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Updated 2025-11-12 09:46
Wlazny für Koalitionsverhandlungen bereit
US-Präsidentschaftswahl hat begonnen
Am 5. November wird in den USA ein neuer Prasident oder eine neue Prasidentin gewahlt. In drei US-Bundesstaaten konnen allerdings bereits seit Freitag Stimmen an der Wahlurne abgegeben werden. Der Groteil der US-Bundesstaaten folgt in den kommenden Wochen. Bisher nutzte die Fruhwahl (Early Voting) vor allem den Demokraten. Inzwischen wittern aber auch die Republikaner Chancen, dadurch Stimmen zu holen.
London: Angriff auf Munitionsdepot hat Folgen für Kursk
Selenskyj setzte Erhöhung der Militärausgaben in Kraft
Erstes Todesurteil in South Carolina seit 13 Jahren vollstreckt
Italien-Unwetter: Meloni greift Behörden der Emilia-Romagna an
Zweiter Topkommandant der Hisbollah tot
Israels Armee hat der libanesischen Hisbollah-Miliz am Freitag mit einem todlichen Angriff auf ihre Fuhrungsriege einen weiteren schweren Schlag versetzt. Neben Ibrahim Akil, Nachfolger des ebenfalls von Israel getoteten Hisbollah-Militarkommandanten Fuad Schukr, wurde am Samstag auch der Tod des hochrangigen Befehlshabers Ahmed Wahbi von der proiranischen Schiitenmiliz mitgeteilt. Auch er sei bei dem israelischen Luftschlag in Beirut am Vortag ums Leben gekommen, so die Hisbollah. Auerdem soll es zahlreiche zivile Opfer geben.
Moskau: Mehr als 100 Drohnen abgeschossen
Erdbeben der Stärke 4,1 im Meer vor Sizilien
USA: Harris gab im August fast dreimal so viel aus wie Trump
Schwere Regenfälle in japanischer Erdbebenregion
Tote bei russischen Angriffen auf Krywyj Rih
Oktoberfest in München startet
Tourismus im Fokus von Präsidentenwahl
Auf Sri Lanka findet am Samstag die Prasidentschaftswahl statt. Das Land ist weiterhin von einer veritablen Wirtschaftskrise gezeichnet. Dementsprechend war der Wahlkampf nicht von teuren Versprechungen gekennzeichnet. Die Kandidaten fur das Prasidentenamt haben denn auch Wirtschaftswachstum gro auf ihre Fahnen geheftet und setzen vor allem auf den Tourismus - ob es so gelingt, das Land aus der Krise zu manovrieren, ist offen.
Heftiger Schlagabtausch
Zu einem heftigen, teils emotionalen Schlagabtausch ist es beim zweiten ORF-TV-Duell am Freitagabend zwischen SPO-Chef Andreas Babler und FPO-Chef Herbert Kickl gekommen. Babler und Kickl, die beide den Kanzleranspruch stellen, sprachen einander die Fahigkeit dazu ab. Als Gefahr fur die Demokratie stellte Babler Kickl dar. Dieser sah seinerseits Babler als leninistisch-marxistisch indoktriniert und insofern ewiggestrig. Sachpolitisch gemeinsamen Boden fanden die beiden kaum.
Hochwasserkatastrophe dämpft Debatte
Bundeskanzler gegen Vizekanzler: OVP-Chef Karl Nehammer und Grunen-Chef Werner Kogler haben Freitagabend das siebente TV-Duell vor der Nationalratswahl bestritten. Das verlief durchgehend ruhig und sachlich, wohl auch, weil es uber weite Strecken praktisch nur um das Thema Hochwasser ging. Doch gerade auch in diesem Punkt traten sachliche Differenzen bei Grundsatzthemen wie Klimaschutz zutage.
Rufe nach Änderung bei Versicherungen
Die Versicherungsbranche rechnet mit hohen Schadenssummen nach den jungsten Unwettern. Daruber hinaus stehen viele vom Hochwasser betroffene Menschen vor der Herausforderung, nicht oder nicht ausreichend versichert zu sein. Fur den WIFO-Experten Franz Sinabell ware eine Pflichtversicherung gegen Elementarschaden denkbar, wie er im O1-Mittagsjournal am Freitag erlauterte.
