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Updated 2025-11-12 08:01
WWF: Schifffahrt gefährdet Walwanderrouten
Lange Haftstrafe nach Mord an US-Rapper PnB Rock
Großbritannien verbietet Macheten und „Zombie-Messer“
Hurrikan „John“ traf auf Mexikos Pazifikküste
Selenskyj: Ende des Krieges im nächsten Jahr möglich
Duell um „Augenmaß“
Im letzten ORF-TV-Duell haben OVP-Chef und Kanzler Karl Nehammer und FPO-Chef Herbert Kickl einander in vielen Fragen einen lebhaften Schlagabtausch geliefert. Beide waren bemuht, sich selbst als verantwortungsvoll darzustellen - und das Gegenuber als unserios. Nehammer gab sich betont ruhig und kanzlermaig, Kickl war angriffiger, aber deutlich zuruckhaltender als in anderen Duellen. Beide reklamierten mehrmals Augenma fur sich.
Latinos als Zielscheibe für Fake News
In den USA machen Latinos und Latinas fast 15 Prozent der gesamten Wahlerschaft aus, viele davon leben noch dazu in Swing-States. Das macht sie seit jeher zu einer begehrten Zielgruppe im Prasidentschaftswahlkampf - und nun auch zur Zielscheibe von Fake-News-Kampagnen, in denen die demokratische Prasidentschaftskandidatin Kamala Harris als Kommunistin diskreditiert wird.
Ukrainische Armee im Osten weiter stark unter Druck
Plastikmüll: Kalifornien verklagt ExxonMobil
Cyberangriffe auf ÖVP und SPÖ
Deutliche Differenzen bei SPÖ – NEOS
Die TV-Duelle im ORF sind am Montag ins Finale gegangen. Den Auftakt machten SPO-Vorsitzender Andreas Babler und NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger. Inhaltlich lagen die Positionen deutlich auseinander - besonders spurbar bei den Themen Pensionen und Neutralitat. In einem anderen Punkt waren sich die beiden Parteispitzen einig: Eine OVP-FPO-Koalition musse verhindert werden.
Telegram will mit französischer Justiz kooperieren
Fast 500 Tote nach Israels Angriffen
Fast ein Jahr nach Beginn des Gaza-Krieges und dem Beitritt der Hisbollah zur Anti-Israel-Allianz versucht Israel, die Schiitenmiliz im Libanon mit einer Welle an Angriffen in die Knie zu zwingen. Binnen 24 Stunden wurden bei Hunderten Angriffen 1.300 Ziele getroffen. Die Zahl der Todesopfer stieg laut libanesischen Angaben bereits auf fast 500. Zehntausende Menschen fluchteten aus dem Sudlibanon Richtung Norden.
Berlin empört über UniCredit
Der Streit uber die Zukunft der Commerzbank, der zweitgroten deutschen Privatbank, eskaliert. Nun kritisierte sogar der deutsche Kanzler Olaf Scholz das Vorgehen der italienischen UniCredit, die derzeit aggressiv Aktien der Commerzbank aufkauft, ungewohnlich scharf. Die UniCredit - Mutterkonzern der Bank Austria - halt mit aktuellen Aufkaufen mittlerweile 21 Prozent und strebt offenbar eine Ubernahme an.
Analyse der ORF-TV-Duelle mit Politologin Stainer-Hämmerle
Mutmaßlicher Trump-Attentäter hinterließ Brief mit Plänen
UNO: Systematische Folter von Ukrainern in Russland
Bei „Ampelkoalition“ brennt der Hut
Nach den deutschen Landtagswahlen in Sachsen und Thuringen, spatestens aber seit jener in Brandenburg am Sonntag brennt in der deutschen Ampelregierung der Hut: Zwar eroberte die SPD in Brandenburg Platz eins, schaffte das aber eher trotz als wegen des Kanzlerbonus von Olaf Scholz. Grune und FDP, die im Osten immer schon einen schweren Stand hatten, erlitten Schlappen. Einmal mehr steht die Koalition aus SPD, Grunen und FDP vor einem moglichen Ende.
