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Updated 2025-11-12 09:46
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Abu-Nidal-Attentäter gestorben
Der Anschlag der palastinensischen Terrorgruppe Abu Nidal auf den Flughafen Wien am 27. Dezember 1985 mit vier Toten ist einer der schwersten der jungeren osterreichischen Geschichte gewesen. Damals kamen drei Passagiere und ein Attentater ums Leben, 38 Personen wurden verletzt. Fast vier Jahrzehnte danach ist der letzte inhaftierte Terrorist nach 38 Jahren Haft in der Justizanstalt Stein gestorben.
Auch Walkie Talkies der Hisbollah explodiert
Der Groangriff auf die proiranische Hisbollah via Fernzundung hat sich am Mittwoch wiederholt: Fast genau 24 Stunden nach der gleichzeitigen Explosion Tausender Pager von Mitgliedern der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah sind - offenbar wieder konzertiert - Handfunkgerate der Hisbollah zum Explodieren gebracht worden. Mindestens 20 Menschen starben dabei, mehr als 450 wurden verletzt. Die Angriffe treffen die Hisbollah schwer - welche Folgen die Attacken haben, ist noch vollig unklar.
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US-Notenbank wagt großen Schritt hinab
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat die Zinswende mit einem ungewohnlich groen Schritt nach unten gestartet. Der Leitzins wurde am Mittwoch erstmals seit Anfang des Jahrzehnts gesenkt - und das gleich um einen halben Prozentpunkt. Er liegt nunmehr in der neuen Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent.
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Ähnliche Vergewaltigungen an weiterer Frau
Die von ihrem Ex-Mann mit Medikamenten betaubte und vergewaltigte Gisele Pelicot ist nicht die einzige Frau in Frankreich, der dieses Verbrechen angetan worden ist. Im Verfahren gegen ihren Ex-Mann Dominique Pelicot sagte am Mittwoch in Avignon der erste der 50 Mitangeklagten aus. Der 63-jahrige Jean-Pierre M. hatte sich an seiner eigenen Frau in derselben Weise vergangen wie der Hauptangeklagte an Gisele Pelicot - und das nach dessen Anweisung und unter dessen Beteiligung.
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Walkie-Talkies im Libanon explodiert
Im Libanon sind ziemlich genau 24 Stunden nach den massenhaft explodierten Pagern die Funkgerate von Tausenden Hisbollah-Mitgliedern explodiert. Das vermeldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Augenzeugen und eine Person aus dem Sicherheitsapparat. Laut libanesischem Gesundheitsministerium gibt es jungsten Angaben zufolge mindestens neun Tote und etwa 300 Verletzte.
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Debatte im Zeichen der Hochwasserhilfe
Die letzte regulare Sitzung des Nationalrats vor der Wahl am 29. September ist am Mittwoch im Zeichen der Hochwasserkatastrophe gestanden. Die Abgeordneten hielten eine Schweigeminute ab und debattierten danach uber Hilfsmanahmen. Schon zuvor prasentierte die Regierung im Kanzleramt ein Sofortmanahmenpaket fur Hochwasserbetroffene. Der Katastrophenfonds soll von derzeit 300 Millionen Euro in den kommenden Jahren auf bis zu eine Milliarde Euro aufgestockt werden.
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Spur führt zu dubioser ungarischer Firma
Mindestens zwolf Tote und fast 2.800 Verletzte hat es durch die Explosionen von Tausenden Pagern im Libanon gegeben. Die von Mitgliedern der proiranischen Hisbollah-Miliz verwendeten Gerate wurden Berichten zufolge vom israelischen Geheimdienst Mossad mit Sprengstoff versehen. Der Fokus richtet sich nun auch auf das taiwanische Unternehmen Gold Apollo. Die Pager tragen dessen Aufschrift. Gold Apollo wies am Mittwoch die Vorwurfe zuruck: Die Pager stammten von einem Unternehmen in Ungarn. Medienberichten zufolge konnte es auch Verbindungen nach Osterreich geben.
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Katastrophenfonds wird aufgestockt
Die Bundesregierung stellt nach der Hochwasserkatastrophe weitere Mittel zum Wiederaufbau zur Verfugung. Bereits am Vortag hat das besonders schwer betroffene Niederosterreich erste Hilfen erhalten, die Regierung stellt 45 Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds zur Verfugung. Der Fonds selbst werde auf insgesamt eine Milliarde Euro aufgestockt, gaben Bundeskanzler Karl Nehammer (OVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grune) am Mittwoch bekannt.
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