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Updated 2024-11-24 05:31
ÖVP-Verfassungssprecher legt Gewessler Rücktritt nahe
Chile: Streik in weltweit größter Kupfermine beendet
Strategisch wichtige Brücken zerstört
Die ukrainischen Streitkrafte befinden sich eigenen Angaben zufolge in der westrussischen Region Kursk weiter in der Offensive. Erklartes Ziel sei auch eine Schwachung der russischen Nachschubroute, wie der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj betonte. Untermauert wird das durch Berichte uber die Zerstorung von zwei strategisch wichtigen Brucken. Indes lieferte CNN gespenstig anmutende Bilder aus der vor rund einer Woche von ukrainischen Truppen eingenommenen russischen Grenzstadt Sudscha.
Mpox breitet sich in mehreren Ländern Afrikas weiter aus
US-Popstar Madonna traf junge Künstler in Pompeji
Israel fordert Bewohner mehrerer Gaza-Gebiete zur Flucht auf
Nach Mord an Ärztin: Indische Ärzte streiken landesweit
USA: Kein Diskriminierungsschutz für Transgender-Jugendliche
Berichte: Diplomat in Pariser Wohnung überfallen
Kiew zerstört strategisch wichtige Brücke in Kursk
NR-Wahl: Viele Frauen auf Bundeslisten der Parteien
Mexiko will oberste Richter vom Volk wählen lassen
Indonesien weiht neue Hauptstadt ein
Am indonesischen Nationalfeiertag hat das viertbevolkerungsreichste Land der Welt seine neue, auf dem Reibrett entworfene Hauptstadt eingeweiht. Nusantara auf der Insel Borneo ist noch eine riesige Baustelle, doch die Regierungsgeschafte werden kunftig von hier aus abgewickelt. Notig wurde der Hauptstadtwechsel, weil die bisherige Hauptstadt Jakarta jahrlich um bis zu 20 Zentimeter weiter ins Meer sinkt.
SPÖ fordert Terrorabwehrzentrum
Türkei: Waldbrand erreicht Wohngebiete in Izmir
Libanon: Tote nach israelischem Angriff gemeldet
Iran will mit Israel-Angriff zuwarten
Die libanesische Hisbollah will mit einem am Freitag veroffentlichten Propagandavideo den Druck auf Israel erhohen. Die Aufnahmen sollen das Tunnelsystem und das Raketenarsenal der mit dem Iran verbundeten Miliz zeigen. Teheran soll allerdings vorerst vom angedrohten Angriff auf Israel absehen, berichtete die New York Times (NYT). Grund seien die Gesprache uber eine Waffenruhe in Gaza, bei denen den Vermittlern mehr Zeit gegeben werden soll.
Matterhorn: Bergsteiger stürzten 1.000 Meter in die Tiefe
Harris mit erster Wahlkampfrede zur Wirtschaftspolitik
Amanda Knox will Verleumdungsurteil anfechten
Katy Perry erhält Ehrenpreis bei MTV Video Music Awards
Russland erklärt Nawalny-Vertraute zu „Terroristen“
Norwegen fällt Zacken aus der Krone
Einst hat die norwegische Krone als eine der hartesten Wahrungen Europas gegolten - getragen von den Einnahmen aus den schier unendlichen Ol- und Gasvorkommen. An denen hat sich auch wenig geandert, dennoch schwachelt die Wahrung seit einiger Zeit und macht das Leben im Land immer teurer. Warum das so ist, daruber sind sich die Expertinnen und Experten nicht einig. Klar ist aber, dass gehandelt werden muss, sogar an Tabus wird geruttelt.
Schwere Kämpfe in Kursk und im Donbas
Extremwetter mit schweren Folgen
Frost, Hagel, Sturm, Uberschwemmungen, Hitze, Durre - Extremwetterereignisse wie diese werden durch die Klimakrise zusatzlich angefacht. Sie bringen nicht nur schwere Schaden etwa fur die Landwirtschaft, sondern auch die Versicherer zunehmend unter Druck.