D: Habeck stellt Autoindustrie Hilfe in Aussicht
Israel weitet Angriffe im Libanon aus
Bei den jungsten israelischen Angriffen auf die proiranische Hisbollah-Miliz im Suden des Libanon sowie in der Bekaa-Ebene im Osten des Landes wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Beirut am Montag mindestens 274 Menschen getotet und 1.024 verletzt. Zehntausende befinden sich auf der Flucht in Richtung Norden. Der Iran warnt vor Konsequenzen.
Strafprozess gegen Ex-VW-Chef Winterkorn verschoben
Rechnungshof kritisiert Bioförderungen als ineffizient
Merz offizieller Kanzlerkandidat der Union
AK: Großteil der Miet- und Bauvorhaben nicht umgesetzt
Hackerangriff auf ÖVP
USA planen Verbot chinesischer und russischer Autosysteme
Uneinigkeit bei Verschiebung der Entwaldungsverordnung
Nur KI-Bots als Follower: Wirbel um „soziales“ Netzwerk
Italien: Auftakt zu Prozess um Tötung von Ex-Freundin
Begnadigung für iranischen Musiker Hadschipur
Libanon wirft Israel „Zerstörungsplan“ vor
Der libanesische Regierungschef Nadschib Mikati hat Israel angesichts der Ausweitung von dessen Angriffen einen Zerstorungsplan fur den Libanon vorgeworfen. Die anhaltende israelische Aggression gegen den Libanon ist ein Ausrottungskrieg in jedem Sinne des Wortes und ein Zerstorungsplan, der darauf abzielt, libanesische Dorfer und Stadte zu vernichten, sagte Mikati am Montag bei einer Kabinettssitzung. Im Suden des Libanon meldete die Regierung 100 Tote und uber 400 Verletzte durch israelische Angriffe.
Neue Weststrecke monatelang gesperrt
Aufgrund der Hochwasserschaden muss die neue Westbahnstrecke zwischen Wien und St. Polten in Niederosterreich mehrere Monate gesperrt werden. Der Schaden liege im dreistelligen Millionenbereich, sagte Judith Engel, Vorstandin der OBB-Infrastruktur AG, am Montag bei einem Pressegesprach im Bahnhof Tullnerfeld.
UniCredit baut Commerzbank-Beteiligung aus
Selenskyjs große Hoffnungen bei US-Besuch
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj sieht den Herbst als entscheidende Phase fur den weiteren Verlauf und die Beendigung des Krieges gegen den Angreifer Russland an, wie er am Montag sagte. Selenskyjs Hoffnungen sind gro: Bei seinem US-Besuch mit dichtem Programm will der ukrainische Prasident fur Zustimmung zu seinem Siegesplan werben. Selenskyj wird auch vor der UNO sprechen.
Causa Ziegler: FPÖ will Anzeige bei WKStA einbringen
Geheiminfos in gesunkener Jacht? Mehr Überwachung
1951 als Sechsjähriger entführt: Mann wieder aufgetaucht
Bruce Springsteen ist 75
ÖH fordert Geldspritze für Studierendenheime
Umfrage: Große Unterschiede der Parteien zu Artenschutz
F: Premier mahnt neue Regierung, „kein Theater“ zu machen
China droht mit Zöllen auf Milchprodukte: EU ruft WTO an
Wirtschaft der Euro-Zone im September geschrumpft
Ukraine: Tote und Verletzte bei russischen Angriffen
Norwegerin gewinnt Puzzle-WM in Spanien
FMA an Euram Bank: Kapitalerhöhung oder Auflösung
Musk plant fünf unbemannte Marsmissionen bis 2026
Sri Lankas neuer Präsident Dissanayake vereidigt
Mindestens sechs Tote bei Überschwemmungen in Japan
„Umfangreiche Angriffe“ und eine Warnung
Das israelische Militar ist Montagfruh erneut gegen Stellungen der schiitischen Hisbollah-Miliz im Libanon vorgegangen. Die Luftstreitkrafte fuhrten umfangreiche Angriffe durch, teilte die israelische Armee auf Telegram mit. Zivilistinnen und Zivilisten wurden gewarnt, sich von Hisbollah-Stellungen fernzuhalten. Zuvor hatte die libanesische Miliz ihrerseits Angriffe auf Israel gemeldet.
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