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Updated 2025-09-10 04:31
Musks Start-up implantiert ersten Gehirnchip bei Menschen
Sunak gewinnt erste Abstimmung über Ruanda-Asylgesetz
SPÖ will ehestmögliche Neuwahl beantragen
UNRWA-Skandal größer als gedacht
Das Ausma der mutmalichen Verbindung von Beschaftigten des UNO-Palastinenserhilfswerks (UNRWA) zur islamistischen Hamas soll groer sein als bisher angenommen. Das berichtete das Wall Street Journal (WSJ) am Montag unter Berufung auf ein israelisches Geheimdienstdossier. Indes setzte sich UNO-Generalsekretar Antonio Guterres dafur ein, Hilfszahlungen an das UNRWA nicht auszusetzen, nachdem das zahlreiche Lander getan hatten.
Drohnenangriff erhöht Druck auf Biden
Nach dem todlichen Drohnenangriff auf einen US-Stutzpunkt am Sonntag in Jordanien wollen die USA nach den Worten von Prasident Joe Biden alle Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, zu einem Zeitpunkt und in einer Weise, die wir wahlen. Wie die US-Reaktion auf die womoglich ersten im Zusammenhang mit dem Hamas-Terrorangriff und Gaza-Krieg stehenden toten US-Soldaten aussehen wird, bleibt abzuwarten - geht es nach der New York Times (NYT) sei Biden nun aber mit einer Situation konfrontiert, die er seit mehr als drei Monaten befurchtet habe.
Verständigung auf Plan zur Nutzung russischer Gelder
Kurz-Prozess: Auftakt für letzte Zeugenbefragungen
„Neue Kooperation“ soll Migration begrenzen
Die italienische Ministerprasidentin Giorgia Meloni hat am Montag im Rahmen ihres Italien-Afrika-Gipfels mehr als 20 afrikanische Staats- und Regierungschefs in Rom empfangen. Dabei stellte sie Afrika eine neue Kooperation auf Augenhohe in Aussicht. Italien will sich als wichtige Brucke zwischen Europa und Afrika positionieren. Zum anderen zielt Meloni darauf ab, die Migration uber das Mittelmeer zuruckzudrangen.
USA: Gespräche über Geiseldeal gehen in „gute Richtung“
König Charles verlässt Spital nach OP
Israel kündigt baldigen Einsatz an Grenze zum Libanon an
Verteidigungsministerium zu neuem Risikobild
Spears entschuldigt sich nach Buch
D: „Letzte Generation“ will auf Klebeaktionen verzichten
Südafrikas Ex-Präsident Zuma aus ANC ausgeschlossen
Keine OSZE-Beobachtermission bei Russland-Wahl
Amazon bläst Übernahme von „Roomba“-Anbieter iRobot ab
Albanien: Grünes Licht für Migrationsdeal mit Rom
Song Contest: Schwedische Künstler fordern Israel-Ausschluss
Nehammer erwartet Orbans Zustimmung zu Ukraine-Hilfen
Signas KaDeWe-Gruppe insolvent
In der schwer angeschlagenen Signa-Gruppe des Tirolers Rene Benko hat es am Montag neuerlich eine Gropleite gegeben. Die deutsche Handelsfirma KaDeWe Group mit den drei Luxuskaufhausern KaDeWe, Oberpollinger und Alsterhaus in Deutschland hat Insolvenz angemeldet. Auf der Wiener Mariahilfer Strae steht vom geplanten Kaufhaus Lamarr bisher erst der Rohbau.
Zweijähriger gelangte zu Everest-Basislager
Hisbollah-Angriff auf Orte in Israel
Bauern blockieren Zufahrten nach Paris
Seit uber einer Woche protestieren franzosische Landwirte und Landwirtinnen mit Straen- und Autobahnsperren gegen zu viel Burokratie, sinkende Einnahmen und komplexe EU-Umweltauflagen. Es gab bereits erste Zugestandnisse der Regierung, die nun sogar auf die Lockerung von EU-Umweltauflagen drangen will. Dennoch riefen die Bauern fur Montag zu einer Belagerung der Hauptstadt auf.
