Feed newsorfat news.ORF.at

Favorite Iconnews.ORF.at

Link https://orf.at/
Feed http://rss.orf.at/news.xml
Copyright Copyright © 2025 ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Updated 2025-11-10 17:46
Mehr als 70 Tote bei Angriff auf Klinik im Sudan
Hunderttausende nach Sturm „Eowyn“ weiter ohne Strom
Nordkorea testet strategische Marschflugkörper
Trump schlägt Absiedelung des Gazastreifens vor
Trump provoziert mit Scherz über dritte oder vierte Amtszeit
Kiew bringt Kinder aus Frontstadt Pokrowsk in Sicherheit
USA stellen keine geschlechtsneutralen Reisepässe mehr aus
Schwere Kämpfe in DR Kongo: Panik in Millionenstadt
Lukaschenko inszeniert „Wahl“ in Belarus
Viereinhalb Jahre nach der letzten Prasidentschaftswahl in Belarus will sich der autoritar regierende Machthaber Alexander Lukaschenko am Sonntag erneut im Amt bestatigen lassen. Bis auf vier Alibikandidaten und -kandidatinnen stellt sich niemand zur Wahl. Monatelange Massenproteste wie nach der Wahl 2020, die mit Gewalt niedergeschlagen wurden, sind diesmal aber nicht zu erwarten. Dafur hat Lukaschenko inzwischen gesorgt.
AfD-Wahlkampfauftakt: Musk und Kickl per Video dabei
1.000 Menschen bei Demo gegen Grazer Akademikerball
Freude in Israel, aber Unmut über Hamas
Nach der Freilassung von vier Soldatinnen aus fast 15-monatiger Geiselhaft im Gazastreifen am Samstag herrscht in Israel Erleichterung und Freude. Heftige Kritik gab es jedoch an der radikalislamischen Terrororganisation Hamas und deren Vorgehen. Die Islamisten hatten sich nicht an die Waffenstillstandsvereinbarung, nach der sie zunachst israelische Zivilistinnen hatte freilassen mussen, gehalten, teilte ein israelischer Militarsprecher mit.
Albanien plant Kleinststaat für Bektaschi-Orden
Getrübte Stimmung bei Koalitionsgesprächen
Nach Differenzen uber Inhalte und Gesprachsfuhrung scheint die Stimmung bei den Koalitionsverhandlungen zwischen FPO und OVP getrubt. Aus der FPO gab es am Samstag Kritik am geschaftsfuhrenden OVP-Bundesparteichef Christian Stocker, der von den Freiheitlichen eine Kurskorrektur gefordert hatte. Kolportierte FPO-Forderungen nach einer Bankenabgabe konnten fur weitere Verstimmung sorgen.
US-Senat bestätigt Kristi Noem als Heimatschutzministerin
Zehntausende demonstrieren in Berlin gegen Rechtsruck
D: 40.000 in Köln bei Protesten gegen rechts
Richter in Italien protestierten gegen Melonis Justizreform
Proteste in der Slowakei: Fico droht mit Ausweisungen
Selenskyj dementiert Stopp der US-Militärhilfe
ELGA soll ausgebaut werden
Der Elektronische Gesundheitsakt (ELGA) soll schrittweise erweitert werden. Kunftig sollen darin etwa Labor- und radiologische Befunde von niedergelassenen Arzten und Arztinnen gespeichert werden, in der Folge auch noch weitere, berichtete das O1-Morgenjournal am Samstag. Grundlage ist eine Novelle zur entsprechenden Verordnung, wie das Gesundheitsministerium am Samstag mitteilte. Spatestens ab 2030 mussen alle facharztlichen Befunde im ELGA digital zur Verfugung stehen.
