Feed newsorfat news.ORF.at

Favorite Iconnews.ORF.at

Link https://orf.at/
Feed http://rss.orf.at/news.xml
Copyright Copyright © 2025 ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Updated 2025-09-10 09:46
Joni Mitchell tritt erstmals bei Grammys auf
Berichte: Signas KaDeWe-Gruppe kurz vor Insolvenz
Großbritannien will Einweg-E-Zigaretten verbieten
Kiew meldet „viele Verstöße“ bei Versorgung von Militär
Vier Männer nach Sabotagevorwürfen im Iran hingerichtet
Österreich setzt Zahlungen an UNRWA aus
Mexiko: Wieder Stierkämpfe in größter Arena der Welt
Israel: Tausende fordern Rückkehr jüdischer Siedler nach Gaza
Gericht ordnet für Evergrande Abwicklung an
Mehr als zweieinhalb Jahre hat der chinesische Immobilienriese Evergrande um sein finanzielles Uberleben gekampft. Nun soll er auf gerichtliche Anordnung abgewickelt werden. Den Ausschlag gab letztlich aus Sicht des Gerichts, dass Chinas zweitgroter Immobilienkonzern an einer Sanierung scheiterte. Nun hie es am Montag: Genug ist genug. Ganz einfach durfte der Prozess aber nicht werden.
Deutsche Bahn: Fahren wieder nach regulärem Fahrplan
Frauen kämpfen für ihre Sicherheit
Vergewaltigung, Entfuhrung, Mord: Fur Millionen von Madchen und Frauen in Mexiko gehort Gewalt zum Alltag. Die meisten Delikte werden nie aufgeklart - und Tater bleiben straffrei. Frauenrechtsaktivistinnen mobilisieren im ganzen Land, um auf die Situation aufmerksam zu machen. Im ORF-Interview berichten Betroffene von ihrem Kampf fur Sicherheit und Gerechtigkeit - und erheben Anschuldigungen gegen die Behorden.
Gericht ordnet Auflösung von Evergrande an
Japanische Mondsonde erwacht zu neuem Leben
Große Diskrepanzen bei Steuerideen
Nach den am Freitag von OVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer prasentierten Steuerideen haben in der ORF-Diskussionssendung Im Zentrum alle Parlamentsparteien ihre Standpunkte zu Steuerreformen dargelegt. Groe Ubereinstimmungen waren rar gesat.
Britische Regierung in Erklärungsnot
Die britische Regierung gerat wegen des Plans, Asylsuchende kunftig ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda abzuschieben, erneut unter Druck: Wie der Observer nun berichtete, erhielten in den vergangenen Monaten mehrere Oppositionelle aus dem ostafrikanischen Land wegen Verfolgung Asyl in Grobritannien zugesprochen. London will Ruanda derzeit per Gesetz zum sicheren Drittland erklaren.
IS reklamiert Angriff in Istanbuler Kirche für sich
Selenskyj warnt vor Gefahr eines „Dritten Weltkriegs“
Brandstätter will Bildung als fünfte EU-Freiheit
Armenien schlägt Aserbaidschan Nichtangriffspakt vor
15.000 Polizisten sollen Bauernblockade von Paris verhindern
Israel: Gespräche in Paris zu neuem Geiseldeal „konstruktiv“
Ukraine meldet neue russische Drohnenangriffe
Präsident in Finnland wird in Stichwahl ermittelt
Vierfachjackpot bei Lotto „6 aus 45“
Drei US-Soldaten in Jordanien getötet
Bei einem nachtlichen Drohnenangriff auf einen US-Stutzpunkt in Jordanien sind drei Soldaten der US-Armee getotet und mindestens zwei Dutzend Soldaten verletzt worden. Das bestatigte US-Prasident Joe Biden. Es war das erste Mal seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Palastinenserorganisation Hamas, dass US-Soldaten durch feindlichen Beschuss starben.
