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Updated 2025-12-23 05:31
Mexiko: 3.400 Schildkröten vor Schmugglern gerettet
Israel startet neue Angriffswelle auf Iran
Sorge vor Aushöhlung des Völkerrechts
Die Ansichten, ob Israels Angriff auf den Iran und dessen Gegenschlage vom Volkerrecht gedeckt sind, gehen auch unter Fachleuten auseinander. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Fall jemals vor dem Internationalen Gerichtshof landet, ist gering. Eine Folge konnte aber die Aushohlung des Volkerrechts sein - mit Auswirkungen auf andere Konflikte, etwa den Ukraine-Krieg.
Trump: Einigung mit Harvard bald möglich
US-Einwanderungspolizei blockt Parlamentarier
Erdbeben erschüttert Iran mitten im Krieg
Europäer drängen Iran zu weiterem Dialog
Es ist der Versuch von drei europaischen Staaten gewesen, den Konflikt zwischen Israel und dem Iran wieder auf eine diplomatische Ebene zu bringen. Die Auenminister Johann Wadephul (Deutschland), Jean-Noel Barrot (Frankreich) und David Lammy (Grobritannien) trafen sich am Freitag mit ihrem iranischen Amtskollegen Abbas Araktschi und der EU-Auenbeauftragten Kaja Kallas in Genf. Es seien ernsthafte Gesprache gewesen, hie es. Die Europaer drangten den Iran zu weiteren Gesprachen - auch mit den USA.
Integrationsbarometer: Deutsch als größte Herausforderung
Gesunkene Luxusjacht nun gehoben
Das Wrack der im August 2024 bei extremen Wetterbedingungen in Sizilien gesunkenen Luxusjacht Bayesian - unter den Opfern ist der Softwaremilliardar Mike Lynch - ist an die Oberflache gebracht worden. Das Schiff wurde von zwei Schiffskranen gehoben. Der Rumpf tauchte wieder auf und befindet sich an der Wasseroberflache zwischen den beiden Kranen, berichteten italienische Medien.
EU-Analyse: Israel verletzt Grundsätze für Kooperation
Debatte über Verteidigungsausgaben vor NATO-Gipfel
Putin will Rüstungsindustrie weiter ausbauen
Gemeinderat in Südtirol empört mit Goebbels-Verweis
Weniger Fünfer und Einser bei Matura
Kommission will Gesetz zu Greenwashing zurückziehen
Britisches Unterhaus ebnet Weg für Sterbehilfe
Stromverbrauch: Norwegen beschränkt Krypto-Mining
Qualität in Österreich weiter sehr hoch
Die heimischen Badegewasser schneiden im europaischen Vergleich weiter sehr gut ab. 95,8 Prozent der untersuchten Seen und Flusse waren 2024 von ausgezeichneter Qualitat, heit es in einem am Freitag veroffentlichten Bericht der Europaischen Umweltagentur. Im Europaranking fiel Osterreich leicht zuruck und liegt nun auf Platz vier.
UNICEF: Bedrohliche Mangelernährung bei Kindern in Gaza
Armeniens Regierungschef zu historischem Besuch in der Türkei
Genf: EU-Minister verhandeln mit Iran zu Atomprogramm
Feiertagsarbeit: Minister will Steuerfreiheit
Gewalt gegen Kinder in Konfliktgebieten auf Höchststand
Selina Wienerroither zur neuen ÖH-Chefin gewählt
Israel ordnet mehr Angriffe auf Teheran an
Israel zielt mit seinen Angriffen nach eigenen Angaben zwar nicht auf den Sturz des iranischen Regimes, Verteidigungsminister Israel Katz hat aber zugleich am Freitag nach eigenen Angaben verstarkte Angriffe auf die iranische Hauptstadt Teheran angeordnet. Dabei sollten symboltrachtige Ziele der iranischen Fuhrung ins Visier genommen werden, so Katz, der bereits zuvor mit seinen Aussagen fur Erklarungsbedarf gesorgt hatte.
