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Updated 2025-11-06 04:31
Großeinsatz gegen Waldbrands westlich von Madrid
Noch keine Entscheidung über Sanktionen gegen Israel
E-Wirtschaft fordert Nachbesserungen bei ElWG
Elektronisches Grenzsystem soll im Oktober starten
Israel: Weitere 220 Lkws mit Hilfsgütern nach Gaza
Junta in Myanmar verbietet Protest gegen Wahl per Gesetz
Kritik an Freiheitsbeschränkung in Heimen
Russland und China halten gemeinsame Seemanöver ab
Spanien: 55.000 weitere Airbnb-Angebote illegal
Erster Sänger von Iron Maiden gestorben
Über 10.000 italienische Hotels klagen Booking.com
Deutsche Wirtschaft leicht geschrumpft
Meterhohe Tsunami-Wellen in Russland
Nach dem schweren Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka Mittwochnacht haben erste meterhohe Tsunami-Wellen die Kusten mehrerer Pazifikstaaten erreicht. In der Nahe der Stadt Sewero-Kurilsk wurden bis zu funf Meter hohe Wellen registriert. In Japan wurde eine Tsunami-Welle von 1,3 Meter Hohe verzeichnet.
Anstößige Blogeinträge: Botschafter abberufen
Russischer Angriff auf ukrainische Ausbildungseinheit
Wirtschaft schwächelt weiter
David Gilmour bringt Konzertfilm in Kinos
Zahl der Firmeninsolvenzen steuert auf Höchstwert zu
Gewinn bei Mercedes-Benz bricht um mehr als die Hälfte ein
Trump präsentiert neue Version in Causa Epstein
Tsunami-Warnung für gesamten Pazifikraum
Ein Erdbeben vor der Ostkuste Russlands hat zu Tsunami-Warnungen im gesamten Pazifikraum gefuhrt. Fur die betroffene Inselgruppe wurde der Notstand ausgerufen. Das US-Tsunami-Warnzentrum warnte am Dienstag (Ortszeit) vor meterhohen Wellen unter anderem in Russland, Japan und Hawaii. Auch in einigen US-Bundesstaaten gab es Warnungen. In Russland gab es erste Uberschwemmungen und Verletzte.
„Größter Menschenhandel der Moderne“
Am Mittwoch wird weltweit der internationale Tag gegen Menschenhandel begangen. Der Kauf- und Verkauf sowie die Ausbeutung von Menschen ist laut UNO eine der sich am schnellsten ausbreitenden Formen der organisierten Kriminalitat. Hotspot scheint derzeit vor allem Myanmar zu sein, wie ein aktueller Artikel der BBC nahelegt. In Betrugszentren an der Grenze zu Thailand liee sich der grote Menschenhandel der Moderne finden.
Tsunami-Warnung nach schwerem Erdbeben in Russland
Moldawien im Schatten des alten Systems
In Moldawien sorgt derzeit ein Mann fur Schlagzeilen, der in dem Land jahrelang totale Kontrolle ausubte: der Oligarch Wladimir Plahotniuc. Seit 2019 fehlte von ihm jede Spur, als die neuen Machtigen seine Rolle beim Jahrhundertdiebstahl zu prufen begannen. Von Interpol weltweit gesucht, wurde er zuletzt in Athen festgenommen und im groten Gefangnis Griechenlands inhaftiert. Dass Plahotniuc zu einer Auslieferung nach Moldawien bereit sei, wurde am Dienstag offiziell. Das Land steht im Schatten des alten Systems.
Arabische Staaten für Hamas-Entwaffnung
Mehrere arabische Staaten, darunter Saudi-Arabien, Katar und Agypten, fordern die Entwaffnung der Terrororganisation Hamas. Diese musse ihre Herrschaft im Gazastreifen beenden, hie es in einer Erklarung am Dienstag auf einer UNO-Konferenz. Frankreich als Vorsitzland nannte die Resolution historisch. Zuvor hatte auch Grobritannien Israel mit der Anerkennung eines palastinensischen Staates gedroht.
