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Updated 2025-08-28 09:31
Proteste begleiten endgültigen Beschluss
Trotz wochenlanger Massenproteste hat das Parlament in Georgien endgultig ein Gesetz zur scharferen Kontrolle der Zivilgesellschaft verabschiedet. Als letzten Schritt uberstimmten die Abgeordneten in Tiflis am Dienstag ein Veto von Prasidentin Salome Surabischwili gegen das Gesetz. Begleitet wurde das von neuen Protesten in der Hauptstadt Tiflis - schon Stunden vor dem Beschluss hatten sich die Demonstrierenden versammelt, spater stieg der Zulauf rasant an.
Festnahmen in Hongkong kurz vor Tiananmen-Gedenktag
Georgien beschließt Gesetz zur „ausländischen Einflussnahme“
Deutsches Gericht urteilt über nicht volle Tube Waschgel
Papst entschuldigt sich für Aussage über Homosexuelle
Streifen auf Nike-Sporthose verletzen adidas-Markenrechte
China geht gegen Luxusinfluencer vor
Luxusinfluencer, die ihren Reichtum in sozialen Netzwerken zur Schau stellen, sind Peking vermehrt ein Dorn im Auge: Einige extrem erfolgreiche Accounts, darunter jener von Wang Hongquan, Chinas Kim Kardashian, wurden plotzlich gesperrt. China, das etwa mit hoher Jugendarbeitslosigkeit kampft, will damit gegen die Anpreisung von unrealistischem Reichtum vorgehen - und seine Kontrolle uber das Netz ausweiten.
Palästinenserstaat findet neue Fürsprecher
Inmitten des Gaza-Krieges haben drei europaische Lander am Dienstag offiziell einen eigenstandigen palastinensischen Staat anerkannt. Bevor Spanien und Irland den Schritt im Laufe des Tages vollzogen, war in Norwegen die Anerkennung Mitternacht offiziell in Kraft getreten. Slowenien soll demnachst folgen. Israel hatte vorab von einer Belohnung fur Terrorismus gesprochen. Es ist ein Bruch mit der langjahrigen Haltung westlicher Lander, einen Palastinenserstaat nur als Teil einer Friedensvereinbarung mit Israel anzuerkennen.
Estland: Neues Ziel für Ausbildung ukrainischer Soldaten
OMV-Hauptversammlung startet unter Protest
Ex-Geheimdienstchef wird niederländischer Premier
Frachter läuft nach Angriff vor Jemen nahen Hafen an
Nicht so furios: Enttäuschender Kinostart für „Mad Max“-Prequel
Israelische Panzer im Zentrum von Rafah gesichtet
Gläubiger stimmen Galeria-Insolvenzplan zu
EU-weit zweitbeste Badegewässer in Österreich
Niederlande engagieren sich für Patriot-Lieferung
Unglück auf Mallorca: Terrassenbar hatte keine Lizenz
Ägypten: Durch israelische Schüsse getöteter Soldat beerdigt
Petition für Elementarbildung fand fast 50.000 Unterstützer
Tim Cupal als Journalist des Jahres 2023 ausgezeichnet
Totschnig präsentierte Strategieplan für Landwirtschaft
Spionageaffäre: NEOS nimmt Kickl ins Visier
Gegensätzliche Entwicklung bei Kosten
Vor allem im letzten Jahr hat sich so etwas wie eine Schere bei den Wohnkosten aufgetan - zwischen Eigentum und Miete. Denn erstmals seit 2010 sind die Immobilienpreise im Vorjahr gesunken, die Mieten sind dagegen weiter stark gestiegen, insbesondere im privaten Sektor. Der Anteil der Wohnkosten am Einkommen ist langjahrig aber stabil, so die aktuelle Auswertung der Statistik Austria, in der sich auch Details zu den Preisen und den Wohngewohnheiten in Osterreich finden.