Bericht: Widerstand gegen KTM-Restrukturierungsplan
Chinesisches Neujahrsfest: Rekordreisewelle erwartet
Bericht: Red Bull 2024 mit Umsatzrekord
FPÖ offenbar für Bankenabgabe
Differenzen über Gesprächsführung zwischen FPÖ und ÖVP
„Bruderkuss“ Honecker – Breschnew: Fotograf Billhardt tot
23 Polizeiautos in Brand: Deutscher Staatsschutz ermittelt
Italien will wieder Flüchtlinge nach Albanien bringen
Hamas lässt vier weitere Geiseln frei
Die radikalislamische Hamas hat am Samstag im Gazastreifen vier weitere Geiseln an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz ubergeben. Die israelische Armee bestatigte die Freilassung und deren Ruckkehr nach Israel. Gleichzeitig warf sie der Hamas den Bruch des vor rund zehn Tagen vereinbarten Deals vor. Bei den Freigelassenen handelt es sich um die Soldatinnen Liri Albag, Naama Levy, Karina Ariev und Daniella Gilboa. Im Gegenzug sollen diesmal 200palastinensische Gefangenen aus israelischen Gefangnissen freikommen - ein Teil davon wurde bereits entlassen.
Hamas übergibt im Gazastreifen vier Geiseln an Rotes Kreuz
Rauch: ELGA wird schrittweise ausgebaut
Über 20 Dienstfahrzeuge der Münchner Polizei in Brand
Trump-Regierung löst Diversitätsprogramme auf
Hegseth als Pentagon-Chef bestätigt
Mit hauchdunner Mehrheit ist der von US-Prasident Donald Trump fur den Posten des Verteidigungsministers nominierte Pete Hegseth vom US-Senat als Pentagon-Chef bestatigt worden. Drei republikanische Senatorinnen und Senatoren und alle demokratischen Mitglieder der Kongresskammer stimmten am Freitag gegen den 44-Jahrigen. Angesichts des 50:50-Patts musste US-Vizeprasident JD Vance in seiner Eigenschaft als Senatsvorsitzender die entscheidende Stimme fur den fruheren Moderator des TV-Senders Fox News als Verteidigungsminister abgeben.
Grönland: Debatte über Stationierung von EU-Soldaten
US-Senat bestätigt Hegseth als Minister
Iran: Zwei Frauen nach Tanz auf Friedhof festgenommen
Weißes Haus: Waffenruhe im Libanon muss verlängert werden
Bericht: USA frieren fast alle Auslandshilfen ein
Zehntausende protestierten gegen Fico
Die Proteste gegen den vom slowakischen Premier Robert Fico eingeschlagenen russlandfreundlichen Kurs haben am Freitag einen neuen Hohepunkt erreicht. Nach Angaben der Veranstalter gingen allein in der Hauptstadt Bratislava rund 60.000 Menschen auf die Strae - etwa viermal so viele wie bei den Demonstrationen vor zwei Wochen.
Staatsanwaltschaft: Keine Anklage gegen Marilyn Manson
UNO: Blauhelmsoldaten in DR Kongo in Kämpfe verwickelt
Hans Zimmer soll Nationalhymne polieren
Der bekannte deutsche Filmkomponist sowie mehrfache Oscar- und Grammy-Preistrager Hans Zimmer ist nach offiziellen Angaben von Saudi-Arabien beauftragt worden, die Nationalhymne mit verschiedenen Instrumenten neu zu arrangieren. Auch andere groere Projekte sollen im Gesprach sein. Aktivisten sprechen von einer versuchten Imagepolitur eines von Einschrankungen gepragten Staates.
Nizza verbietet großen Kreuzfahrtschiffen das Anlegen
Orban stellt Bedingungen für weitere Russland-Sanktionen
Junge verlieren Vertrauen in Politik
Rund 90 Prozent der jungen Menschen in Osterreich sehen die Demokratie als die beste Staatsform an. Doch nur noch 44 Prozent finden, dass das heimische politische System auch gut funktioniert. 2018 waren es noch 69 Prozent. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Zusatzbefragung zum Demokratiemonitor 2024, die das Sozialforschungsinstitut Foresight im Auftrag des Parlaments mit Fokus auf die Jugend durchgefuhrt hat.
Trump stellt Katastrophenschutzbehörde infrage
Putin „bereit“ für Gespräch mit Trump über Ukraine
Mutter in Frankreich ließ Tochter verhungern: Lebenslang
...255256257258259260261262263264...