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Updated 2025-11-21 05:31
Altersschwache AKWs sorgen für Probleme
Anders als etwa Deutschland will Frankreich für seine Energieversorgung auch künftig stark auf die Atomkraft setzen. Aktuell wird der Bau von bis zu 14 neuen AKWs geprüft. Die Laufzeit bestehender soll verlängert werden – und das, obwohl im Zuge von Kontrollen an mittlerweile drei der 56 in Betrieb befindlichen Reaktoren Risse bedenklichen Ausmaßes in Rohrleitungen entdeckt wurden.
Herren-Weltcup macht Halt in Kranjska Gora
Mordversuch in OÖ: Frau beschuldigte Kind
Ärger um Verbot der korsischen Sprache
Kraft springt auf Platz drei in Oslo-Qualifikation
Eishockey: VSV schlägt im Kärntner Derby zurück
Neue Perspektiven für Nahen Osten
Die beiden großen nahöstlichen Rivalen, Saudi-Arabien und der Iran, haben eine Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen vereinbart. Der Deal – vermittelt nicht von den USA, sondern von China – könnte geostrategisch völlig neue Perspektiven für den Nahen Osten eröffnen; mit Auswirkungen bis Europa. Doch zuerst muss die vereinbarte Annäherung funktionieren.
Geiselnahme in Karlsruher Apotheke ohne Verletzte
Chinas Volkskongress wählt Li Qiang zu neuem Premier
Proteste gegen Pensionsreform in Frankreich gehen weiter
Angriff auf US-Bürger in Mexiko: Sechs Personen in U-Haft
Subventionsstreit: Biden und von der Leyen suchen Einigung
St. Pölten erobert Tabellenführung in 2. Liga zurück
EVN-Kündigungen: E-Control rät, Angebote zu vergleichen
Amoklauf in Hamburg: Rascher Einsatz rettete Menschenleben
Italien, Mafia und Messina Denaro
„Historisch“, „großer Sieg für den Staat“ und „Wendepunkt im Kampf der Strafverfolgungsbehörden gegen die Mafia“: Begleitet von reichlich Superlativen hat Italien am 16. Jänner die Verhaftung von Matteo Messina Denaro gefeiert. Der „Boss der Bosse“ des sizilianischen Mafia-Ablegers Cosa Nostra war zuvor rund 30 Jahre der meistgesuchte – allerdings erst jetzt auch der prominenteste Kriminelle des Landes.
Schwimmende Fischerhütte auf Donau in Wien abgebrannt
Eltern orten PVA-Schikane bei pflegebedürftigem Kind
US-Börsen fallen nach größtem Bankenkollaps seit Finanzkrise
Abholzung im brasilianischen Regenwald auf Rekordhoch
Politikberater Hofer zu 2030-Rede von Nehammer im Studio
ÖVP erfreut, Umweltschützer entsetzt
Die Zukunftsrede von ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer hat für viele Reaktionen gesorgt. Während Parteikollegen und -kolleginnen die Ankündigungen ihres Chefs lobten, reagierten SPÖ, FPÖ und NEOS mit Kritik. Im Gegensatz zu den Grünen, die sich bisher zurückhielten, warfen Umweltschutzorganisationen dem ÖVP-Obmann Ignoranz, billige Worthülsen und totales Versagen beim Klimaschutz vor.
US-Kongress stimmt für Herausgabe von Geheimdienstinfos
Großeinsatz in Karlsruhe wegen Geiselnahme
Aufhebung des Zölibats für Papst Franziskus vorstellbar
Erstmals seit 1987 mehr Schallplatten als CDs in USA verkauft
„Nord Stream“-Anschläge: Selenskyj bestreitet Beteiligung
Siebenjähriger wollte Bank in Deutschland überfallen
Unfall auf Südosttangente brachte 45 Kilometer Stau
Seltene Drillingskälbergeburt in Kärnten
Indien und Australien wollen Beziehungen verstärken
Schallenberg drängt in Bosnien auf rasche Reformen
Kurzarbeit kostete bis Ende 2022 rund 9,8 Mrd. Euro
Umstrittene Strafe gegen Frauenmörder in Türkei verschärft
S34: Sachverhaltsdarstellung gegen Gewessler
Kiew für Verlängerung von EU-Handelsvorteilen
Roberta-Cup soll Technikinteresse von Mädchen wecken
Großfahndung nach Bluttat in Wien
Migration: London zahlt halbe Milliarde an Paris
Bericht: 500 Mio. Dollar Verlust bei Betrug mit Nickel
Mehrere Paragleiter in Salzburg abgestürzt
Nach Schiffsunglück: 40 NGOs klagen Italien
Datenbank zur NS-Zwangsarbeit in Graz
Aufbauplan: Auszahlung von 700 Mio. Euro an Österreich
Meta plant neuen Twitter-Rivalen
Söldner-Truppe Wagner eröffnet neue Rekrutierungszentren
Georgien am Scheideweg
Warnstreiks in deutschem Gesundheitswesen geplant
Marketing: Grün ist das neue Rosa
Teheran und Riad wollen Eiszeit beenden
Nach jahrelanger Eiszeit, die im Nahen Osten die Spannungen gefährlich erhöht hat, wollen der Iran und Saudi-Arabien die diplomatischen Beziehungen wieder aufnehmen. Der Deal kam offenbar unter Vermittlung Chinas zustande. Gelingt die Annäherung, wäre das für Peking ein wichtiger Erfolg als geopolitischer Player vis-a-vis den USA.
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