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Updated 2025-12-22 22:31
Katar meldet Abwehr iranischer Raketen
Der Iran hat als Vergeltung fur die Bombardierung seiner Atomanlagen am Montag einen US-Militarstutzpunkt in Katar angegriffen. Die iranischen Raketen seien abgewehrt worden, hie es kurz darauf aus Katar. Der Iran habe die Vereinigten Staaten laut Prasident Donald Trump vor dem Angriff vorgewarnt. Ein Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Tasnim, wonach auch der Irak angegriffen worden sei, wurde nicht bestatigt.
Iran: Haben US-Basen in Katar und im Irak angegriffen
US-Botschaft in Katar rät ihren Staatsbürgern zur Vorsicht
Berüchtigtes Regimegefängnis getroffen
Israel hat nach offiziellen Angaben bei einer weiteren Angriffswelle auf den Iran Zufahrtswege zur Atomanlage Fordo, aber am Montag auch Regimeziele und staatliche Unterdruckungsorgane im Herzen Teherans angegriffen. Ein Ziel war dabei das beruchtigte Ewin-Gefangnis in der Hauptstadt. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu deutete gleichzeitig ein Ende der Angriffe in nicht allzu ferner Zukunft an.
Außenministerrat ohne Ergebnis zu Gaza-Bericht
Lagarde: Iran-Israel-Krieg trübt Konjunktur in Euro-Zone
„Gute Politik“: Initiative erarbeitete zwölf Vorschläge
Rutte: US-Angriff in Einklang mit internationalem Recht
Abschiebung nach Syrien vorerst gescheitert
Braut bei Hochzeit erschossen: Festnahmen in Frankreich
Airlines streichen Flüge und ändern Routen
Nach dem US-Angriff auf Ziele im Iran haben etliche Fluggesellschaften ihre Fluge auf der Nahost-Route vorerst ausgesetzt. Hintergrund ist ein uber weite Teile der Region de facto gesperrter Luftraum - samt umfangreichen Auswirkungen auf international wichtige Drehkreuze wie Dubai und Riad und damit den internationalen Flugverkehr.
Iran: Erneut Mann wegen Spionage für Israel hingerichtet
Ungarn und Slowakei gegen neue Russland-Sanktionen
US-Insider: DeepSeek arbeitet für Chinas Militär
Mannheim-Todesfahrt: Anklage wegen zweifachen Mordes
Kallas warnt vor Schließung der Straße von Hormus
Finanzausgleich: FPÖ-Bürgermeister für Änderungen
Putin: Angriffe auf Iran unbegründet
Israel greift Fordo erneut an
Israel erhoht mit einer neuen Serie an Angriffen den Druck auf die iranische Fuhrung weiter: Neben zahlreichen Symbolen des Regimes in Teheran griffen israelische Kampfjets Montagvormittag auch die unterirdische Atomanlage Fordo an - nur einen Tag, nachdem die USA die im Berg gelegene Urananreicherungsanlage mit bunkerbrechenden Bomben attackiert hatten. IAEA-Chef Rafael Grossi schatzt, dass Fordo erheblich beschadigt ist.
Regierung plant Fonds zu Armutsbekämpfung ohne Geld
Zwischen Unmut und Schaulust
In Venedig soll diese Woche die Hochzeit des Jahres gefeiert werden. Amazon-Grunder Jeff Bezos wird auf der Insel San Giorgio bei einer prunkvollen Zeremonie seiner Verlobten Lauren Sanchez das Jawort geben. Die Feierlichkeiten finden von Dienstag bis Donnerstag statt. Wahrend sich manche Venezianerinnen und Venezianer darauf freuen, Promis aus nachster Nahe zu sehen, fuhrte eine venezianische Burger- und Burgerinneninitiative Proteste im Vorfeld durch.
Handelsverband fordert Gesetz gegen „Ultra-Fast-Fashion“
Brände auf griechischer Insel Chios toben weiter
Unklarheit über angereichertes Uran
Die langfristigen Folgen der Beteiligung der USA an Israels Krieg gegen den Iran - geostrategisch, volkerrechtlich, wirtschaftlich und innenpolitisch - sind noch nicht absehbar. Unmittelbar werden sich Erfolg oder Scheitern der US-Luftangriffe daran bemessen, wie stark das iranische Atomprogramm zuruckgeworfen wurde. Die entscheidende Frage hier ist, was mit den rund 400 Kilogramm auf 60 Prozent angereicherten Urans passiert ist.
