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Updated 2025-11-10 23:01
Belgien: Behörde warnt vor Verzehr von Christbäumen
Chaotische Szenen bei Flucht vor Bränden
Zehntausende Menschen sind in Sudkalifornien vor einem rasch um sich greifenden Brand auf der Flucht. Ein zunachst kleines Feuer am Westrand von Los Angeles verwandelte sich durch heftigen Wind rasch in ein Inferno. Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades mussten teils fluchtartig ihre Hauser verlassen. Von einem weiteren sich schnell ausbreitenden Brand betroffen ist der nordlich von Los Angeles gelegene Vorort Altadena.
Abschied von Jimmy Carter: Sarg im Kapitol aufgebahrt
Erdbeben in Tibet: Hunderte aus Trümmern gerettet
Trump für baldiges Treffen mit Putin
AK fordert Höchstgrenze bei Vergütung von Vorständen
US-Bildagentur Getty Images plant Fusion mit Shutterstock
FPÖ drückt aufs Tempo
Am Dienstag ist es erneut Schlag auf Schlag gegangen: Zunachst hat sich FPO-Chef Herbert Kickl zu Wort gemeldet und seine Bereitschaft fur Verhandlungen mit der Volkspartei erklart. Gleich darauf erteilte ihm das FPO-Parteiprasidium den Sanctus dafur, und prompt erging auch eine Einladung an OVP-Interimschef Christian Stocker. Doch Kickls Worte machten auch klar: Das Vertrauen der FPO in den moglichen Koalitionspartner ist derzeit enden wollend.
Waldbrand bei Los Angeles schlägt Tausende in die Flucht
Drei Versionen des Scheiterns
Kein weiter so wie bisher: Mit dieser Phrase sind OVP, SPO und NEOS in die Koalitionsverhandlungen gegangen. In gewisser Weise gelang das auch - nur nicht so, wie es intendiert war. Nach einer Art Kettenreaktion stehen die drei Parteien jetzt inmitten eines politischen Scherbenhaufens. Alle haben Rechtfertigungsbedarf und prasentierten jeweils ihre eigene Version der Geschichte. Gegenseitige Attacken zur eigenen Schadensminimierung wurden vor allem dem Image der Politik schaden, so Politikberater Thomas Hofer gegenuber ORF.at.
Syrien: Türkei droht kurdischer YPG-Miliz mit Offensive
Hunderte Neofaschisten zeigten Faschistengruß in Rom
Venezuelas Oppositionsführer: Schwiegersohn entführt
FPÖ-Gremien geben Kickl grünes Licht
Die Sitzung des FPO-Parteiprasidiums am Dienstagabend ist freilich nur eine Formalitat gewesen, doch ohne dessen Sanktus geht es auch nicht. Das Gremium gab Parteichef Herbert Kickl die Zustimmung fur Verhandlungen mit der Volkspartei. Es erging bereits eine offizielle Einladung zu Verhandlungen an OVP-Interimsparteichef Christian Stocker.
Regierungsgespräche: Diskussion im Studio
Zwei Tote nach Schüssen im deutschen Bad Friedrichshall
Peter Yarrow von Peter, Paul and Mary tot
Trumps Kampfansage gegen Grönland
Der Sohn des kunftigen US-Prasidenten Donald Trump, Donald Jr., ist am Dienstag in Gronland eingetroffen. Er soll die zu Danemark gehorende Insel in der Arktis offenbar inspizieren, wahrend sein Vater den Anspruch auf Gronland erst kurzlich erneuerte und diese kaufen will. Trump selbst schloss am Dienstag keine Mittel - weder militarische noch wirtschaftliche - aus, um sein Ziel in Gronland, aber auch beim Panamakanal zu erreichen.
VW-Management beteiligt sich an Sparkurs
Trump fordert von NATO-Ländern fünf Prozent für Verteidigung
US-Sanktionen gegen Orbans Kabinettschef
Insider: Gasliefervereinbarung zwischen Uniper und OMV-Tochter
Zuckerberg macht Meta fit für Trump
Drastische Kehrtwende beim Internetkonzern Meta: Zwei Monate nach der US-Prasidentschaftswahl hat das Unternehmen die Beendigung seines Faktencheckprogramms in den USA angekundigt. Damit und mit mehreren hochrangigen Personalentscheidungen sucht Firmenchef Mark Zuckerberg Gunst und Nahe des baldigen neuen US-Prasidenten Donald Trump und seines Kontrahenten Elon Musk.