Leistungsbilanz: ORF erklärt seinen Public Value
Tschechien für Einsatz von westlichen Waffen gegen Russland
UNO: Rund eine Million aus Rafah geflohen
Handel beklagt unfaire Konkurrenz aus China
Petrobras will neue Ölfelder erschließen
Tanner unterzeichnet „Sky Shield“-Absichtserklärung
Belgien sagt Ukraine Lieferung von 30 F-16-Kampfjets zu
Brasilien: Verstärkte Abholzung in Savanne Cerrado
Papua-Neuguinea evakuiert Erdrutschgebiet
In Papua-Neuguinea hat die Regierung nach einem verheerenden Erdrutsch Tausende Menschen aufgefordert, die gefahrdete Region der Insel zu verlassen. Es bestehe die Gefahr weiterer Hangabgange, hie es. Ende vergangener Woche hatte in der abgelegenen Hochlandprovinz Enga ein gewaltiger Erdrutsch ein ganzes Dorf unter sich begraben. Rund 2.000 Menschen sollen unter den Gerollmassen verschuttet sein.
Peking: Wechselseitige Erreichbarkeit mit USA vereinbart
Reparaturbonus künftig auch für Fahrräder ohne Motor
Norwegen: Anerkennung Palästinas als eigener Staat in Kraft
Donau-Schiffsunglück in Ungarn: Vermisstensuche eingestellt
Sorge vor neuem Erdrutsch in Papua-Neuguinea
Schwacher Yen: Japans Finanzminister zunehmend besorgt
Syrien-Konferenz: Hilfszusagen in Milliardenhöhe
Kiew: Paris will Militärausbildner schicken
Showdown in Trump-Strafprozess
Im Strafprozess gegen den fruheren US-Prasidenten Donald Trump werden am Dienstag in New York die Schlusspladoyers gehalten. Zuerst richtet sich die Verteidigung an die zwolf Geschworenen, dann die Staatsanwaltschaft. Voraussichtlich am Mittwoch werden die Geschworenen mit ihren Beratungen beginnen. Trump konnte entweder fur Vergehen oder Verbrechen verurteilt oder freigesprochen werden.
EM als Sprungbrett für Chinas Riesen
Die Fuball-EM in Deutschland naht mit groen Schritten - Mitte Juni wird angepfiffen. Und wo fur die Weltoffentlichkeit gekickt wird, wird auch gro geworben. Ein kleiner Kreis an Unternehmen geniet gegen Zahlung groer Summen exklusive Werberechte. Einmal mehr stechen hierbei Firmen aus China ins Auge. Das Engagement des Onlineriesen Alibaba etwa gilt als Kampfansage innerhalb der Branche, wie das Unternehmen am Montag deutlich machte. Bemerkenswert ist die Prasenz des E-Auto-Herstellers BYD.
Behörden: Mehr als 150 Menschen in Nigeria verschleppt
Mindestens drei Tote bei russischem Angriff in Südukraine
Netanjahu sieht „tragischen Fehler“
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat den todlichen Luftangriff Israels in Rafah israelischen Medien zufolge als tragischen Fehler bezeichnet. Die Tragodie sei trotz Israels Bemuhungen, Schaden von Zivilisten abzuwenden, geschehen. Natanjahu poche dennoch darauf, die Offensive fortzusetzen, hie es. Die UNO berief eine Dringlichkeitssitzung an.
Nahost-Experte Gerlach zu Gast
Hellseherin wurde Stadtchef zum Verhängnis
Der Burgermeister der Stadt Adge an der franzosischen Mittelmeer-Kuste wollte durch eine Hellseherin Kontakt zu seinem verstorbenen Vater aufnehmen. Um die Frau bei Laune zu halten, soll er tief in die Stadtkasse gegriffen haben, berichtete die BBC am Montag. Die Frau entpuppte sich als betrugerische Bauchrednerin, beide sitzen nun in Haft.
Macron ruft zur Verteidigung Europas auf
Terrorlistung von Revolutionsgarden: Deutsches Urteil als Hebel
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