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Updated 2025-11-24 11:01
London: „Verheerende Verluste“ bei Russlands Offizieren
Make-up und Parfum in Deutschland wieder gefragt
WIFO: Heimische Firmen senken Konjunkturerwartungen
Nationalpark Kalkalpen droht Rechtsstreit
Staatsanleihen: Zahlung nur mit russischem Konto
Rauchstopp verringert Entzündungen nach Operationen
Nordkorea meldete über 100.000 „Fieberfälle“
Wanderer abgestürzt: Schwierige Bergung in Salzburg
Wiener Entwurf für neuen Geldspeicher von Dagobert Duck
Reisebus-Unternehmen fehlen die Fahrer
Mitfahr-App soll Fahrgemeinschaften fördern
Wien bietet freiwillige Tests an Schulen
Neue Käferart im Burgenland entdeckt
Nach Flugzeugabsturz: Leichen im Himalaya gefunden
Dutton neuer australischer Oppositionsführer
Ferrari schenkt Red Bull Monaco-Sieg
Ukraine meldet Details zu Offensive im Süden
Lawrow weist Spekulationen über Erkrankung Putins zurück
Kultcafe „Arabia“: „Mad Men“ made in Austria
„Ich kenne sogar Leute, die mich beneiden“
Postenbesetzungen, Privatvermögen, Inserate und Ermittlungen: Seit knapp drei Monaten durchläuft der ÖVP-U-Ausschuss ein facettenreiches Programm. Die Befragungen pendeln zwischen technisch-informativ und emotionsgeladen. Im ORF.at-Gespräch äußert sich der routinierte Verfahrensrichter Wolfgang Pöschl über den bisherigen Verlauf und Leute, die ihn wegen seiner Rolle beneiden.
„Ringen um jedes Wort“ im U-Ausschuss
Wolfgang Pöschl liebt die Herausforderung – deshalb sitzt er als Verfahrensrichter auch im ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss. Hier wird seit knapp drei Monaten detailliert befragt, laut debattiert und „um jedes Wort gerungen“. Im Gespräch mit ORF.at wollte Pöschl zwar nicht auf Inhaltliches eingehen, sprach allerdings ausführlich über seine Funktion und über das „politische Parkett“, auf dem er sich zurzeit bewegt.
Australien: Mann stahl Auto mit Baby an Bord
Bisher unbekannter Käfer im Burgenland entdeckt
Kolumbien: Ex-Guerrillero gewinnt erste Wahlrunde
Zwischen Zuversicht und Durchhalteparolen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem ersten Besuch im Osten des Landes seit Kriegsbeginn angekündigt, das Land „bis zum letzten Mann“ zu verteidigen. Nach einem Interview am Samstag, bei dem er sich skeptisch gezeigt hatte, das ganze von Russland besetzte Territorium wieder zurückerobern zu können, gab sich Selenskyj wieder kämpferisch. Doch in den umkämpften Gebieten rund um die Stadt Sjewjerodonezk wird es für die Ukraine eng – auch ein Rückzug könnte folgen.
Deutschland: Einigung auf Bundeswehr-Sondervermögen
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Brasilien: Ermittlungen gegen VW zu Menschenrechtsverletzungen
Polizeieinsatz bei Schulmassaker wird untersucht
Nach dem brutalen Massaker an einer Schule im US-Bundesstaat Texas mit 21 Toten steht die Polizei wegen dramatischer Versäumnisse schwer unter Druck. Offiziellen Angaben zufolge waren bereits zu einem frühen Zeitpunkt 19 Polizisten vor dem Klassenraum, in dem sich der Täter mit Lehrern und Schülern verschanzt hatte – unternahmen aber nichts. Nun will das US-Justizministerium den Einsatz genauer untersuchen. US-Präsident Joe Biden besuchte am Sonntag die Gemeinde Uvalde, in der die Trauer zunehmend in Wut umschlägt.
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Johnson will mit alten Maßen punkten
Schon mehrmals ist es angekündigt worden, nun will der britische Premier Boris Johnson aber offenbar Ernst machen: Pünktlich zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. am kommenden Wochenende will Johnson laut britischen Medien einen öffentlichen Beratungsprozess dazu beginnen, wie die imperialen Einheiten Pfund, Unze und Yard künftig wieder genutzt werden könnten. Kritiker sehen einen ganz anderen Grund dafür, genau jetzt das Thema aufzuwärmen.
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Hindley schreibt mit Giro-Sieg Geschichte
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Tausende bei „Flaggenmarsch“ in Jerusalem
Neue Ermittlungen gegen Perus Präsidenten
80.000 bei „Ros Beiaard“-Umzug in Dendermonde
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