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Updated 2025-11-19 02:46
Wieder tödlicher Unfall bei Radrennen
Prinz George feiert zehnten Geburtstag
Diskussion um „Blumenkistl“-Verbot im Burgenland
UNESCO: Mehrere Museen nach Angriff auf Odessa beschädigt
Nazi-Tattoos im Freibad: Verdächtiger festgenommen
Tödlicher Sturz bei Radrundfahrt in Oberösterreich
Muttermilch lässt Synapsen wachsen
Russischer Gouverneur meldet Angriffe mit Streumunition
Betrug mit Tochtertrick vereitelt
Mutmaßliche Koranverbrennung in DK: Unruhen in Bagdad
CIA erwartet Putins Rache an Prigoschin
Hollywood-Streik: Protest gegen KI auch in London
Rossini-Rarität im Schloss Kirchstetten
Heftiger Widerstand in Armee
In Israel steuert der seit Monaten umstrittene, von der rechtsreligiosen Regierung vorangetriebene Justizumbau einem kritischen Punkt zu: Am Montag soll der erste Teil des Gesetzespakets beschlossen werden. Neben Massenprotesten drohen nun mehr als 1.100 Kampfpiloten und andere Angehorige der Luftwaffe damit, in diesem Fall nicht mehr fur die notigen Ubungen einzurucken. Das hat den Druck auf die Regierung, einen Kompromiss mit der Opposition zu finden, schlagartig erhoht.
Unwetterschäden in kroatischen Urlaubsorten
„Jedermann“ in der Klimaapokalypse
Apokalyptische Rauchschwaden, verbrannter Endzeitgarten: In der neuen Jedermann-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen wird das Spiel vom Sterben des reichen Mannes in einer dusteren Zukunft verhandelt. Was liegt da naher als ein Klimaprotest? Er kam bei der Premiere am Freitag gleich doppelt: einmal als Teil der Inszenierung, einmal in echt. Gefeiert wurde am Ende zuruckhaltend: Viel Applaus erntete das Ensemble und vor allem der neue Jedermann, Michael Maertens - groer Jubel blieb aber aus.
Mahrer: 32-Stunden-Woche bei Lohnausgleich „realitätsfremd“
Streit in Villach endete blutig
Diskussion über einheitliches Jagdgesetz
Immer mehr Bergunfälle mit älteren Menschen
Getreidestreit: China drängt Moskau und Kiew
Selenskyj: Krim-Brücke legitimes Ziel
Biden fordert Regeln für Einsatz von KI
Massenhaft tote Pinguine an Uruguays Küsten angespült
FPÖ-Klage gegen SPÖ endet mit Vergleich
Kurden, Flüchtlinge und Lausanne
Am 24. Juli 1923 wurde der Vertrag von Lausanne unterzeichnet, der als Geburtsstunde der turkischen Republik gilt. Der Vertrag regelte auch die Rechte von Minderheiten - aber nicht aller: Sie legte den Grundstein des bis heute andauernden Konflikts mit den Kurden. Der kurzlich wiedergewahlte Prasident Recep Tayyip Erdogan folgt einem altbekannten Muster. Seine Fluchtlingspolitik hat mit seiner Kurdenpolitik und mit dem Vertrag von Lausanne zu tun.
Schauspielerin Josephine Chaplin ist tot
Südkorea: Nordkorea feuert Marschflugkörper ab
Klimaprotest bei „Jedermann“-Premiere
Protest gegen KI auch in London
Angefuhrt von Succession-Star Brian Cox haben sich am Freitag Hunderte britische Schauspielerinnen und Schauspieler dem Protest ihrer US-Kollegen in Hollywood angeschlossen, die seit gut einer Woche fur bessere Bezahlung und gegen den Einsatz von kunstlicher Intelligenz (KI) bei Filmproduktionen streiken.
Dokumentenaffäre: Prozess gegen Trump startet im Mai
U19-Frauen feiern bei EM historischen Sieg
Pfizer erwartet wochenlangen Ausfall von US-Werk
CIA-Chef Burns bekommt Sitz im US-Kabinett
Straka zur Halbzeit der British Open in Top Drei
Nach Sturm: Gerlosstraße weiter gesperrt
Cyberangriff auf US-Botschafter in China
Der US-Botschafter in Peking, Nicholas Burns, war Berichten zufolge einer der US-Beamten und -Beamtinnen, auf deren E-Mails bei einem chinesischen Hackerangriff zugegriffen wurde. Ein weiteres Ziel war Daniel Kritenbrink, der stellvertretende Staatssekretar fur Ostasien, wie das Wall Street Journal am Donnerstag berichtete. Insgesamt sollen Hunderttausende Mails der US-Regierung kompromittiert worden sein.
80. Filmfestspiele Venedig: Eröffnungsfilm gewechselt
Berichte: FPÖ Wien vernichtete Buchhaltung „mehrerer Jahre“
Algerien stellte BRICS-Mitgliedsantrag
Armeniens Premier: Neuer Krieg „sehr wahrscheinlich“
Wirtschafts- und Arbeitsminister Kocher zu Gast
Indien verhängt Exportverbot für weißen Reis
Ab sofort wird Indien keinen weien Reis mehr ausfuhren, damit soll die Versorgung der eigenen Bevolkerung sichergestellt werden. Fur den Rest der Welt wird der Schritt Folgen haben, viele Lander sind auf Indiens Reis angewiesen. Der derzeit ohnehin enorm hohe Preis wird dadurch zudem wohl noch einmal deutlich anziehen.
Südafrika will bei Einreise Putins Haftbefehl ausführen
Berliner „Löwin“ wohl Wildschwein
Juristin: Gendererlass in NÖ „völlig übertrieben“
Erneut Orca-Attacke auf Teilnehmer der Mallorca-Regatta
Freiwillige werten alte Theaterzettel aus
COFAG: Hostel wartet seit März 2022 auf Geld
Red Bull verpatzt Trainingstag in Ungarn
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