Prügelvorwürfe: Sänger Chris Brown plädiert auf nicht schuldig
Bericht über Datenleck mit 16 Mrd. gestohlenen Passwörtern
UNO arbeitet an Krisenplänen für Iran-Flüchtlinge
FMA verteidigt Regeln bei Wohnkrediten
Mit Ende Juni lauft die KIM-Verordnung aus - und damit jene Regeln, die Banken bei der Vergabe von Wohnkrediten strengere Mastabe auferlegt haben. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) empfahl den Instituten allerdings per Rundschreiben, weiterhin auf bestimmte Vorgaben zu achten. Das rief Kritik hervor. Zuletzt schalteten sich auch die Landeshauptleute in die Debatte ein. Die FMA verteidigte am Freitag ihr Vorgehen.
Dutzende chinesische Militärflugzeuge rund um Taiwan gesichtet
RH sieht Nachholbedarf bei Umgang mit KI in Ministerien
Maido in Peru führt Liste der weltbesten Restaurants an
Sohn gefeuert: Ringo Starr kritisiert The-Who-Frontman
VCÖ: Trend zu höheren Pkw-Fronten Sicherheitsproblem
Energiepreise im Mai gesunken
Europäer versuchen Rückkehr der Diplomatie
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran geht in die zweite Woche, eine Entspannung ist nicht in Sicht. Drei europaische Auenminister und die EU-Auenbeauftragte versuchen in Genf, die Diplomatie zuruck aufs Tapet zu bringen. Ziel der Gesprache soll eine Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran sein - auch mit Blick auf US-Prasident Donald Trump und ein mogliches aktives militarisches Eingreifen der USA in den Konflikt.
China bei Ausschreibungen für Medizingeräte ausgeschlossen
Momentum Institut: Vermögen stiegen stärker als Staatsschuld
Soziale Netzwerke: Babler für EU-weite Altersbeschränkung
Schumann: Keine pauschale Deckelung bei Sozialleistungen
Hurrikan „Erick“ schwächt sich über Mexiko ab
Berufungsgericht erlaubt Trump Einsatz von Nationalgarde
Flüchtlingshilfe schwer unterfinanziert
Anlasslich des Weltfluchtlingstages am Freitag haben NGOs auf die alarmierende Unterfinanzierung der internationalen Fluchtlingshilfe hingewiesen. Lediglich zehn Prozent der benotigten Mittel zur Unterstutzung von Gefluchteten und Vertriebenen wurden weltweit bereitgestellt, warnte etwa CARE Osterreich am Dienstag unter Berufung auf UNO-Zahlen. Gleichzeitig wurden immer mehr Staaten, darunter derart wichtige Geber wie die USA und europaische Lander, ihre Budgets dafur deutlich kurzen.
Tel Aviv: Explosion in Residenz von Norwegens Botschafter
Römische Wandgemälde in London rekonstruiert
Regimesturz im Iran nicht Kriegsziel
Israel und der Iran haben ihre gegenseitigen Angriffe am Donnerstag fortgesetzt. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu sagte, ein Sturz der Fuhrung in Teheran sei nicht Ziel Israels, konnte aber aus dem Krieg resultieren. Nach den Worten von Prasident Jizchak Herzog strebt Israel auch nicht die Totung des geistlichen und politischen Oberhauptes des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, an.
Prozess zu Ausbeutung bei Champagnerernte
Der franzosische Schaumwein Champagner tragt das Bild von Eleganz und Luxus vor sich her. Unmenschliche Zustande bei der Lese der Trauben munden nun aber vor Gericht. Nach dem unwurdigen Einsatz Dutzender afrikanischer Erntehelfer bei der Weinlese 2023 begann am Donnerstag vor dem Landgericht in Chalons-en-Champagne der Prozess gegen Arbeitsvermittler sowie eine Winzergenossenschaft.
Trump-Entscheid in nächsten zwei Wochen
Nach Spekulationen uber einen bevorstehenden Angriff der US-Armee auf den Iran hat sich am Donnerstag das Weie Haus geauert. Prasident Donald Trump werde seine Entscheidung in den nachsten zwei Wochen treffen, hie es. Einem Bericht zufolge fuhrten Washington und Teheran im Hintergrund Gesprache. In Trumps rechtskonservativer Basis, die sich hinter dem Slogan Make America Great Again (MAGA) versammelt, mehren sich unterdessen Stimmen gegen ein Eingreifen.
Migration: Brunner lobt Kooperation mit Westbalkan-Staaten
Euro-Länder segnen Beitritt Bulgariens ab
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