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Updated 2025-08-21 21:31
Netanjahu nach Operation aus Spital entlassen
AMS-Chef Kopf zu Arbeitslosenzahlen im Studio
Kiew meldet Beschuss von Kommandopunkt bei Kursk
FBI geht nun doch von Einzeltäter aus
Allen fruheren Aussagen zum Trotz geht die US-Bundespolizei davon aus, dass der Attentater von New Orleans allein gehandelt hat. Das gab das FBI am Donnerstag bekannt. Der Mann war in der US-Metropole in eine Menschenmenge gerast und bei einem anschlieenden Schusswechsel mit der Polizei getotet worden. Auch zum Vorfall in Las Vegas, bei dem ein Cybertruck explodierte, gab es Neuigkeiten: Der Fahrer hatte eine Schusswunde am Kopf.
Parteivorsitzende verhandeln erstmals im neuen Jahr
FBI: Wohl Einzeltäter bei New-Orleans-Attentat
Syriens Außenminister auf erster offiziellen Reise in Riad
Rosita Missoni ist tot
Die italienische Modeschopferin Rosita Missoni ist am Donnerstag im Alter von 93 Jahren gestorben. Die fur ihre Strickwarenfirma bekannte Designerin machte farbenfrohe Zickzackmuster aus Wolle zur Mode.
Ölpest vor der Krim breitet sich weiter aus
Slowakische Regierung präsentierte überarbeitete Hymne
Niederlande: Namen von Nazi-Kollaborateuren einsehbar
Neun von zehn Neuwagen in Norwegen sind Elektroautos
40 Jahre nach Chemiedesaster in Bhopal: Giftmüll wird entsorgt
Spekulationen über Täter und Tatorte
Bei den Ermittlungen rund um die Terrortat in New Orleans gehen die lokalen Behorden und das FBI von mehreren Tatern beziehungsweise involvierten Personen aus. Unterdessen gibt es Spekulationen, ob es auch mehrere Tatorte gibt: Unbestatigten Medienberichten zufolge konnte es einen Zusammenhang mit dem explodierten Cybertruck vor einem Trump-Hotel in Las Vegas geben.
Mindestens zehn Verletzte bei Schießerei in New York
Starchoreografin Dada Masilo 39-jährig gestorben
Anti-Terror-Ermittler untersuchen Explosion vor Trump-Hotel
Gaza: Polizeichef und Vize bei israelischem Angriff getötet
Nehammer und Kristersson: Migration „EU-Schicksalsfrage“
China produzierte 2024 wohl mehr als 30 Millionen Autos
Musk setzt sich für britischen Rechtsextremen ein
Knapp 4.500 Menschen absolvierten Asyl-„Grundregelkurse“
Frauen und Junge stärker betroffen
Die Arbeitslosenzahlen zum Jahresende fallen einmal mehr unerfreulich aus. Ende Dezember 2024 waren 426.012 Personen auf Jobsuche, das sind um 27.007 mehr als zum Ende des Jahres 2023. Anstiege gibt es besonders bei Frauen, Jungen und Menschen aus dem Ausland. Auch fur Akademikerinnen und Akademiker wird Arbeitslosigkeit ein immer groeres Problem. Aus Branchensicht ist die Industrie schwer getroffen.
Rumänien: Ultrarechter Präsidentenkandidat zieht vor EGMR
Ukraine wehrt Dutzende russische Drohnen ab
Waffen für Taiwan: China sanktioniert US-Firmen
8,3 Prozent: Ende Dezember waren 426.012 ohne Job
Kritik an Aufstellung ukrainischer Brigaden
Gaza-Verhandlungen stocken wieder
IV-Chef: Österreich nimmt am Weltwachstum nicht mehr teil
Suche nach Komplizen und Motiv
Nach dem Attentat in New Orleans Mittwochfruh mit mindestens 15 Toten und 35 Verletzten suchen die Behorden nach Hintergrunden und moglichen Komplizen. Kurz bevor der Tater mit seinem Pick-up in eine Menschenmenge gerast ist, soll er Videos in sozialen Netzwerken gepostet haben. Diese zeigten, dass er von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) inspiriert gewesen sei, so US-Prasident Joe Biden. Das FBI geht von einem Terrorakt aus.
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Syriens neuer Außenminister besuchte Saudi-Arabien
„Katzenfrau“ Jocelyne Wildenstein ist tot
So funktioniert das neue Pfandsystem
Seit dem Jahreswechsel gibt es eine groe Neuerung im Alltag - das Einwegpfand auf Plastikflaschen und Aludosen. Pro Stuck werden 25 Cent Pfand fallig. Bei der Ruckgabe im Handel bekommt man das Geld zuruck. Ziel ist die Steigerung der Recyclingquote, fur die es EU-weite Vorgaben gibt. Anders als bisher und wichtig: Flaschen und Dosen durfen nicht zerdruckt werden.
Neues Jahr bringt Mehrbelastung
Das neue Jahr bringt einige finanzielle Mehrbelastungen. Die Netztarife fur Energie wurden erhoht, die Treibstoffkosten stiegen, Autofahren insgesamt wurde teurer. Die Kommunen erhohten Gebuhren. Auf der Habenseite steht ein durchschnittlicher Anstieg der Einkommen uber die aktuelle Inflation, mit der automatischen Valorisierung steigen Sozial- und Familienleistungen. Klassisches Sparen bleibt ein eher schlechtes Geschaft.
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Palästinenser verbieten al-Jazeera im Westjordanland
Indien und Pakistan tauschen Atomanlagenlisten aus
Rechtsstreit eskaliert
Nachdem die Schauspielerin Blake Lively dem US-Kollegen Justin Baldoni sexuelle Belastigung und eine Schmutzkubelkampagne gegen sie vorgeworfen hat, eskaliert der Rechtsstreit. It Ends With Us-Regisseur und Kostar Baldoni reichte laut Medienberichten am Dienstag eine Rufschadigungsklage gegen die New York Times ein, die als Erstes uber eine angebliche Schmutzkubelkampagne im Auftrag Baldonis gegen Lively berichtet hatte.
Israels Ex-Verteidigungsminister Galant verlässt Politik
Montenegro: Zehn Tote nach Schüssen in Lokal
„Brauchen gemeinsames Bild von Österreich“
Bundesprasident Alexander Van der Bellen hat in seiner traditionellen Neujahrsansprache eingeraumt, dass die seit Wochen andauernde Regierungsbildung eine Geduldsprobe sei. Zugleich regte er an, die Zeit zu nutzen, um als Gesellschaft uber eine ganz grundlegende Frage nachzudenken.
Jackpot bei Lotto „6 aus 45“
Ukraine spricht bei Kursk von russischen Verlusten
Aktivisten: Über halbe Million Tote in syrischem Bürgerkrieg
Angriff in New Orleans Terrorakt
Den Angriff mit einem Auto in der US-Sudstaatenmetropole New Orleans in der Silvesternacht stuft das FBI offiziell als Terrorakt ein. Dabei wurden zehn Menschen getotet, Dutzende weitere verletzt. Das FBI ubernahm die Leitung der Ermittlungen und bestatigte zudem Berichte uber den Tod des mutmalichen Angreifers. Laut FBI wurde eine Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beim Attentater gefunden.
Van der Bellen: Regierungsverhandlungen als „Geduldsprobe“
Ermittler prüfen Motiv hinter zerstörerischer Baggerfahrt
Zahl der Verkehrstoten 2024 gesunken
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