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Updated 2024-11-29 15:46
Streit über Neutralität im Nationalrat
Grüner Abgeordneter tritt nach Handgreiflichkeit zurück
Bulgarien kritisiert Österreich wegen Schengen-Nein
Catherine Deneuve sagt Viennale-Besuch ab
Wohnhaus in Kärnten wegen Gasaustritts evakuiert
Causa Multiversum: Freispruch für Bohuslav
Bericht: Algerien verweigert Schriftstellerin Ernaux Einreise
Nehammer nimmt in Israel klar Stellung
Bundeskanzler Karl Nehammer (OVP) ist am Mittwochnachmittag mit dem israelischen Prasidenten Jizchak Herzog in Tel Aviv zusammengekommen. In seinen Begruungsworten sagte der Kanzler: Israel hat jedes Recht, sich selbst zu verteidigen - in Ubereinstimmung mit dem internationalen Recht. Er verurteilte den Terror der Hamas und forderte die Freilassung der Geiseln. Herzog dankte Nehammer fur seine Solidaritat.
UNO: Neuer Höchststand von 114 Mio. Geflüchteten
Tour 2024 verspricht Drama bis zum Schluss
Nehammer: Israel hat Recht, sich zu verteidigen
Neue Erdbebenserie in isländischem Vulkangebiet
„Standard“ spart bis zu 25 Mitarbeiter ein
Kaltenbrunner geht als Puls-24-Chefredakteur
Causa Multiversum: Ex-Landesrätin bestreitet Vorwürfe
NR: FPÖ will mehr Souveränität und Aus für Ukraine-Hilfe
Transgenderrechte: Bedeutendes Urteil in Japan
Zu wenige Therapieplätze für Kriegskinder
Tusk will Polen der EU annähern und hofft auf Geld
S18-Volksbefragung in Vorarlberg: FPÖ übt Kritik
Mögliche Lösung für Abtreibungen in Vorarlberg
Nachbar in Not startet Winterhilfe
SPÖ Burgenland verzichtet auf Kandidaten für EU-Wahl
Pöltl in NBA in neuer Rolle gefordert
Ratspräsident betont Israels Recht auf Selbstverteidigung
Foodora-Zusteller demonstrieren für mehr Geld
Katastrophenrisiken: Sechs Bereiche drohen zu kippen
Armee: Hamas wollte erneut nach Israel eindringen
London: Kämpfe am Fluss Dnipro werden intensiver
Nächtigungen im September auf Rekordniveau
Polnischer Bischof tritt nach Sexskandal zurück
„Öffi“-Baustellen in Wien während Herbstferien
Mexiko: Hurrikan „Otis“ nahe Acapulco auf Land getroffen
UNICEF beklagt Situation der Kinder in Gaza
Das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) hat die Zahl der Todesfalle und Verletzungen von Kindern im Gazastreifen als einfach erschreckend bezeichnet. Seit den Terrorangriffen der islamistischen Hamas vor gut zwei Wochen seien bei den Gegenschlagen Israels in Gaza 2.360 Kinder ums Leben gekommen. 5.364 weitere seien verletzt worden, teilte UNICEF Mittwochfruh unter Berufung auf Berichte mit, ohne die Quellen zu nennen.
AMA nimmt „österreichisches“ Mehl ins Visier
Rassismusstudie: Österreich schneidet sehr schlecht ab
Obstdiebe räumten Schulgarten in Oberösterreich leer
Syrien: Soldaten nach israelischen Angriffen getötet
Italien will Grenzkontrollen zu Slowenien bis 2024 verlängern
AK Tirol: Getränkepreise deutlich gestiegen
Rossi setzt sich für Wild in NHL in Szene
Langer Stau nach Lkw-Unfall auf A10 in Kärnten
Klanglicht lässt Graz wieder drei Tage erstrahlen
Industrie blickt mit Sorge Richtung Winter
Frachterkollision: Suche nach Vermissten beendet
UNICEF: Zahl der Todesfälle von Kindern in Gaza „erschreckend“
Kocher knüpft engere Bande mit Kenia und Tansania
Britney Spears rechnet in Buch ab
Zermürbung und hohe Verluste bei Awdijiwka
Durchschlagende militarische Erfolge kann derzeit weder die ukrainische noch die russische Armee fur sich in Anspruch nehmen. Im Suden und Osten der Ukraine gibt es intensive Kampfe. Besonders im Fokus steht derzeit Awdijiwka in der Nahe von Donezk, das inzwischen als Symbol des ukrainischen Widerstands gilt. Der Kampf ist gepragt von Zermurbung auf beiden Seiten und hohen Verlusten.
SOS Kinderdorf: Regierung bei Kinderrechten säumig
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