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Updated 2024-11-25 14:47
Ukraine: Russische Bodenoffensive in Charkiw gestoppt
Europaabgeordnete Limmer tritt aus AfD aus
Österreich entzog NS-Juristen Globke Ehrenzeichen
Österreich entzog NS-Juristen Globke Ehrenzeichen
Russische „Provokation“ an estnischer Grenze verurteilt
Putin angeblich bereit zu Waffenruhe
Dogecoin-Meme-Hündin Kabosu ist tot
Empörung nach Video mit rassistischem Gegröle auf Sylt
Leichen von drei Geiseln im Gazastreifen gefunden
KI-Suche bereitet Google Bauchweh
Was tut man, wenn der Kase nicht auf der Pizza halt? Laut Googles neuer Suche mit KI-Unterstutzung ist die Antwort einfach: Kleber hilft. Diese und andere absurde Antworten entwickeln sich fur den Suchmaschinenriesen gerade zum PR-Debakel. Harmloser Spa ist das nur auf den ersten Blick, denn die Antworten konnen auch gefahrlich ausfallen - und stellen einmal mehr infrage, ob die Zukunft von Suchmaschinen wirklich so aussieht.
Raisi-Tod: Iran veröffentlicht Bericht zu Helikopterabsturz
Ex-Labour-Chef Corbyn will bei Wahl gegen Labour antreten
Rechnungshof ortet IT-Sicherheitsrisiken in Ministerien
EU-Lieferkettengesetz nahm letzte Hürde
Die EU-Staaten haben das europaische Lieferkettengesetz endgultig beschlossen. Sie stimmten am Freitag in Brussel den Planen zu, mit denen Menschenrechte weltweit gestarkt werden sollen, wie aus Angaben der belgischen EU-Ratsprasidentschaft hervorgeht. In ersten Reaktionen war von einem historischen Schritt die Rede - gegen das Vorhaben gab es bis zuletzt aber auch vehementen Widerstand.
Anschlag: Moskau macht IS für Koordination verantwortlich
Speditionen-KV: Nach vier Runden weiter keine Einigung
Drohnentrümmer lösten Brand in Safed in Nordisrael aus
Weiterer Fliegerbombenangriff auf Charkiw
Kravitz beschenkt sich und Fans mit Geburtstagsalbum
Papua-Neuguinea: Viele Tote bei Erdrutsch befürchtet
Sprecher: China probt „Machtübernahme“ in Taiwan
Israel: Armee stößt weiter in Rafah vor
Zweistaatenlösung als gordischer Knoten
Spanien, Irland und Norwegen haben angekundigt, einen Staat Palastina anzuerkennen. Damit schlieen sie sich rund 140 UNO-Mitgliedsstaaten an. Doch den Staat gibt es derzeit gar nicht. De facto war man selten so weit von einer Zweistaatenlosung entfernt wie in den Nachwehen des 7. Oktobers.
Russland meldet Tote nach Angriff auf Krim
US-Supreme-Court-Richter provoziert mit Flaggen
US-Regierung will Live Nation zerschlagen
Spatestens seit der Fusion mit Ticketmaster ist Live Nation einer der weltweit groten Konzertveranstalter - aber auch einer der am meisten kritisierten. Der Branchenriese ist bereits langer im Visier der US-Behorden. Am Donnerstag machte das Justizministerium Ernst. Ticketmaster und Live Nation werden wegen Missbrauchs ihrer Marktmacht geklagt.
Mindestens vier Tote bei Einsturz von Lokal auf Mallorca
Abwesende heißes Eisen bei EU-Debatte
Die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten von funf der sieben im EU-Parlament vertretenen Fraktionen sind am Donnerstag in Brussel zur groen EU-Wahldebatte zusammengetroffen. Hei debattiert wurde der Umgang mit den rechten Parteienfamilien - die beide nicht bei der Elefantenrunde vertreten waren.