Neuer US-Vorschlag für Waffenruhe
Die USA haben einen neuen Vorschlag fur eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der dort festgehaltenen israelischen Geiseln gemacht. Das wurde am Freitag nach der jungsten Gesprachsrunde in Doha bekanntgegeben. US-Prasident Joe Biden gab sich optimistisch bezuglich einer Einigung, die radikalislamische Hamas zuruckhaltend.
Schlägerei im türkischen Parlament
Deutsche „Ampel“ einigt sich auf Budget
Kurz vor Ablauf einer selbst gesetzten Frist hat sich die Spitze der deutschen Bundesregierung auf Anderungen am Entwurf fur den Bundeshaushalt 2025 verstandigt. Dabei wurden einige Streitpunkte abgeraumt, gleichwohl verbleibt noch eine Finanzlucke von zwolf Milliarden Euro. Dieses Geld muss im kommenden Jahr eingespart werden, ohne dass schon feststeht, wo genau. Oppositionspolitiker warfen der Regierung unsauberes Wirtschaften vor.
Bericht: Klimaplan mit weniger klimaschädlichen Subventionen
Donezk: Russland meldet Tote nach Angriff auf Einkaufszentrum
EU will israelische Regierungsmitglieder sanktionieren
Details zu Perrys Tod treten zutage
Am Donnerstag sind in den USA funf Personen angeklagt worden, die in die Todesumstande des Friends-Stars Matthew Perry verwickelt sein sollen, darunter eine als Ketamine Queen bekannte Drogendealerin mit Hang zur Mafia und mehrere Arzte. Ihnen drohen lange Haftstrafen. Auch Perrys Familie meldete sich nun zu Wort.
D: Regierungsspitzen erzielen Einigung zum Bundeshaushalt
Neuer Tageshöchstwert: Mittelmeer so warm wie nie
Bei Angriff des Iran: Israel fordert westlichen Gegenangriff
Messengerüberwachung wird für ÖVP zu Koalitionsbedingung
Krim-Brücke: Moskau meldet Abschuss von ATACMS-Raketen
„Fortnite“ zurück auf Apples iPhone – aber nur in EU
US-Rocksänger Jack Russell ist tot
Extremwetter: Schäden für Agrarsektor bei 200 Mio. Euro
„Mpox-Risiko in Europa niedrig“
Ein groer Mpox-Ausbruch in Afrika und eine neue, gefahrlichere Variante bedrohen die offentliche Gesundheit weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat deshalb die hochste Alarmstufe ausgerufen. Fur die europaische Bevolkerung sei das Risiko jedoch aktuell sehr niedrig bis niedrig, so Pamela Rendi-Wagner, Leiterin der EU-Gesundheitsbehorde ECDC, am Freitag. In Afrika sei die Lage derzeit aber alles andere als unter Kontrolle - Europa und die USA seien gefordert zu helfen.
Krankenkassen erwarten Verlust von 265 Mio. Euro
NR-Wahl: Bundeswahlvorschläge veröffentlicht
Pflege: Gewerkschaft fordert Anerkennung als Schwerarbeit
Seoul erlebt 26 Tropennächte in Folge
Israels Armee ordnet weitere Evakuierung in Gaza an
Rechnungshof sieht weiter Schwächen in Asylbetreuung
Brände in der Toskana toben weiter
Zeichen stehen auf Fortsetzung
Nach dem Auftakt der Verhandlungen uber eine Waffenruhe im Gaza-Krieg klafft zwischen den Positionen Israels und der islamistischen Hamas weiter eine Kluft. Es wird erwartet, dass die Gesprache unter Vermittlung der USA, Katars und Agyptens am Freitag in Katars Hauptstadt Doha fortgesetzt werden. Die USA auerten sich angesichts des Auftakts am Vortag optimistisch.
Kiew dementiert Billigung von „Nord Stream“-Sprengungen
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