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Updated 2024-11-30 15:45
Studie: Skitourismus in Vorarlberg auch in Zukunft möglich
Prozess zu Wien-Attentat: Womöglich teilweise Wiederholung
Slowenien erwägt Vergrößerung von neuem AKW
Eigene Datingplattform für TikTok-Mitarbeiter
ÖFB-Spielerinnen starten in neues Abenteuer
Neue Vorwürfe gegen Russell Brand
„Sex Education“-Finale: Abschluss in Sexualkunde
Fehlende Plätze: Gemeinde setzt auf Waldkindergarten
Widrigkeiten für Finanzstrafbehörde
Mit der Reform der Finanzstrafbehorden hat das Finanzministerium ab dem Jahr 2021 die finanzstrafrechtlichen Agenden in einem Amt gebundelt und die Voraussetzungen fur eine Straffung der Organisation geschaffen. Eine effiziente und kundenorientierte Finanzverwaltung sollte verwirklicht werden. Doch wurde der Personalmangel nicht behoben, wie der Rechnungshof (RH) in seinem neuen Bericht kritisiert.
Von Zug erfasst: Radfahrerin gestorben
Weitere Frachter steuern Schwarzmeer-Häfen in Ukraine an
Chinas Präsident Xi traf Syriens Machthaber Assad
Regulierungsbehörde geht gegen Fake-Anrufe vor
DTM-Gastspiel in Spielberg verspricht Spannung
Berichte über 100 Tote bei Schiffsunglück in Myanmar
Sporting entreißt Sturm EL-Auftaktsieg
Verstappen dominiert Training in Suzuka
RH-Kritik an Social-Media-Accounts von Regierungspolitikern
Deutsche Immobilienpreise fallen sehr stark
Pharmariese errichtet in Wien „Labor der Zukunft“
Über 50 Festnahmen bei Anti-Mafia-Razzia in Italien
Haftstrafe für Verbreitung von Nazi-Motiven
Forschung zu „grüner Kohle“ in Niederösterreich
Erste US-Abrams-Panzer für Ukraine kommende Woche
Kosten fürs Auto stiegen deutlich stärker als „Öffi“-Preise
Vienna Design Week lädt zu „Passionsweg“
Bergsteiger auf Watzmann tödlich verunglückt
Karikaturist in Tunesien wegen Spottzeichnungen in Haft
Laut EU Mehrheit ausländischer Firmen noch in Russland aktiv
Biden etabliert Amt zur Prävention von Waffengewalt
Nach zehn Jahren wieder mehr Nashörner in Afrika
China hält Frieden nur über Verhandlungen für möglich
Deutsche KZ-Gedenkstätten: Rechtsextreme Bedrohung nimmt zu
LASK verkauft sich gegen Liverpool teuer
Schallenberg vor UNO: Welt „in traurigem Zustand“
Teuerung und Klima: Sommertourismus vor Veränderungen
Neue US-Militärhilfe ohne ATACMS-Raketen
US-Prasident Joe Biden hat den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj im Weien Haus empfangen und ihm dabei weitere Unterstutzung im Krieg gegen Russland zugesichert. Man werde sicherstellen, dass die Welt an der Seite der Ukraine stehe, sagte Biden und stellte ein neues Hilfspaket in Aussicht. Die von Kiew erhofften Raketen vom Typ ATACMS sind aber nicht dabei.
Schutzgebiet: Erfolg für Indigene in Brasilien
Murdoch tritt bei Fox und News Corp. ab
Arbeitsverpflichtung rechtlich „fraglich“
Innenminister Gerhard Karner (OVP) und die Fluchtlingsreferenten der Bundeslander haben sich am Mittwoch einstimmig dafur ausgesprochen, Asylwerberinnen und -werber zu gemeinnutziger Arbeit zu verpflichten. Dazu soll das Innenministerium ein Modell erarbeiten, das die derzeitige freiwillige gemeinnutzige Hilfsarbeit auf Organisationen ausdehnt. Ob eine Koppelung der Grundversorgung an geleistete Arbeit rechtlich halten kann, sehen Fachleute jedoch im Gesprach mit ORF.at skeptisch.
Papst Franziskus beginnt Besuch in Marseille
ÖOC-Vorstandswahl im Zeichen offener Fragen
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UNO mahnt Dialog über Bergkarabach an
Verbot von Konversionstherapien: Stillstand bei Verhandlungen
Verurteilter Mörder in USA hingerichtet
Major Rentenberger zum Ukraine-Krieg im Studio
Erstes TV-Gemälde von Bob Ross steht zum Verkauf
Bösendorfer-Brand: Technischer Defekt als Ursache
USA sagen Kiew vorerst keine Raketen vom Typ ATACMS zu
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