Erste Abschiebung nach Syrien steht bevor
Fremdwährungskredite von 32 auf 3,3 Prozent gesunken
Italienischer Bildhauer Arnaldo Pomodoro tot
Israel – Iran: 350 Ausreisen mit Hilfe aus Österreich
US-Basen ausspioniert? Mann auf Kreta festgenommen
Luxusjacht „Bayesian“ in Hafen auf Sizilien gebracht
Holcim vollzieht Abspaltung von Nordamerika-Geschäft
Kiew meldet schwere russische Angriffe
USA mahnen ihre Bürger weltweit zu Vorsicht
Die USA haben ihre Staatsburger angesichts des US-Angriffs auf iranische Atomanlagen weltweit zu erhohter Vorsicht aufgerufen. Wahrend Teheran noch uberlegt, wie es auf den US-Angriff reagieren soll, sagte US-Prasident Donald Trump, die Angriffe mit bunkerbrechenden Bomben hatten alle Atomanlagen im Iran schwer beschadigt.
Ölpreis steigt nach US-Angriff auf Iran
Tesla startet „Robotaxis“ in den USA
USA zwischen Kalmieren und Eskalieren
Nach den Angriffen der USA auf iranische Atomanlagen am Sonntag ist international die Sorge vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten gro. US-Minister betonten, man fuhre keinen Krieg gegen den Iran, auch sei kein Regimewechsel beabsichtigt. US-Prasident Donald Trump hingegen schloss einen Regimewechsel nicht aus. Angesichts der Drohungen aus Teheran, Vergeltung zu uben, sind die weiteren Entwicklungen nicht absehbar.
Diplomatische Bemühungen um Entspannung
Die uberraschenden US-Attacken auf Atomanlagen im Iran stellen eine Zasur dar. Schon am Sonntag begannen weltweit hektische diplomatische Bemuhungen um Deeskalation. Die EU-Auenministerinnen und -minister ringen am Montag um eine gemeinsame Linie, die Internationale Atomenergiebehorde (IAEA) halt eine Dringlichkeitssitzung in Wien ab. Und der iranische Auenminister Abbas Araktschi wird im Kreml erwartet.
Stand-up-Paddler tot aus Wolfgangsee geborgen
Regionaler Ausnahmezustand in Panama
Noch bis Dienstag soll der regionale Ausnahmezustand in Panama anhalten. Grund fur die Manahme waren monatelange und zuletzt eskalierende Proteste von Bananenarbeitern und Bananenarbeiterinnen sowie Gewerkschaften gegen eine Pensionsreform.
Großbrand wütet auf Chios
US-Angriff auf Iran: Heinisch und Khorsand live zu Gast
Angriffe auf Iran „überwältigender Erfolg“
Die US-Angriffe gegen drei Atomanlagen im Iran sind nach Angaben von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth ein unglaublicher und uberwaltigender Erfolg gewesen. 125 Flugzeuge waren im Einsatz, es war das erste Mal, dass die USA bunkerbrechende Bomben vom Typ GBU-57 verwendeten. Das Ausma der Schaden war am Sonntag noch unklar, der Iran drohte mit Vergeltung.
Mehrere Tote bei Anschlag auf Kirche in Damaskus
Dreifachjackpot bei Lotto „6 aus 45“
Merz, Macron, Starmer rufen Iran zu Verhandlungen auf
Extreme Hitze und Unwetter im Anmarsch
Ab Montag wird es in ganz Osterreich hei: Laut der ORF-Wetterredaktion muss in dieser Woche mit Hochstwerten von bis zu 36 Grad gerechnet werden. Begleitet werden die Hitzetage von teils heftigen Gewittern, vor allem am Montag und von Donnerstag auf Freitag. Es kuhlt damit aber nur leicht und vorubergehend ab. Das Wochenende verspricht schon wieder Hochstwerte um 30 Grad und meist stabiles Sommerwetter.
USA ziehen Botschaftspersonal aus dem Libanon ab
NATO wohl einig über Ausgabenziel von fünf Prozent
Belarus: Tichanowskaja bleibt Oppositionsführerin
„Klimapolitik kann nicht diktiert werden“
Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (OVP) hat in der ORF-Pressestunde am Sonntag Regierungsvorhaben im Bereich Umwelt- und Klima skizziert sowie seine Sichtweise erfolgreicher Klimapolitik dargelegt. Klimaschutz konne nicht diktiert werden, sondern musse vielmehr die Bevolkerung mitnehmen - mit Anreizen statt Verboten. Zudem bedurfe es einer Sicherung des Wirtschaftsstandortes durch grunes Wachstum. Erneut kundigte Totschnig auch ein Klimagesetz bis vor dem Sommer an.
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