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Updated 2024-11-29 17:31
Weiter heftige Kämpfe im Osten und Süden
Weiter heftige Kämpfe im Osten und Süden
Argentinien: Stichwahl um Präsidentenamt
Palästinenser melden Einschläge nahe Spitälern in Gaza
Elf EU-Staaten für stärkeren Ausbau der Erneuerbaren
Sorge vor Flächenbrand in Nahost
Seit dem blutigen Terrorangriff von Hunderten Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober blickt die Welt mit Entsetzen auf den Gazastreifen. Aber auch in dem von Israel besetzten Westjordanland gibt es Sorgen vor einer Eskalation und damit einem moglichen Flachenbrand in Nahost. Die Sicherheitslage gilt UNO-Angaben zufolge als sehr angespannt. Zusammenstoe zwischen Palastinensern, der israelischen Armee und Siedlern haben zuletzt zugenommen.
SVP mit starken Verlusten
Die regierende Sudtiroler Volkspartei (SVP) hat bei der Landtagswahl eine betrachtliche Wahlniederlage hinnehmen mussen. Die Partei von Spitzenkandidat und Landeshauptmann Arno Kompatscher sturzte laut dem vorlaufigen amtlichen Endergebnis von 41,9 Prozent bei der Wahl 2018 um 7,4 Prozentpunkte auf nunmehr 34,5 Prozent ab - ein neuer Tiefstand. Die SVP verliert somit zwei Mandate und stellt kunftig 13 der 35 Mandatare im Sudtiroler Landtag.
14 weitere Lkws mit Hilfsgütern erreichen Gaza
Austria Klagenfurt dreht bei Rapid auf
Kampf gegen Hamas kann Monate dauern
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel rechnet der israelische Verteidigungsminister Joav Galant mit langen Kampfen gegen die Islamisten in Gaza. Es kann einen Monat dauern, zwei oder drei, aber am Ende wird es keine Hamas mehr geben, sagte Galant am Sonntag. Indes erreichte ein zweiter Konvoi mit Hilfsgutern den Kustenstreifen - die humanitare Lage ist aber weiterhin katastrophal.
Kurz-Prozess: Dritter Tag mit Vertrautem Bonelli
Betriebsversammlungen metalltechnischer Industrie
Formel 1: Stand im Grand Prix der USA
Jackpot bei Lotto „6 aus 45“
Selenskyj: Brauchen Fortschritte an Front
VSV schlägt Salzburg im ICE-Spitzenspiel
Die Gewinnzahlen bei Lotto „6 aus 45“
Nahost-Experte Posch live im Studio
Salzburger Frust erreicht neues Level
Hund in Tirol biss Vierjähriger ins Gesicht
USA besorgt über mögliche Ausweitung des Gaza-Krieges
Israel verstärkt Luftangriffe auf Gaza und warnt Hisbollah
Gartenhaus begrub Tiroler Ehepaar unter sich
Köln-Kapitän Kainz trifft doppelt vom Punkt
Zerstückelte Leiche in Wohnung in Deutschland gefunden
Wohnwagen bei Unfall in Oberösterreich zerrissen
Salzburger „Jedermann“ 2024 komplett neu
Radikaler Umbau: Tiranas Operation an sich selbst
Austria setzt Aufwärtstrend in Bundesliga fort
Rechtsruck bei Parlamentswahl in Schweiz
Verdächtige nach Vorfall vor Stadttempel ausgeforscht
Erste Luftwaffenübung der USA mit Japan und Südkorea
Fähre vor schwedischer Küste auf Grund gelaufen
Karner will mehr Befugnisse für Polizei
Innenminister Gerhard Karner (OVP) hat angesichts der erhohten Terrorgefahr einmal mehr fur eine Ausweitung der Befugnisse fur den Sicherheitsapparat geworben. In der ORF-Pressestunde am Sonntag sprach er sich dafur aus, die Observierung von Messenger-Diensten zu ermoglichen. Das Verhalten der Polizei bei einem Vorfall am Stadttempel und einer verbotenen propalastinensischen Demo in Wien verteidigte Karner.
Über 35 Grad in Rumänien und Bulgarien
Zwei Kinder bei Unfall mit Schlepperfahrzeug verletzt
Preining bringt DTM-Titel ins Trockene
Mann in Wien auf Heimweg Opfer einer Messerattacke
Spielstände der elften Bundesliga-Runde
Iranerin nach Konfrontation mit Sittenwächtern „hirntot“
Kiefer gestaltet Eisernen Vorhang der Wiener Staatsoper
Motorradlenker sprang nach Unfall in Salzach
Schloss Versailles erneut wegen Bombendrohung evakuiert
Schweizer haben ein neues Parlament gewählt
Antisemitische Vorfälle seit Hamas-Terrorangriff gestiegen
Rushdie ruft zur Verteidigung der Meinungsfreiheit auf
Auto in NÖ durch Lenkerkabine geschleudert
Italien fordert von Louvre Rückgabe gestohlener Vasen
„Argentiniens Trump“ als Hoffnungsträger
In Argentinien wird am Sonntag ein neuer Prasident gewahlt. In Umfragen liegt der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei bei etwa 30 Prozent der Stimmen, gefolgt von Wirtschaftsminister Sergio Massa und der ehemaligen Sicherheitsministerin Patricia Bullrich. Vor allem bei Jungeren wecken die unkonventionellen Ansatze von Milei, der auch als Argentiniens Trump gilt, Hoffnungen auf eine Besserung der Wirtschaftslage. Eine Stichwahl gilt aber als wahrscheinlich, alle drei Kandidaten hatten Chancen auf einen Einzug.
Wolf in Salzburg gesichtet und gefilmt
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