Schweinebauern gegen Vollspaltenbodenverbot bis 2030
Bundesheer: Hohes Risiko für Konfrontation mit Russland
Gläubiger fordern 8,6 Milliarden Euro
Die Glaubiger der insolventen Signa Holding des Tiroler Investors Rene Benko haben Forderungen von insgesamt gut 8,6 Milliarden Euro angemeldet. Das teilte der Insolvenzverwalter der Dachgesellschaft des in Schieflage geratenen Immobilienimperiums am Montag mit. Die Forderungen der Glaubiger haben sich damit seit November um mehr als 70 Prozent erhoht.
Prinzessin Kate nach Bauch-OP aus Spital entlassen
Thailand: Basejumper starb bei Sprung von Hochhaus
Charlie Watts hatte Foto von 1872 des Teppichs von Bayeux
Illegaler Leichenhandel: Festnahmen in Spanien
Neue Details zu Vorwürfen an UNRWA
Nach den schwerwiegenden Vorwurfen gegen das UNO-Hilfswerk fur Palastinenser (UNRWA) sind neue Details bekanntgeworden. Wie die New York Times (NYT) am Sonntag (Ortszeit) berichtete, soll ein UNRWA-Mitarbeiter an der Entfuhrung einer Frau aus Israel und ein anderer an einem Massaker in einem Kibbuz, bei dem 97 Menschen getotet wurden, beteiligt gewesen sein. Ein Dritter soll Munition ausgeteilt haben. Unterdessen kundigte Osterreich am Montag an, seine Zahlungen an das UNRWA auszusetzen.
Erneut russischer Raketenangriff auf Krementschuk
Schauspielerin Sandra Milo gestorben
Ungarn signalisiert Kompromissbereitschaft bei Ukraine-Hilfe
Keine Ermittlungen gegen Sobotka nach Pilnacek-Aussagen
Joni Mitchell tritt erstmals bei Grammys auf
Berichte: Signas KaDeWe-Gruppe kurz vor Insolvenz
Großbritannien will Einweg-E-Zigaretten verbieten
Kiew meldet „viele Verstöße“ bei Versorgung von Militär
Vier Männer nach Sabotagevorwürfen im Iran hingerichtet
Österreich setzt Zahlungen an UNRWA aus
Mexiko: Wieder Stierkämpfe in größter Arena der Welt
Israel: Tausende fordern Rückkehr jüdischer Siedler nach Gaza
Gericht ordnet für Evergrande Abwicklung an
Mehr als zweieinhalb Jahre hat der chinesische Immobilienriese Evergrande um sein finanzielles Uberleben gekampft. Nun soll er auf gerichtliche Anordnung abgewickelt werden. Den Ausschlag gab letztlich aus Sicht des Gerichts, dass Chinas zweitgroter Immobilienkonzern an einer Sanierung scheiterte. Nun hie es am Montag: Genug ist genug. Ganz einfach durfte der Prozess aber nicht werden.
Deutsche Bahn: Fahren wieder nach regulärem Fahrplan
Frauen kämpfen für ihre Sicherheit
Vergewaltigung, Entfuhrung, Mord: Fur Millionen von Madchen und Frauen in Mexiko gehort Gewalt zum Alltag. Die meisten Delikte werden nie aufgeklart - und Tater bleiben straffrei. Frauenrechtsaktivistinnen mobilisieren im ganzen Land, um auf die Situation aufmerksam zu machen. Im ORF-Interview berichten Betroffene von ihrem Kampf fur Sicherheit und Gerechtigkeit - und erheben Anschuldigungen gegen die Behorden.
Gericht ordnet Auflösung von Evergrande an
Japanische Mondsonde erwacht zu neuem Leben
Große Diskrepanzen bei Steuerideen
Nach den am Freitag von OVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer prasentierten Steuerideen haben in der ORF-Diskussionssendung Im Zentrum alle Parlamentsparteien ihre Standpunkte zu Steuerreformen dargelegt. Groe Ubereinstimmungen waren rar gesat.
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