Korrespondent Wildner zu Angriffen auf Beirut
Secret Service legt konkrete Fehler bei Trump-Attentat offen
Mehrheit für Regierungsbildung durch Wahlsieger
Nächster schwerer Schlag für Hisbollah
Bei einem gezielten Luftangriff mit Kampfjets hat Israel der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah den nachsten schweren Schlag zugefugt: Bei zwei Explosionen im Suden Beiruts wurden laut der israelischen Armee der Chef der Eliteeinheit Radwan, Ibrahim Akil, und zehn weitere Kommandanten getotet.
USA: Wahlbehörde in Georgia ordnet Auszählung per Hand an
EU-Hilfe soll Ukraine über den Winter bringen
EU-Kommissionprasident Ursula von der Leyen ist am Freitag zu ihrem achten Besuch nach Kiew gekommen. Im Gepack hatte sie Hilfszusagen von zusatzlichen 160 Millionen Euro. Das Geld soll dazu beitragen, die Energieinfrastruktur neu und gruner zu gestalten. Diese ist durch Russlands Angriffe zur Halfte zerstort - und bald setzt der Winter ein. Zudem will die EU der Ukraine neue Finanzhilfen in Hohe von bis zu 35 Milliarden Euro zur Verfugung stellen.
Messerangriff in Rotterdam: „Terroristisches Motiv“ vermutet
3.300 NS-Opfer erhielten „Gestezahlung“
F: Proteste schon vor dem Start der neuen Regierung
Schuldenregeln: Österreich liefert Fiskalplan verspätet
Strom für Microsoft: US-AKW soll wieder in Betrieb gehen
Fall Al-Fayed: 37 Frauen klagen Harrods und Ritz
Ortschef baute auf Flucht vor Polizei Alkounfall: Rücktritt
Israels Armee greift Ziel in Beirut an
Israel ficht IStGH-Haftbefehl gegen Premier an
Dienstrechtsnovelle: FPÖ fordert ÖVP-Blockade in Bundesrat
Erster Eisbär in Island seit 2016 – von Polizei erschossen
Israel meldet heftigen Beschuss aus Libanon
Die befurchtete Eskalation im Nahen Osten scheint Realitat zu werden: Nach der Angriffswelle Israels auf Stellungen der Hisbollah im Libanon folgte am Freitag der Gegenschlag: Die Miliz feuerte rund 140 Raketen auf den Norden Israels ab. Alle Bemuhungen des Westens und der UNO, zur Beruhigung beizutragen, versanden.
Rauch: Genügend Grippeimpfstoff im Land
Kursk-Vorstoß: Russland hatte womöglich Hinweise
Hilfsgelder sollen große Schäden mildern
Nach den schweren Uberschwemmungen am Wochenende, die auch Menschenleben gefordert haben, steht Osterreich in mehrerlei Hinsicht vor groen Herausforderungen: vom Hochwasserschutz bis zu den groen Schadenssummen, die Versicherungen und nicht zuletzt Privatpersonen aufbringen mussen. Diverse Hilfsgelder wurden angekundigt. Wer diese wann abrufen kann, werde in den nachsten Tagen festgelegt, hie es am Freitag auf Nachfrage von O1 aus dem Bundeskanzleramt.
Grenze zu Ceuta: Marokko nahm 150 Geflüchtete fest
Kiew: Telegram-Verbot für Regierung und Sicherheitsapparat
Fast 500 Menschen vor Kanaren gerettet
Sorge vor weiterer Eskalation
Nach den gegenseitigen Angriffen der libanesischen Hisbollah-Miliz und Israels Armee wachst die Sorge vor einer weiteren Eskalation und dem Einsatz israelischer Bodentruppen. Nach Raketenbeschuss aus dem Libanon hatten die israelischen Luftstreitkrafte bis in die Nacht auf Freitag in mehreren Angriffswellen Hisbollah-Ziele bombardiert - rund 100 fur Angriffe in Stellung gebrachte Raketenwerfer habe man zerstort, hie es. Viele Seiten riefen zur Deeskalation auf, zuletzt auch die UNO-Blauhelmmission, der auch rund 160 Bundesheersoldaten angehoren.
RBI fixiert Verkauf der Belarus-Tochter Priorbank
Bericht: 70.000 gefallene russische Soldaten identifiziert
Goldpreis durchbrach erstmals 2.600-Dollar-Marke
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Klimaministerium: 50 Mio. Euro für Hochwasserschutz
Hochwasser: Versicherer befürchten Rekordschaden
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