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Updated 2025-11-19 01:01
Polizei lädt zu „Kaffee-Plausch“ ein
Warnung vor gefälschter Rückerstattung vom Finanzamt
Knesset beschloss Teil des Justizumbaus
Trotz groer Protesten im ganzen Land, des Drucks von Milizsoldaten, des geschlossenen Widerstands der Opposition und geradezu flehentlicher Appelle des Staatsprasidenten und des US-Prasidenten hat die rechts-religiose Regierung in Israel Montagnachmittag den ersten Teil des Justizumbaus beschlossen.
Cineplexx: „Barbenheimer“ sorgt für Rekordkinosommer
London: Moskau plant Schulunterricht „Umgang mit Drohnen“
Zahlreiche Stars nahmen Abschied von Jane Birkin
Steirische Obstbauern mit rund 23 Mio. Euro Frostschäden
Messerstiche in Wien: Verbindung zu Totem geprüft
Russland greift Ziele entlang der Donau an
Anweisung widersetzt: Thunberg muss Geldstrafe zahlen
WM-Stand bei Brasilien – Panama
EU-Umweltkommissar: Anti-Wolf-Stimmung „unverhältnismäßig“
Mordverdacht in NÖ: Zwei Kinder tot
Medien: Papst bietet Kyrill Treffen auf Flughafen an
Wasserwerfereinsatz bei Protest vor Knesset
Kurz vor der fur Montag angesetzten Abstimmung uber ein Kernelement des umstrittenen israelischen Justizumbaus ist die Lage vor dem israelischen Parlament eskaliert. Nachdem Hunderte Gegnerinnen und Gegner des Gesetzes versucht hatten, die Eingange zur Knesset zu blockieren, setzte die Polizei Wasserwerfer ein. Der Justizumbau wurde von Anfang an von einer beispiellosen Protestwelle begleitet. Israels Prasident Jizchak Herzog war auch am Tag der Abstimmung weiter um einen Kompromiss bemuht.
Hohe Brandgefahr in Griechenland hält an
Die Feuerwehren in Griechenland kampfen am Montag in insgesamt 64 Regionen des Landes weiter gegen die Flammen. Die Brandgefahr bleibe extrem hoch, warnte der griechische Zivilschutz. Das gilt fur die Region des Groraums Athen, die Halbinsel Peloponnes und viele Inseln der Agais. Besonders schlimme Brande tobten am Montag auf Rhodos. Bis Dienstag mochte der Reisekonzern TUI keine Urlauber mehr auf die Insel bringen. Erstmals seit fast zwei Wochen kundigten Meteorologen jedoch fur Donnerstag Abkuhlung an.
NÖ: Entlaufenes Känguru von Polizei eingefangen
Meloni plant Italiens Ausstieg aus Seidenstraße
Schwangerschaftsabbruch künftig in Tirol bei drei Ärzten
Logistiker: Paketzusteller soll Mangelberuf werden
Kiew meldet Erfolge bei Gegenoffensive
„Joker“ rettet Italien WM-Auftaktsieg
Parlament schließt eine Woche für Wartungsarbeiten
Sandstürme plagen Menschen im Südosten des Iran
Musk macht Ernst: Twitter soll zu X werden
Totalausfall bei Zwetschkenernte
Genugtuung bei Rapid nach souveränem Start
Mehr Ordnung im „Unendlichkeitszoo“
„Planetendiät“: Klimafreundlich länger leben
„Tabubruch“: Kritik an Merz’ Position zu AfD
Tote bei Kämpfen in Gefängnis in Ecuador
Spanien droht Patt im Parlament
Spanien steuert nach der Parlamentswahl am Sonntag auf ein Patt von rechtem und linkem Lager zu. Weder das linke Lager um Ministerprasident Pedro Sanchez noch die Rechte um den Herausforderer Alberto Nunez Feijoo kam auf eine absolute Mehrheit im Parlament. Der viertgroten Volkswirtschaft der EU steht damit eine Hangepartie und womoglich eine weitere Wahl bevor.
Lokführer: ÖBB starten Ausbildungsoffensive
Ausbau des Uniklinikums Salzburg: Vorarbeiten laufen
Stand und Stream von Italien – Argentinien
Putin: Russland kann ukrainisches Getreide ersetzen
Dach von Turnhalle eingestürzt: Zehn Tote in China
Russland: Drohnenangriff auf Moskau vereitelt
Mindestens 15 Tote bei Fährunglück in Indonesien
Langzeit-Premier Hun Sen gewinnt Wahl in Kambodscha
„Barbie“ landet besten Nordamerika-Start des Jahres
Die Türkei und der 24. Juli 1923
Nach zahen, rund acht Monate dauernden Verhandlungen ist am 24. Juli 1923 in Lausanne das Ende des Osmanischen Reichs besiegelt worden. Das Datum markiert die Geburtsstunde der heutigen Turkei und ist fest im kollektiven Gedachtnis des Landes verankert. Erklartes und verfehltes Ziel war ein nachhaltiger Frieden im Nahen Osten. Sehr wohl als nachhaltig erweisen sich die vor 100 Jahren neu definierten Grenzen, was wiederum dem turkischen Prasidenten Recep Tayyip Erdogan missfallt.
Spanien vor schwieriger Regierungsbildung
Die konservative oppositionelle Volkspartei (PP) hat die Parlamentswahl in Spanien am Sonntag gewonnen, aber die absolute Mehrheit klar verfehlt. Der bisherige Regierungschef Pedro Sanchez landete mit seiner sozialistischen PSOE auf Platz zwei. Ob es PP-Wahlsieger Alberto Nunez Feijoo gelingen wurde, eine Regierung zu bilden, ist vollig unklar. Feijoo reklamierte den Wahlsieg fur sich.
Angriff auf Odessa: Selenskyj dankt für Anteilnahme
Entscheidende Stunden für Israel
Israels Parlament wird nach derzeitigem Plan am Montag final uber ein Kernelement der umstrittenen Regierungsplane zum Umbau der Justiz abstimmen. Allerdings laufen im Hintergrund noch immer hochstrangige Versuche, einen Kompromiss zu finden. Wird das Gesetz, das das Hochstgericht einschrankt, beschlossen, wird das in Israel die politische Spaltung noch weiter vertiefen und konnte das Land mittelfristig deutlich verandern.
CDU-Chef Merz für Kooperation auf kommunaler Ebene mit AfD
Rennen vorerst knapper als gedacht
Das Rennen zwischen der favorisierten oppositionellen Volkspartei (PP) und den regierenden Sozialisten (PSOE) in Spanien ist offenbar knapper, als Umfragen erwarten lieen: Nach Auszahlung von rund 80 Prozent liegt die PP lediglich sieben Sitze vor der PSOE.
Ukrainischer Generalstab: Schwere Kämpfe im Osten
UNO will maroden Tanker vor dem Jemen leerpumpen lassen
Verstappen holt in Ungarn Red-Bull-Rekordsieg
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