Sean Combs’ Anwälte stellen Antrag auf Haftentlassung
Trump „wahrscheinlich nicht“ bei G-20-Gipfel in Südafrika
Lafufus werden Peking zu bunt
Der enorme Hype um die su-hasslichen Puppen namens Labubu sucht seinesgleichen. Der chinesische Hersteller Pop Mart versteht es, die Sehnsucht nach seinem Erfolgsprodukt aufrechtzuerhalten. Kein Wunder also, dass auch der Markt mit den gefalschten Labubus, genannt Lafufus, bluht. Doch Chinas Behorden wollen die Fakes des Exportschlagers nicht mehr dulden, wie der Guardian am Dienstag berichtete. Denn Labubus sind langst zum nationalen Interesse der Volksrepublik aufgestiegen.
Arabische Staaten fordern Entwaffnung der Hamas
Russische Angriffe nach Trump-Ultimatum
Nach einem erneuten Ultimatum von US-Prasident Donald Trump an Moskau hat Russland die Ukraine mit neuen Luftangriffen uberzogen. Nach ukrainischen Angaben wurden dabei in der Nacht auf Dienstag landesweit mindestens 27 Zivilistinnen und Zivilisten getotet. Allein nahe der Stadt Saporischschja starben 17 Haftlinge bei einem Luftschlag auf ein Gefangnis. Am Dienstag prazisierte Trump seine Sanktionsdrohungen nochmals.
Zwei Tote bei Hubschrauberabsturz in Deutschland
Spaniens Generalstaatsanwalt muss selbst vor Gericht
Oskar Deutsch live zu Gast im Studio
Zehn Tage: Neues Ultimatum Trumps an Kreml
Keine vorzeitige Entlassung von Kriegsverbrecher Mladic
Paris will 40 Tonnen Hilfsgüter über Gazastreifen abwerfen
Erdogan nennt Israel einen „Terrorstaat“
USA wollen Warnung vor Treibhausgasen streichen
Reformen in Verzug: EU hält Ukraine-Hilfsgelder zurück
Palästinenserstaat: Starmer stellt Anerkennung in Aussicht
„Schlimmstes Szenario einer Hungersnot“
Die schlimmste Hungersnot, die man sich vorstellen kann, spielt sich derzeit im Gazastreifen ab: Das erklarte die fuhrende internationale Initiative zur Uberwachung von Unterernahrung am Dienstag und prognostizierte zahlreiche Todesfalle, wenn nicht sofort Manahmen ergriffen wurden. Das Welternahrungsprogramm (WFP) der UNO fuhlt sich an die Hungersnote im vergangenen Jahrhundert in Athiopien und Biafra (Nigeria) erinnert.
Zwölf Jahre Haft für Nawalny-Unterstützerin in Russland
IWF hebt Prognose für Weltwirtschaft
US-Bahnfusion um 85 Mrd. Dollar kommt ins Rollen
Tiergarten Nürnberg tötet zwölf Paviane
Österreicher Doustdar wird neuer Chef von Novo Nordisk
Rufe nach Aufklärung werden lauter
Nach einem umstrittenen Einsatz von Polizei und Verfassungsschutz auf dem Karntner Persmanhof am Sonntag ist Kritik daran auch am Dienstag nicht abgerissen. Die Grunen nannten den Einsatz einen demokratie- und gedenkpolitischen Skandal und fordern wie auch NEOS Aufklarung. Eine vollstandige und transparente Aufklarung in seinem Zustandigkeitsbereich kundigte der Staatssekretar fur Staatsschutz, Jorg Leichtfried (SPO), an. Das Innenministerium versprach eine multiprofessionelle Analyse.
Trump erhöht Druck – Kreml zurückhaltend
Auch Frankreich will Hilfsgüter über Gaza abwerfen
Gasbranche drängt auf Investitionen für Wasserstoff
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