Berlins gespannter Blick auf Wien
In weniger als sieben Wochen findet in Deutschland die nach dem Scheitern der Ampel vorgezogene Bundestagswahl statt - und im nun voll anlaufenden Wahlkampf durfte die heimische Koalitionssuche eine besondere Rolle einnehmen. Dass die FPO Regierungsverhandlungen mit der OVP aufnimmt, wird angesichts des erwarteten Aufstiegs der in Teilen rechtsextremen AfD im eigenen Land zur Scharfung der eigenen Positionen verwendet. Aber auch konkrete Konsequenzen, etwa bei der Geheimdienstkooperation, werden gefordert.
Kickl will mit ÖVP verhandeln
FPO-Chef Herbert Kickl will mit der OVP uber die Bildung einer neuen Bundesregierung verhandeln. Unsere Hand ist weiter oder wieder ausgestreckt, sagte Kickl am Dienstagnachmittag. Er werde den Parteigremien noch am Abend empfehlen, Verhandlungen mit der Volkspartei aufzunehmen. Sollten diese das Verhandlungsangebot an die OVP absegnen, steht als nachster Schritt ein Treffen mit dem designierten OVP-Chef Christian Stocker an.
Belästigung? 700 McDonald’s-Mitarbeiter in GB klagen
Macron gedachte Anschlags auf „Charlie Hebdo“ vor zehn Jahren
Kickl lädt ÖVP zu Gesprächen ein
Zweiter Verdächtiger stellte sich nach Tod von Popstar Payne
Interimskanzler wird morgen bekanntgegeben
Jean-Marie Le Pen ist tot
Der franzosische rechtsextreme Parteigrunder Jean-Marie Le Pen ist tot. Er sei am Dienstag im Alter von 96 Jahren im Kreise seiner Angehorigen gestorben, teilte seine Familie der Nachrichtenagentur AFP mit. Der Grunder und langjahrige Chef der rechtsextremen Partei Front National (heute Rassemblement National) war vor wenigen Wochen in ein Pflegeheim im Pariser Vorort Garches gebracht worden.
Meta beendet Faktencheckprogramm in USA
EGMR verurteilt Griechenland wegen Pushbacks
Integrationsministerin Raab verlässt Politik
Rechtsextremer Parteigründer Jean-Marie Le Pen ist tot
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D: Mögliche FPÖ-Regierung gefährdet Geheimdienstaustausch
FPÖ beginnt Vorbereitungen
Die FPO berat am Dienstag den Fahrplan fur mogliche Koalitionsgesprache. Nachdem Bundesprasident Alexander Van der Bellen dem Parteichef und Wahlsieger Herbert Kickl nun doch den Regierungsbildungsauftrag erteilt hat, kommen am Abend die Parteigremien zusammen. Kickl tritt am Nachmittag vor die Presse, danach will sich auch die OVP auern.
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SPÖ: Fußi erreichte nötige Unterschriften nicht
Regierungsbildung: Kickl-Statement um 15.00 Uhr
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Kickl auf EU-Parkett? Fischler besorgt
Fast 100 Tote bei Beben in Tibet
Bei einem Erdbeben der Starke 6,8 in der chinesischen Region Tibet sind mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden mindestens 130 Menschen verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Uber 1.000 Hauser seien in unterschiedlichem Ausma beschadigt worden. Im Staatssender CCTV war die Rede von vielen eingesturzten Hausern in der Nahe des Epizentrums.
„Ein diskreter Spion“: John le Carre als Briefeschreiber
Teuerung legte im Dezember um zwei Prozent zu
Habeck warnt mit Blick auf Österreich vor „Ausschließeritis“
ExxonMobil klagt kalifornischen Generalstaatsanwalt
Zahl der Gefangenen in Guantanamo weiter reduziert
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