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Updated 2025-08-27 03:18
Gericht: Verfassungsschutz darf AfD in Bayern beobachten
Umbau an Spitze der Erste Group
E-Zigaretten in Australien nur noch in Apotheke
Jahrestag der Übergabe: Peking schenkt Hongkong Pandas
Kiew: Verletzte bei Angriff auf Dnipro
Boeing holt Zulieferer Spirit zurück in Konzern
Front gegen Sieg von Le Pen
In Frankreich kampfen Rechtspopulisten einerseits und Linksparteien und Liberale andererseits nach der ersten Runde der Parlamentswahl am Sonntag um die Macht im Land. Da ein Mehrheitswahlrecht gilt, fallt die Entscheidung fur viele Abgeordnetensitze erst nachsten Sonntag in der zweiten Wahlrunde.
Kalte Progression: Einigung bei „variablem Drittel“ erwartet
WIFO: Inflation erst Mitte 2026 bei zwei Prozent
Tausende ultraorthodoxe Juden protestieren gegen Wehrpflicht
Medien: Bidens Familie gegen Rückzug aus Wahlkampf
Wien nimmt Airbnb und Co. an die Kandare
Mit Montag sind deutlich strengere Regeln fur touristische Kurzzeitvermietungen in Wien in Kraft getreten. Damit soll verhindert werden, dass Plattformen wie Airbnb zu viel Wohnraum entziehen, auch das Leid der Nachbarn soll gelindert werden. Doch die Kontrollen werden schwierig, auch weil die Anbieter Transparenz vermissen lassen, so kritische Stimmen.
Furcht vor Dauerblockade
Unter dem Motto Make Europe Great Again ubernimmt Ungarn unter Ministerprasident Viktor Orban am Montag turnusmaig den EU-Ratsvorsitz. Eine klare Anlehnung an den Slogan Make America Great Again von Ex-US-Prasident Donald Trump, mit dem sich Orban politisch durchaus verbunden sieht. Befurchtet wird eine Fortsetzung der langjahrigen Blockadehaltung und das Durchschlagen politischer Praferenzen Orbans.
Israel: Soldaten bei Drohnenangriff aus Libanon verletzt
Südkorea: Nordkorea feuert erneut ballistische Raketen ab
Trotz TV-Duell: Führende US-Demokraten stehen hinter Biden
Rechtspopulisten deutlich vorn
In der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich hat der rechtspopulistische Rassemblement National (RN) am Sonntag die erste Runde der franzosischen Parlamentswahl gewonnen. Das Regierungslager von Prasident Emmanuel Macron musste wie erwartet eine deutliche Wahlschlappe hinnehmen - und kam nur auf den dritten Platz.
Wahl in Frankreich: Rechts überholt
Frankreich-Wahl: Rechtspopulisten in erster Runde voran
Netzballerinas als smarter Sommertrend
Flach und bequem: So sollen trendige Schuhe diesen Sommer aussehen. Wer nun aber an schmucklose Jesuslatschen denkt, liegt falsch. Vielmehr sind Ballerinas in fast allen Varianten der Sommertrend 2024. Tonangebend sind vor allem Mesh-Ballerinas, also flache Schuhe, die uberwiegend oder zum Teil aus Netzstoff bestehen. Bei uber 30 Grad konnte diese Version des Klassikers durchaus zum modischen Allrounder werden - und, verfolgte man die Modeschauen in Paris Ende Juni, bis in den Herbst dominierend sein.
Die Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Kleinflugzeug stürzt auf Autobahn in Frankreich
Toter bei israelischem Einsatz im Westjordanland
Hunderte trotz Verbots bei Pride-Parade in Istanbul
Früherer Trump-Berater Bannon muss Haft antreten
Tote bei Unwettern in der Schweiz
Nach heftigen Sturmen, Gewittern und starken Regenfallen sind in der Schweiz mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Im Tessiner Maggiatal wurden bei einem Erdrutsch drei Menschen getotet. Ein Todesopfer ist im Kanton Wallis zu beklagen. Drei Menschenleben forderten auch Unwetter in Frankreich, in Teilen Italiens spitzte sich die Lage ebenfalls zu.
Tote und zahlreiche Verletzte nach Gasexplosion in der Türkei
Hohe Wahlbeteiligung sorgt für Spannung
Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich ist die Wahlbeteiligung am Sonntag zu Mittag deutlich hoher gelegen als bei fruheren Urnengangen. Bis 17.00 Uhr hatten knapp 60 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, wie das Innenministerium mitteilte. Das ist die hochste Beteiligung seit 46 Jahren. Und das macht die Aufgabe der Wahlhochrechner schwieriger - und die zweite Runde mit den Stichwahlen in einer Woche wohl noch spannender.
Selenskyj bittet Westen um mehr Flugabwehr
Kämpfe im Norden und Süden des Gazastreifens
Sobotka verteidigt ÖVP-Anzeige gegen Gewessler
Fehlender Klimaplan: Aktuell drohen keine Strafzahlungen
Kickl, Orban und Babis kündigen Fraktion an
Die bei der EU-Wahl siegreichen rechten Parteien aus Osterreich, Ungarn und Tschechien wollen gemeinsam eine EU-Fraktion grunden. Das gab FPO-Chef Herbert Kickl am Sonntag bei einer gemeinsamen Presseerklarung mit dem ungarischen Premier Viktor Orban und dem tschechischen Ex-Premier Andrej Babis in Wien bekannt. Diese patriotische Allianz solle bald weitere Mitglieder bekommen, hie es.
Pride-Parade in Istanbul verboten: Zentrum abgeriegelt
Tijan Sila holt den Bachmannpreis 2024
Während EM-Spiels: Polizei holte Mann von Stadiondach
Zwei Tote nach Erdrutsch im Schweizer Tessin
Kickl kündigt Allianz mit Orban und Babis an
Banken drängen auf Umsetzung des Wohnbaupakets
Handysicherstellung: Einwände auch von OGH und WKStA
Biden macht nach TV-Debakel weiter Wahlkampf
Russland: Dutzende ukrainische Drohnen abgeschossen
Stromkostenzuschuss wird ab morgen halbiert
Überschwemmungen in der Südwestschweiz
Kalte Progression: ÖGB, AK wollen Mittel für Autofahrer
Erster Hurrikan der Saison im Atlantik: Warnung für Barbados
Auftakt zu Frankreichs Wahlpoker
In Frankreich findet am Sonntag die erste Runde der Parlamentswahl statt, die fur das Land, Europa und daruber hinaus weitreichende Folgen haben konnte. Der liberale Prasident Emmanuel Macron rief nach seiner Niederlage bei der EU-Parlamentswahl sofort die Neuwahl aus und pokert damit hoch. Denn sein Lager ist mit Abstand am schwachsten. Ob sein Kalkul, alle Gegner der extremen Rechten hinter sich scharen zu konnen, aufgeht, ist mehr als fraglich.
Mindestens 18 Tote bei Selbstmordanschlägen in Nigeria
Kleinkind nach Fenstersturz in Schwechat gestorben
Scharfe Kritik an UNO für Dialog mit Taliban
Zum dritten Mal findet am Sonntag und Montag in Doha ein UNO-Treffen zu Afghanistan statt. Zum ersten Mal nehmen daran auch die Taliban teil, die 2021 wieder die Macht im Land ubernommen haben. Dass sie auch nach Katar kommen, hat einen hohen Preis: Die Themen Frauen- und Menschenrechte werden bei den Gesprachen ausgeklammert. Die UNO steht dafur unter schwerer Kritik - rechtfertigte zunachst ihr Vorgehen und lenkte dann doch ein wenig ein.
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