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Updated 2025-11-12 08:01
Abstimmung über Schutzstatus des Wolfs
Mehrere Staaten drohen Taliban mit Gang vor Gerichtshof
Erste Hisbollah-Rakete über Tel Aviv gestoppt
Die israelischen Angriffe auf den Libanon, darunter die Hauptstadt Beirut, werden auch am Mittwoch fortgesetzt. In der Fruh wurde im gesamten Zentrum Israels Raketenalarm wegen Geschoen der proiranischen Schiitenmiliz Hisbollah ausgelost. Laut Armee wurde eine aus dem Libanon kommende Boden-Boden-Rakete uber der Kustenmetropole Tel Aviv abgefangen. Es ist nach Angaben der israelischen Armee das erste Mal, dass eine Rakete der Hisbollah aus dem Libanon bis in den Groraum Tel Aviv vordrang.
Parteigründer Strolz bei NEOS ausgetreten
Bankman-Frieds Ex-Freundin zu zwei Jahren Haft verurteilt
Messengerüberwachung: Weiter Kritik von Datenschützern
55-Jähriger in USA hingerichtet: Zweifel an Schuld
China testet Interkontinentalrakete im Pazifik
WHO Europa: Onlineverhalten Jugendlicher problematisch
Bericht: OpenAI lobbyiert für riesige Rechenzentren
Neues Album von Lady Gaga für „Joker: Folie a Deux“
USA: Warnung vor Morddrohungen gegen Trump aus dem Iran
Mutmaßlicher Trump-Attentäter wegen Mordversuchs angeklagt
Gefangen im Abnützungskrieg
Die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah und Israel stehen am Rande eines dritten Libanon-Krieges - und das, obwohl ihn keine der beiden Seiten eigentlich will. Die israelische Regierung - auch unter Druck, weil sich bald der Tag des blutigen Uberfalls der Terrororganisation Hamas jahrt - versucht, mit einer Eskalation der Gewalt die Hisbollah vorubergehend in die Knie zu zwingen. Diese steht trotz der schweren Ruckschlage und Verluste der letzten Tage weiter an der Seite der Hamas. Israel, die Hisbollah und der gesamte Libanon sind gefangen in dem eskalierenden Abnutzungskrieg.
Monopol bei Bankkarten: US-Regierung klagt Visa
Weitere Zivilklage gegen Sean Combs
Facebook klammert sich an Metaverse
2021 hat Facebook-Grunder Mark Zuckerberg alles auf eine Karte gesetzt: Er hat das Metaverse ausgerufen, seine Zukunftsvision des Internets, die auf Brillen fur Virtual Reality (VR) setzt und so ziemlich alles revolutionieren sollte. Facebook benannte er kurzerhand in Meta um. Vom Hype ist nicht viel ubrig, statt VR geht es im Silicon Valley nun um kunstliche Intelligenz (KI). Auf Metas Entwicklerkonferenz Connect, die am Mittwoch startet, werden diese zwei Abkurzungen aufeinandertreffen - und Zuckerberg wird an seinem Metaverse festhalten.
Selenskyj skeptisch zu Verhandlungen mit Russland
Biden reist Mitte Oktober nach Deutschland
Irrlichternder Frachter findet keinen Hafen
Das Frachtschiff Ruby irrt seit Tagen durch verschiedene Meere auf der Suche nach einem Hafen, in dem es anlegen darf. Vier Staaten verweigerten ihm bisher die Einfahrt, denn die Ruby hat rund 20.000 Tonnen hochexplosives Ammoniumnitrat an Bord. Zudem ist das Schiff in unbekanntem Ausma beschadigt. Fachleute bringen den Frachter in Zusammenhang mit der russischen Schattenflotte, mit welcher der Kreml Sanktionen umgeht.
Sri Lankas neuer Präsident setzt Neuwahl an
Rechtsanwaltspräsident Utudjian zu Gast
Starmer: Müssen ein neues Britannien bauen
Kämpfe überschatten UNO-Generaldebatte
Wahrend bei der Generaldebatte der UNO-Vollversammlung in New York eindringlich vor einer Eskalation in Nahost gewarnt wird, hat Israel am Dienstag eine neue Angriffswelle auf Stellungen der proiranischen Hisbollah im Libanon verkundet. Die Armee fuhre umfangreiche Angriffe durch, hie es. Kurz zuvor schlug UNO-Generalsekretar Antonio Guterres Alarm. Die Welt konne es sich nicht leisten, dass der Libanon zu einem zweiten Gaza wird, sagte er.
Thailands König unterzeichnet Gesetz über „Ehe für alle“
Schauspieler Jacques Breuer ist tot
ÖVP-Gesetzesentwurf: SPÖ ortet „Angriff auf Journalismus“
Innenministerium: Keine Bedrohung durch Cyberattacken
Tote nach Gleitbombeneinschlägen in Charkiw
Wirecard-Aktionäre können auf Schadenersatz hoffen
Zehntausende im Libanon auf der Flucht
Die UNO hat sich ernsthaft besorgt uber die gravierende Eskalation der Kampfe zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah im Libanon gezeigt, die Zehntausende Menschen zur Flucht veranlasst habe. Der Libanon durfte nicht zu einem zweiten Gaza werden, so UNO-Generalsekretar Antonio Guterres. Israel setzte seine Luftangriffe auf den Sudlibanon am Dienstag fort. Inzwischen gibt es mehr als 550 Tote. Die Hisbollah wiederum uberzog Israels Norden erneut mit Raketenbeschuss.
Forderungen an Signa Holding aktuell bei 7,738 Mrd. Euro
Dickes Pinguinkücken wird Social-Media-Star
Strolz zieht sich endgültig aus Parteipolitik zurück
Auch KPÖ Ziel von Cyberattacke
Grüne sehen Frauenrechte unter rechter Regierung in Gefahr
Blockierte sollen auf X Postings ansehen können
Mahnwache jüdischer Hochschüler: „Kickl hätte uns deportiert“
Kunst- und Kulturbericht 2023: Ausgaben stiegen um 11,8 Prozent
„Koranschänder“: Hackerangriff des Iran auf Schweden
Widerstand in SPD gegen härtere Asylpolitik
The Cure kündigen nach 16 Jahren neue Single an
13 Verletzte bei Zugsunfall in Nordrhein-Westfalen
Anhaltend hohe Wassertemperaturen in Finnland
Unwetter in Toskana: Großmutter und Baby vermisst
Blogger melden Sturm auf ostukrainisches Wuhledar
Auto fuhr in Deutschland in feiernde Gruppe
Warnung vor „unvorstellbaren Folgen“
Mit den Angriffen Israels auf den Libanon, die bisher fast 500 Menschen das Leben gekostet haben, eskaliert die Situation im Nahen Osten zunehmend. Es drohe ein groerer regionaler Konflikt mit unvorstellbaren Folgen, warnten die Auenminister der G-7-Staaten. Der EU-Auenbeauftragte Josep Borrell sprach von einer gefahrlichen Situation, die fast einem Krieg entspreche. Die Kampfhandlungen gingen am Dienstag weiter.
KSV: Zahl der Insolvenzen wächst weiter
Andenken an Hit-Serie „Friends“ in USA versteigert
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