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Updated 2025-11-21 03:47
Gänswein übergibt Gewand von Benedikt XVI. an Pfarre
Erneut Wildschwein im Burgenland getötet
Kelten waren gar nicht so kriegerisch
Billie Eilish gibt in Amazon-Serie Schauspieldebüt
28 Flüge in Wien durch deutschen Streik betroffen
Steiermark will in Wasserversorgung investieren
Stadt Wien sucht 21.000 Mitarbeiter
Trinkwasser: Totschnig will Notfallplan für Österreich
Wiener ärgern sich über gelbe Tonne
Rebenlandrallye: Klimaproteste per E-Mail angekündigt
Die Welt hinter der Reporterwelt
Je 20 Bewerbungen für Albertina und KHM-Museumsverband
Kreml könnte Doppelbesteuerungsabkommen kappen
NEOS fordert mehr psychologische Betreuung für Kinder
Puzzlestück mit strittiger Form
Erneut debattiert die Politik über ein EU-weites Neuzulassungsverbot für Autos mit Verbrennungsmotor – und damit auch über E-Fuels. Laut den Befürwortern sollen die synthetischen Kraftstoffe den Verbrennungsmotor in eine klimaneutrale Zukunft führen. Doch noch sind die E-Fuels selbst über weite Strecken Zukunftsmusik – und ihre künftige Rolle umstritten. Die Diskussion legt dabei auch grundsätzliche Fragen zum Umbau unseres Energiesystems offen.
Mieten um sieben Prozent gestiegen
Nordkorea: Getestete Rakete war „Monsterrakete“ Hwasong-17
Nach NÖ-Wahl: ÖVP und FPÖ kurz vor Einigung
Arsenal scheitert in Europa League vorzeitig
Regenfluten und Schneemassen
Nach einer jahrelangen extremen Dürre hat der Winter im US-Staat Kalifornien sehr viel Regen gebracht – inklusive Überschwemmungen in den vergangenen Tagen. Auf einigen Bergen der Sierra Nevada liegt nun so viel Schnee wie noch nie seit Messbeginn. Grund für die ergiebigen Niederschläge ist ein Wetterphänomen mit dem Namen „atmosphärischer Fluss“. Die Dürre scheint vorbei, aber Expertinnen und Experten hegen Zweifel, wie nachhaltig die Entspannung ist.
Melonis Kabinett belebt Pläne für Brücke nach Sizilien
Niederlande: Bauernpartei könnte Regierung lähmen
Macron boxt Pensionsreform ohne Abstimmung durch Parlament
Umgang mit FPÖ als Unterschied zu Doskozil
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat am Donnerstag in der ZIB2 den Umgang mit der FPÖ als wesentlichen Unterschied zu ihrem Herausforderer, dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, herausgearbeitet. Für sie komme eine Koalition mit den Freiheitlichen und ihrer „hetzerischen und menschenverachtenden“ Politik nicht infrage. Von Doskozil wird allerdings kolportiert, er schließe eine Zusammenarbeit mit der FPÖ unter Parteichef Herbert Kickl aus.
US-Ultimatum verschärft Konflikt China – USA
Die USA drohen vehement mit einem Verbot der beliebten chinesischen App TikTok, die sie für ein digitales trojanisches Pferd halten. Entweder der chinesische Eigentümer ByteDance stößt seine Anteile ab, oder es werde einen Bann geben. Damit reiht sich TikTok ein in eine Folge von Streitpunkten im neun entflammten Kräftespiel der Großmächte.
Nach Unfall 22 Kilometer heim marschiert
US-Finanzriesen stützen angeschlagene Regionalbank
Elfmeter begräbt Freiburgs EL-Hoffnungen
Mehr als 400 Tote durch Zyklon „Freddy“ in Ostafrika
Italienische Regierung verabschiedete Steuerreform
Klagenfurt: Hohe Strafen wegen „Hundstrümmerln“
Hausdurchsuchungen bei Kindergarten Minibambini
SPÖ-Chefin Rendi-Wagner im Studio
EZB hält an kräftiger Zinserhöhung fest
Landeshauptmann bis Intensivwahlkampf
Im Duell um den SPÖ-Vorsitz zwischen dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner sind noch viele Fragen offen. Zumindest eine wurde von Doskozil am Abend in „Burgenland heute“ beantwortet: Er wolle jedenfalls Landeshauptmann bleiben. Sollte er tatsächlich SPÖ-Chef werden, seien beide Funktionen erst am Beginn des Intensivwahlkampfes bei der Nationalratswahl nicht mehr vereinbar. Er wolle Bundeskanzler werden, bestätigte Doskozil.
F: 320 Schweißnähte an AKWs werden überprüft
Anschlagswarnung für Wien wieder aufgehoben
Mieten um sieben Prozent gestiegen
Wohnen ist im vierten Quartal 2022 erneut teurer geworden. Die durchschnittliche Miete (inklusive Betriebskosten) lag um sieben Prozent über dem Wert ein Jahr zuvor. Besonders die Betriebskosten stiegen wegen der hohen Inflation stark und legten über alle Mietsegmente hinweg um 6,2 Prozent zu, der laut Statistik Austria „höchste Vorjahresquartalsanstieg seit 2006“. In Kürze sollen die Richtwertmieten nochmals deutlich angehoben werden.
Algorithmus sagt Ernährungskrisen vorher
Montenegros Präsident Djukanovic löst Parlament auf
Wr. Neustadt am stärksten von Leerstand betroffen
Thomas-Mann-Preis geht an Ralf Rothmann
USA: Video zu Drohnenabsturz beweist keine Absicht
USA veröffentlichen Video zu Drohnenabsturz
Bauernpartei könnte Regierung lähmen
Bei den niederländischen Provinzwahlen am Mittwoch hat die neue populistische Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) der Mitte-rechts-Koalition von Premier Mark Rutte eine herbe Niederlage beschert. Sie verliert laut am Donnerstag veröffentlichtem Endergebnis auch die Mehrheit in der Ersten Kammer des nationalen Parlaments. Dringend anstehende Reformen, vor allem im Bereich Umweltschutz und Landwirtschaft, werden damit kaum noch umsetzbar sein.
Getreidedeal laut Russland verlängert – UNO dementiert
Moskau: Konzert zum Jahrestag der Krim-Annexion abgesagt
Radfahrerin in Graz gegen Straßenbahn geprallt
In Libyen verschwundenes Uran offenbar aufgetaucht
In Tirol vermisster Bergsteiger tot geborgen
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