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Updated 2025-11-24 14:31
Wiener Franzensbrücke wird mit Sperren zum Nadelöhr
Wiener Zoos leiden unter hohen Energiekosten
Elizabeth Olsen schwärmt über ihre Schwestern
Jugendvolksbegehren mit Lichtermeer in Wien
73-Jährige stellt für Betrüger Gold um 100.000 Euro vor Tür
Deutschland liefert Haubitzen an Ukraine
Dämpfer für Johnson bei Kommunalwahlen
57-Jähriger bei Wanderung tödlich verunglückt
Buch: Trump erwog Luftangriffe auf Drogenlabore in Mexiko
Umfrage: Österreicher klar gegen NATO-Beitritt
Neue Quallenart in Australien gibt Rätsel auf
Gewinne abschöpfen? Nehammer-Ansage schlägt Wellen
Mit Vertretern Indigener: Schau in New York überarbeitet
Nach Wahlen in GB: Sorge vor Hängepartie in Nordirland
Gewalt und Beschimpfungen: Schwere Vorwürfe gegen Depp
Neunter Journalist in diesem Jahr in Mexiko getötet
USA schränken Zugang zu Johnson&Johnson-Impfstoff ein
Geberkonferenz: Ukraine erhält weitere 6,5 Milliarden Dollar
Berichte über Verschleppungen häufen sich
Die Flucht aus umkämpften Gebieten wie Mariupol wird für ukrainische Zivilisten zunehmend schwierig. Vor allem im Osten der Ukraine häufen sich Berichte über Deportationen von Frauen und Kindern in „Filtrationslager“ der russischen Armee. Wer das Verhör nicht besteht, wird laut Zeugenaussagen nach Russland verschleppt. Auch ein geplantes Gesetz, das Zwangsadaptionen von Kindern erleichtern soll, sorgt für Beunruhigung.
Schramböck lehnt Gasembargo ab
Drogenboss „Otoniel“ plädiert auf nicht schuldig
Weitere Evakuierung in Mariupol geplant
Ein Toter bei Explosion in Kremser Chemiefirma
Deutschland und der „Emma“-Brief
Man würde es wohl einen besonderen Zynismus nennen, behauptete man, dass Wladimir Putin mit dem Überfall auf die Ukraine schon eines gelungen sei: die Wiederbelebung der deutschen Friedensbewegung. Im Schatten eines in der Zeitschrift „Emma“ veröffentlichten offenen Briefes namhafter Intellektueller scheinen sich gerade die Debatten des Kalten Krieges unter neuen Vorzeichen zu wiederholen. Sorge und Moral paaren sich mit Pragmatismus – und einer gehörigen Portion an Ursachenverdrehung. Ein Gegenbrief inklusive.
Conference League: Finaleinzug für Trauner mit Feyenoord
Serienmorde in Bilbao: Verdächtiger bestreitet Taten
Nachfolge von Biden-Sprecherin Psaki fixiert
Klimaschutz in Modeindustrie oftmals ein Fremdwort
Sandstürme bringen Tausende ins Spital
Seit Wochen wüten im Irak immer wieder schwere Sandstürme. Sie hüllen das Land in eine Dunstglocke, verschlechtern die Luft und sorgen für Schwierigkeiten im Flug- und Straßenverkehr. Auch für die Gesundheit der Menschen haben die Sandstürme Folgen – mehrere tausend Menschen mussten ins Krankenhaus.
22,5 Mio. Euro für Gesamtvorhaben „Grüner Pass“
Guterres will Lösung für ukrainische Getreideproduktion
Mehr als 10.000 Vertriebene durch Kämpfe in Nordirak
Gall fährt als Kapitän bei Giro-Debüt
Wacker Innsbruck stellt Profibetrieb ein
Mindestens drei Tote bei Angriff in Israel
Comeback des Surrealismus
Der Surrealismus erlebt aktuell ein großes Revival. Ausstellungen in London und Venedig fördern unbekannte Künstlerinnen zutage. Die 1924 in Paris gestartete Kunstbewegung wird als außereuropäisches Phänomen erforscht, das bis in die Gegenwart fortwirkt. Mit der Schau „Surreal!“ im Wiener Sigmund Freud Museum gelangt die Strömung nun an die Adresse jenes Denkers, ohne den sie wohl nie entstanden wäre.
Fünf Verletzte bei Anschlag in Israel
Energiekosten: Athen bittet Energieunternehmen zur Kasse
Alice Schwarzer und Ursula Plassnik im Studio
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Scholz kündigt Baerbock-Reise in die Ukraine an
Somalia soll Mitte Mai neuen Präsidenten wählen
EU schlägt Sanktionierung von Putins Freundin vor
Nehammer-Ansage schlägt Wellen
Die Regierung denkt darüber nach, wie Gewinne von Firmen mit Staatsbeteiligung, die überproportional in Krisen profitieren, gesetzlich abgeschöpft werden können. Ein entsprechender Prüfungsauftrag sei bereits an das Finanz- und Wirtschaftsministerium ergangen, wie Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sagte. Die Industrie zeigte sich „besorgt“, die SPÖ sah ein „Schuldeingeständnis der ÖVP“.
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