Musk jetzt doch gegen Zölle auf chinesische E-Autos
Grüne Transformation: Initiative legt Vorschläge an Politik vor
Pro-Palästina-Protest: Polizei räumt Berliner Humboldt-Uni
Renaturierung wird Zankapfel in Koalition
Die SPO-gefuhrten Bundeslander Wien und Karnten wollen das bisher einstimmige Nein der Lander gegen die EU-Renaturierungsplane noch einmal diskutieren. Damit konnte die Blockade der Lander brockeln - und das beschwort wiederum Arger in der Koalition herauf. Die grune Umweltministerin Leonore Gewessler liebaugelt mit einem Alleingang, was der Koalitionspartner OVP auf jeden Fall verhindern will.
Russisches Dekret zu Beschlagnahmung von US-Vermögen
Landwirtschaftsminister Totschnig zum Renaturierungsgesetz
Bacon-Gemälde neun Jahre nach Diebstahl gefunden
Großmanöver vor Taiwan: USA und EU mahnen China
USA wollen Konzertveranstalter Live Nation zerschlagen
US-Regierung will Konzertriesen Live Nation zerschlagen
Schieder gegen weitere Bahnliberalisierung in Europa
Rom will Sicherheitsplan vorlegen
Nachdem in den letzten Tage Dutzende Erdbeben den Groraum um die suditalienische Stadt Neapel erschuttert haben, will Italiens Regierung nun einen Sicherheitsplan fur die Region vorlegen. Man wolle die Gebaude auf dem Gebiet des unterirdischen Supervulkans, der Phlegraischen Felder, an moderne antiseismische Standards anpassen, sagte Zivilschutzminister Nello Musumeci am Mittwochabend nach einem Ministertreffen in Rom.
UNO führt Srebrenica-Gedenktag ein
Iran: Raisi in Heimatstadt beigesetzt
Attentat auf Fico: Angreifer bestritt Mordabsicht
WHO: Tabakindustrie will Kinder zu Süchtigen machen
Kreml: Ausfall von Hauptstromleitung zu AKW Saporischschja
Rechte Fraktion schließt AfD aus
Die rechte Parteienfraktion im EU-Parlament, Identitat und Demokratie (ID), hat alle Abgeordneten der rechtsextremen Alternative fur Deutschland (AfD) ausgeschlossen. Ein entsprechender Antrag von Fraktionschef Marco Zanni von der italienischen Lega habe die erforderliche Unterstutzung bekommen, hie es am Donnerstag. Grund sind Aussagen von AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah zur Waffen-SS.
Frontex geht Pushback-Vorwürfen nach
Neue Chats geben tieferen Einblick
Lena Schilling soll die Grunen gehasst und einen Fraktionswechsel nach der EU-Wahl erwogen haben: So lauten uber Chats bekanntgewordene Vorwurfe gegen die grune EU-Spitzenkandidatin, gegen die sich die 23-Jahrige zuletzt zur Wehr setzte. Der Falter berichtete am Donnerstag von weiteren Textnachrichten, die die Causa um eine Facette reicher machen. Unterdessen tun sich zunehmend auch Debatten uber die Rolle der Medien auf.
Ärztekammer: Termin für Wahlarztabrechnung unrealistisch
Ende mit scharfer Kritik an Kickl
Der Hauptteil des zweiten U-Ausschusses - jenes zu mutmalichem rot-blauem Machtmissbrauch - ist am Donnerstag zu Ende gegangen. Der Chef der Werbeagentur signs (vormals Ideenschmiede) konnte von der Polizei nicht gefunden und vorgefuhrt werden. Das sorgte im Ausschuss fur Aufregung. Zugleich wiederholten alle Parteien - mit Ausnahme der FPO naturgema - ihre Kritik an FPO-Chef Herbert Kickl. Die Freiheitlichen sprachen von einem Wahlkampfausschuss. Klar ist bereits jetzt: Nach der Wahl im Herbst wird es weitere U-Ausschusse geben.
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