleite ermittelt. Insgesamt gibt es derzeit somit Ermittlungen in zwolf voneinander getrennten Sachverhaltsstrangen.
Relaunch: App „Digitales Amt“ wird zu ID Austria
Dutzende Tote bei Angriff auf Spital im Sudan
Österreichische Botschaft aus Teheran nach Baku verlegt
Signa: Vorhabensbericht für Anklage liegt vor
Gaza-Hilfe: US-Stiftung für UNRWA-Chef „Abscheulichkeit“
Rutte: Geringe NATO-Verteidigungsausgaben „Ärgernis“
Russische Rakete schlägt in Dnipro neben Zug ein
„Hochzeit“ mit Neunjähriger in Disneyland: Brite inhaftiert
Rechtsextremistisches „Compact“-Magazin: Verbot gekippt
Israels Verteidigungsminister ordnet neue Angriffe an
Starkoch Alfons Schuhbeck wieder vor Gericht
Europol: Terrorverdächtige zunehmend jünger
Rakete aus Iran: Luftalarm in Israel
Selenskyj plant Treffen mit Trump auf NATO-Gipfel
US-Zölle auf Haushaltsgeräte in Kraft
Bad-Company-Gitarrist Mick Ralphs gestorben
EU-Staaten für weitere Lockerung des Lieferkettengesetzes
Abschiebung in Drittstaaten vorerst rechtens
Der Oberste Gerichtshof der USA erlaubt es Prasident Donald Trumps Regierung vorerst, Migrantinnen und Migranten in Drittstaaten abzuschieben. Die Regierung hatte am Supreme Court mit einem Eilantrag gegen die Anordnung eines Bundesrichters in Boston geklagt. Dieser hatte vor einigen Wochen entschieden, dass Menschen eine bestimmte Frist eingeraumt werden musse, um eine drohende Abschiebung in Lander fern ihrer Heimat juristisch anzufechten. Die neue Entscheidung von Montag (Ortszeit) ist nicht endgultig.
Drei Tote bei russischem Drohnenangriff auf Sumy
Waffenruhe zwischen Israel und Iran in Kraft
In der Nacht auf Dienstag hat US-Prasident Donald Trump uberraschend eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran angekundigt. Die Angriffe wurden in der Nacht fortgesetzt. Dienstagfruh erklarte Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social, dass die Waffenruhe jetzt in Kraft sei. Bitte verstoen Sie nicht dagegen. Iranische Medien berichteten ebenfalls, dass die Feuerpause gema Vereinbarung um 7.30 Uhr (Ortszeit) begonnen habe. Wenig spater sagte der israelische Premier Benjamin Netanjahu, dass er einer Waffenruhe zustimme.
US-Behörde nimmt Teslas neue Robotaxis ins Visier
Supreme Court erlaubt Abschiebungen in Drittstaaten
Trump kündigt Waffenruhe an, Status unklar
Nur wenige Stunden nach dem begrenzten iranischen Angriffen auf eine US-Militarbasis in Katar hat US-Prasident Donald Trump in der Nacht auf Dienstag auf seiner Onlineplattform Truth Social uberraschend einen vollstandigen und totalen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran verkundet. Die Lage ist aber unklar, da die Angriffe beider Seiten fortgesetzt wurden.
Israel vs. Iran: Trump kündigt Waffenruhe an
Trump pocht auf Waffenruhe zwischen Israel und Iran
Tote und Verletzte bei Sturm in Berlin
Combs-Prozess: Geschworene sollen Sexvideos sichten
Weltwirtschaft bangt um wichtigen Seeweg
Seit dem Eingreifen der USA in den Israel-Iran-Krieg mit der Bombardierung dreier Nuklearanlagen im Iran und dem Gegenschlag der Islamischen Republik auf einen US-Militarstutzpunkt in Katar gibt es weltweit Befurchtungen, dass der Konfikt sich ausweiten konnte. Weitere Vergeltungsmanahmen schloss der Iran nicht aus. Eine seiner Moglichkeiten ware, die Strae von Hormus zu sperren, was fur die Weltwirtschaft deutliche Konsequenzen haben wurde. Warnungen gibt es von vielen Seiten. Die Olmarkte aber scheinen noch unaufgeregt.
Trump bedankt sich bei Iran für Vorwarnung
Der Iran hat die Vereinigten Staaten nach Angaben von Prasident Donald Trump vor dem Angriff auf den US-Militarstutzpunkt in Katar gewarnt. Dafur danke er dem Iran, es habe keine Verletzten oder Toten gegeben, schrieb Trump am Montag auf seiner Plattform Truth Social. Der iranische Angriff rief indes scharfe Kritik von arabischen Landern hervor.
Bericht: Iran wird Zusammenarbeit mit IAEA aussetzen
Militärexperte Nico Lange zu Gast
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