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Updated 2025-08-26 23:46
Schütze tötet vier Menschen im US-Bundesstaat Kentucky
Burkina Faso, Mali und Niger bilden Allianz
Ruanda-Plan „tot und begraben“
Der britische Ruanda-Plan hat europaweit fur Debatten gesorgt - nun wird er ad acta gelegt. Das kundigte der neue britische Premierminister Keir Starmer am Samstag nach der ersten Kabinettssitzung der Labour-Regierung an. Das Ruanda-Programm war tot und begraben, bevor es begonnen hat, so Starmer. Der Plan sah vor, irregular eingereiste Menschen nach Ruanda abzuschieben. Anklang fand die Idee auch in Osterreich.
Thunberg bei Klimaprotest in Den Haag festgenommen
D: Polizei beendet türkischen Fanmarsch wegen Wolfsgrußes
Dalai Lama beruhigt zu 89. Geburtstag: „Bleibt entspannt“
Le Pen: Keine französischen Waffen gegen Ziele in Russland
Wieder Tote bei Kämpfen im Gazastreifen
Echte Reformen „mehr als fraglich“
Der Sieg des Reformkandidaten Massud Peseschkian bei der iranischen Prasidentschaftswahl kommt fur Experten wenig uberraschend. Viele Wahlerinnen und Wahler erhofften sich mit ihm an der Spitze eine moderatere Art der Politik - vor allem in Wirtschafts- und Rechtsfragen sowie in den Beziehungen zum Westen. Dass Peseschkian das gelingen kann, halten Experten fur mehr als fraglich. Denn die Macht im Land liegt weiter klar beim Religionsfuhrer.
Japan und Kambodscha wollen bei Entfernung von Minen helfen
GB: Neuer Premier Starmer will Ruanda-Plan stoppen
Starmer: „Wie haben viel Arbeit vor uns“
Zehntausende bei Eröffnung von Stierhatz in Pamplona
Neue Unwetter im Tessin: Bewohner ausgeflogen
Brände und neue Hitzehöchstwerte in Kalifornien
Macron droht Cohabitation
Bisher hat sich der franzosische Prasident Emmanuel Macron mit Gabriel Attal auf einen Premierminister aus seiner eigenen Renaissance-Partei stutzen konnen. Das konnte sich nun nach der Stichwahl am Sonntag andern. Sollte der rechtspopulistische Rassemblement National (RN) die absolute Mehrheit erlangen, musste sich Macron auf eine Cohabitation einstellen. In der funften Republik in Frankreich war das bereits dreimal der Fall. Die Voraussetzungen sind nun aber vollig anders als bisher.
Privatsammlung von Kasper König wird versteigert
Bericht: Bewegung bei Gaza-Verhandlungen
91 Prozent: Meinl-Reisinger als NEOS-Chefin bestätigt
Dokumente in Mar-a-Lago: Trump will Verfahren aussetzen
Gouverneur: Acht Tote bei russischen Angriffen im Donezk
„Beryl“ zieht weiter in Richtung US-Küste und Nordmexiko
Peseschkian gewinnt Stichwahl im Iran
Der moderate Politiker Massud Peseschkian hat die Stichwahl im Iran gewonnen und ist neuer Prasident. Das gab der Sprecher der Wahlbehorde Samstagfruh im Staatsfernsehen bekannt. Von rund 30 Millionen abgegebenen Stimmen bekam der 69-Jahrige demnach 16.384.403 und damit rund 53,7 Prozent. Pesechkians Herausforderer Said Dschalili kam auf 13.538.179 bzw. rund 44 Prozent der abgegebenen Stimmen.
Biden hält sich für besten Kandidaten
Joe Biden halt sich eigenen Aussagen zufolge fur den am besten geeigneten Kandidaten fur das US-Prasidentenamt. Ich glaube nicht, dass jemand besser qualifiziert ist, Prasident zu sein oder dieses Rennen zu gewinnen, als ich, sagte der 81-Jahrige in einem Interview mit dem Sender ABC News. Der Journalist George Stephanopoulos hatte ihn gefragt, ob das Risiko, die Wahl zu verlieren, nicht zu hoch sei. Biden gab sich unbeirrt: Nur Gott konne ihn aus dem Rennen drangen.
