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Updated 2024-11-29 03:46
Robert Menasse erhält Europäischen Buchpreis 2023
Holzleitner bleibt SPÖ-Frauenchefin
Einbruch bei Edtstadler offenbar geklärt
Pipeline: Finnische Polizei verdächtigt chinesisches Schiff
Ukraine meldet Angriffe auf Schiffe und Kaserne auf Krim
Einigung auf EU-Naturschutzgesetz
Staatsschulden bleiben für Fachleute zu hoch
Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Magnus Brunner (OVP) sorgt bei Fachleuten fur wenig Begeisterung. Im Hearing des Budgetausschusses am Freitag im Parlament wurden Sorgen laut, dass die Staatsschulden zu hoch bleiben - der Fiskalrat hatte das bereits Mitte der Woche moniert. In wichtigen Bereichen wurden zudem weiter tiefgreifende Strukturreformen fehlen. Thematisiert wurde auch eine Pensionsreform.
UNRWA: 101 Mitarbeitende in Nahost-Konflikt getötet
Vergiftung durch Getränke: Entwarnung bei Römerquelle
Amazon bestätigt Aus für Verteilzentrum in St. Valentin
Erster Fall von Hasenpest in Kärnten aufgetreten
Schiele-Versteigerung: Erste Tranche brachte 16,5 Mio. Dollar ein
Ofner beendet seine historische Saison
Mindestens 29 Tote nach schwerem Regen in Somalia
Messerattacke auf Nebenbuhler: Sechs Jahre Haft
Israel-Flagge vor Grazer Rathaus nur noch tagsüber
LASK-Triumph mit gemischten Gefühlen
Australien nimmt Klimaflüchtlinge auf
Kaum ein Ort ist von der Klimakrise so betroffen wie das Sudseearchipel Tuvalu. In 100 Jahren konnte die Heimat von rund 11.200 Menschen komplett versunken sein. Australien bot den Betroffenen am Freitag in einem historischen Abkommen ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht an.
Novemberpogrome: „Niemals wieder“ aktueller denn je
Budget: Fachleute vermissen Krisenresistenz
UNO fordert von Israel Öffnung von Grenzübergang nach Gaza
Iran: Friedensnobelpreisträgerin bricht Hungerstreik ab
WHO: 20 von 36 Spitälern in Gaza nicht im Einsatz
Chimäre aus zwei Affen geschaffen
CoV: Mehr Menschen könnten von Paxlovid profitieren
Auftakt für Wiener Adventmärkte
Auch Basken ebnen Weg für Regierung
In Spanien ist vier Wochen nach der Parlamentswahl der Weg fur die Bildung einer neuen Regierung frei. Die baskische Nationalistenpartei PNV erklarte am Freitag, sie werde die Wiederwahl des geschaftsfuhrenden Ministerprasidenten Pedro Sanchez unterstutzen. Am Vortag war eine Einigung mit katalanischen Separatisten verkundet worden. Damit hat Sanchez eine Mehrheit im 350 Abgeordnete zahlenden Parlament hinter sich gebracht.
Papst: Heiliges Land wird von schrecklichem Leid zerrissen
Deutscher Zentralrat der Muslime gedenkt getöteter Juden
Gas: Ratenzahlung und Abschaltverzicht für Finanzschwache
NÖ: 20 Tonnen Munition in Allentsteig gesprengt
OÖ: Mann wegen Holocaust-Leugnung vor Gericht
Wetter bleibt bei Zermatt-Abfahrten Spielverderber
Rauch hält trotz Ärztedrohungen an Reform fest
UNO: 50.000 Menschen in Myanmar auf der Flucht
GB: Druck auf Sunak zum Rauswurf von Braverman wächst
Spanien: Weg für Regierungsbildung mit Separatistenhilfe frei
Kraus führt Österreich in Billie Jean King Cup an
Onlineverwaltung und Breitband werden ausgebaut
Finanzausgleich: Gemeinden über Länder verärgert
Kritik an Österreichs Biodiversitätspolitik
Starker Rückgang bei Wohnkrediten
Klimaschützer ziehen vor Menschenrechtsgericht
Bluttat in NÖ: Mann nicht zurechnungsfähig
Putin zu Lagebesprechung an Grenze zum Donbas
Polargipfel sucht Wege zum Schutz schmelzender Ökosysteme
Tödlicher Forstunfall in Kärnten
Sitzen schadet Herzgesundheit
Salzburg bleibt teures Mietpflaster
NATO zu Ukraine: Müssen auf Langstrecke vorbereitet sein
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