Viele Tote nach Angriffen im Südsudan
Gespräche in Paris: Hoffnungsschimmer für Hamas-Geiseln
Burkina Faso, Niger und Mali verlassen ECOWAS
Nachster Paukenschlog in der afrikanischen Sahel-Zone: Die von Putschisten beherrschten Staaten Burkina Faso, Mali und Niger haben am Sonntag ihren sofortigen Austritt aus der Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten (ECOWAS) bekanntgegeben. Begrundet wurde der Schritt damit, dass die ECOWAS unter dem Einfluss auslandischer Machte stehe, was die ECOWAS-Mitgliedsstaaten bedrohe.
Biden: Drei US-Soldaten bei Angriff in Jordanien getötet
Pharrell Williams kündigt Lego-Film über sein Leben an
Niger, Mali und Burkina Faso verlassen ECOWAS
Höchststrafe für EU-Mitarbeiter im Iran gefordert
Louvre: Suppe auf Panzerglas der „Mona Lisa“ geschüttet
Luxemburg erstmals seit 31 Jahren bei Song Contest
Nehammer verteidigt Pläne, attackiert Kickl
In der ORF-Pressestunde hat OVP-Chef Karl Nehammer am Sonntag Kritik an der fehlenden Gegenfinanzierung seines Osterreich-Plans zuruckgewiesen. Manahmen wie die Senkung von Lohnnebenkosten bzw. Steuersatzen will er unter anderem durch einen Abbau von Subventionen, Deregulierung und weniger Sozialleistungen fur Zuwanderer finanzieren. FPO-Chef Herbert Kickl bezeichnete er im Interview als rechtsextrem.
Israel – Hamas: Geiseldeal rückt angeblich näher
Todesopfer bei Angriff in Kirche in Istanbul
Grüne planen Bundeskongress für 22. Juni
Potsdam prüft Einreisesperre für Rechtsextremen Sellner
Neue Proteste: Touristen verlassen Machu Picchu
Mongolei: Russische Gaspipeline nach China verzögert sich
UNO-Chef kündigt Konsequenzen an
Nach Vorwurfen, Beschaftigte des UNO-Palastinenserhilfswerks (UNRWA) seien am Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen, hat UNO-Generalsekretar Antonio Guterres rasche Konsequenzen angekundigt. Jeder UNO-Mitarbeiter, der in Terrorakte verwickelt ist, wird zur Rechenschaft gezogen werden, auch durch strafrechtliche Verfolgung, sagte er am Sonntag.
Wildschweinattacke in Stuttgarter Innenstadt
BWB-Chefin: Kampf gegen Marktmachtmissbrauch forcieren
Rauch will Verbot bis 2030 umsetzen
Der fur Tierschutz zustandige Minister Johannes Rauch (Grune) will die Umsetzung des Verbots von Vollspaltenboden in der Schweinezucht bis 2030 umsetzen. Rauch legte dazu am Sonntag einen drei Punkte umfassenden Plan vor. Die ursprunglich festgelegte Ubergangsfrist war vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) gekippt worden.
Finnland wählt neuen Präsidenten
In Finnland findet am Sonntag die Prasidentschaftswahl statt. Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem zunehmenden Antagonismus mit Russland hat das Amt neues Gewicht gewonnen. Insgesamt bewerben sich sechs Kandidaten und zwei Kandidatinnen um das oberste Amt in dem Land, das nach Jahrzehnten der Neutralitat zum NATO-Mitglied wurde.
Betrug bei Waffenbeschaffung in Ukraine aufgedeckt
Wagenknechts Buhlen um Enttäuschte
In Deutschland hat Sahra Wagenknecht ihre Partei mit Attacken gegen die Ampelkoalition auf das Wahljahr 2024 eingestimmt. Auf dem ersten Bundesparteitag des Bundnisses Sahra Wagenknecht (BSW) buhlte sie mit klaren Positionen zum Ukraine-Krieg und einem Pladoyer fur soziale Umverteilung um politisch Heimatlose. Kommentatoren konstatierten ihr Hybris und warnten vor antidemokratischen Impulsen.
US-Bericht: Subventionen für Chiphersteller erwartet
Ukraine meldet russische Drohnen- und Raketenangriffe
...519520521522523524525526527528...