Reformer Peseschkian gewinnt Iran-Stichwahl
Asylanträge in Europa weiter hoch
Biden: „Am besten geeignet“ für Wahl
Mal heiß, mal nass
Punktlich zum Wochenende meldet sich das sommerliche Wetter zuruck. Die Temperaturen steigen wieder uber 30 Grad. Doch auch mit teils kraftigen Gewittern ist zu rechnen. Und auch nachste Woche geht es hei weiter, zumindest im Sudosten Osterreichs. Wer jetzt in den Sommerferien ans Meer mochte, den erwarten viel Sonnenschein und teilweise groe Hitze - aber nicht uberall.
Ungarn sagt Baerbock-Besuch kurzfristig ab
Mailänder Flughafen wird nach Berlusconi benannt
Biden: „Ich bleibe im Rennen“
Bahnverkehr auf „Allzeithoch“
Die Zahl der Bahnreisenden ist im Vorjahr kraftig gestiegen: 2023 gab es insgesamt 328,3 Millionen Fahrgaste, wie aus aktuellen Zahlen der Schienen-Control von Freitag hervorgeht. Das ist nicht nur ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zum Jahr davor, sondern auch mehr als vor der Pandemie. Mageblich habe dazu der Ausbau des Fernverkehrs in Osterreich beigetragen, heit es.
Wilders und Vox wollen neuem EU-Rechtsbündnis beitreten
Trump gratuliert Farage zum Einzug ins britische Parlament
Zweite Nationalratspräsidentin Bures zu Gast
Propagandageschenk für Putin
Unter herber Kritik aus der EU ist Ungarns Ministerprasident Viktor Orban zu Russlands Prasident Wladimir Putin nach Moskau gereist. Gesprochen wurde im Kreml zentral uber den russischen Krieg in der Ukraine. Orban inszenierte das Treffen als Friedensmission, Putin wollte Orbans Position und die der europaischen Partner zur Ukraine horen. Am Ende ist es ein Propagandageschenk Orbans fur Putin.
Starmers Kabinett nimmt Form an
Der neue britische Premier Keir Starmer hat bereits wenige Stunden nach seiner Ernennung durch Konig Charles III. die wichtigsten Personalentscheidungen fur sein Kabinett bekanntgegeben: Mit Rachel Reeves gibt es die erste Finanzministerin der britischen Geschichte. Starmers Stellvertreterin wird Angela Rayner. Neuer Auenminister ist David Lammy, Yvette Cooper bekleidet das Amt der Innenministerin.
Gaza: Offenbar Fortschritte bei Gesprächen über Feuerpause
Grüne offenbar für Karas als EU-Kommissar
Renaturierung: Anzeige nun WKStA vorgelegt
Wirbelsturm „Beryl“ wütet in Mexiko
Präsidentenstichwahl im Iran läuft
Kreml-Kritiker Kara-Mursa in Gefängniskrankenhaus verlegt
Breuß wird Sektionsleiterin in Klimaschutzministerium
Einfachere Verbandsklagen: Beschluss passiert Nationalrat
Hohe Erwartungen nach Erdrutschsieg
Der Erdrutschsieg von Labour bei der britischen Parlamentswahl am Donnerstag hat viele Grunde - sie reichen vom Versagen der Konservativen uber das Protestpotenzial von Reform UK bis zum Mehrheitswahlrecht. Nun steht Labour-Chef und Neo-Premier Keir Starmer vor groen Herausforderungen, die Erwartungen sind gro - angesichts einer ungeduldigen und auf Wandel hoffenden Wahlerschaft womoglich zu gro.
König Charles ernannte Starmer zum Premier
Nach dem Erdrutschsieg der Labour-Partei bei der britischen Parlamentswahl am Donnerstag hat Konig Charles III. am Freitag Labour-Chef Keir Starmer zum neuen Premierminister des Landes ernannt. Zuvor hatte der scheidende Premier Rishi Sunak seinen Ruckritt als Parteichef der Torys verkundet.
ÖVP-Bundesliste für Nationalratswahl steht
Antisemitismus: Junge nicht mehr oder weniger anfällig
EU nimmt bestimmte Halbleiter aus China ins Visier
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