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Updated 2025-11-21 07:16
„Dancing Stars“: Promis und Profis in den Startlöchern
Laborthese: WHO verlangt Daten von USA
211 Personen von Küstenwache vor Lampedusa gerettet
Fielmann kündigt Abbau Hunderter Stellen an
Verspäteter Start für heimisches Gemüse
Doppelmord: Lebenslang für US-Anwalt Murdaugh
Terrorverdächtiger Österreicher in GB: Verhandlung im Dezember
Kärnten-Wahl: Auch Wien blickt nach Klagenfurt
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Rechte und Kommunisten gemeinsam für Putin
Steiermark trägt Mölkky-EM aus
Türkei: Oppositionsbündnis zerbricht kurz vor Wahl
Wien Energie senkt Teilbeträge
Zusammenstöße im Westjordanland
Pensionen: Fehler bei Einmalzahlung werden ausgebessert
Offenbar letzte Gefechte um Bachmut
Die Einnahme der ukrainischen Stadt Bachmut durch Russland könnte bald bevorstehen. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow schloss einen Fall der seit Monaten schwer umkämpften Stadt durch die russische Söldnertruppe Wagner in einem aktuellen Interview nicht aus. Die Bedeutung Bachmuts wird allerdings von der Ukraine und Russland höchst unterschiedlich bewertet.
D: Peek & Cloppenburg beantragte Insolvenz
Slowakischer Gesundheitsminister gibt Amt auf
Kindergarten: Mehr als 400 Anrufe bei Wiener Hotline
Swarovski kämpft sich aus Verlustzone
PRIKRAF-Prozess: Freispruch für Strache rechtskräftig
Wiederbetätigung: Zwei Tiroler Ex-Soldaten vor Gericht
Europas modernste Sortieranlage für Kunststoffe in OÖ
Nudelprotest gegen Putin als Diskreditierung eingestuft
Zehn Jahre Haft für Friedensnobelpreisträger
Der Bürgerrechtler Ales Bjaljazki hat Menschenrechtsverletzungen und andere Repressalien des Lukaschenko-Regimes in Belarus dokumentiert und im Vorjahr dafür den Friedensnobelpreis zugesprochen bekommen. Am Freitag wurde er wegen angeblicher Finanzdelikte zu zehn Jahren Haft verurteilt. Bjaljazki wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete sie als politisch motiviert.
Laborthese als Spielball der US-China-Politik
Tschechischer Polizist schoss bei Präsentation in Kindergarten
Ex-Parlamentsvize Eva Kaili bleibt in U-Haft
Ö: Tausende bei Demos für Klimaschutzgesetz
Erster Leonardo-Hubschrauber in Aigen gelandet
Zwölfter globaler Klimastreik von „Fridays for Future“
ÖVP-U-Ausschuss: FPÖ-Bericht ortet „Politvampir“
Ex-OMV-Chef Schenz verstorben
Welt-HPV-Tag: 80 Prozent infizieren sich
Strom- und Gasverbrauch im Jänner gesunken
Kritik wegen Russland-Geschäft an Spanplattenhersteller
Kriechmayr hadert vor Abfahrtsshowdown mit Form
Wie die Formel-1-Teams Kosten sparen
Kraft plant bei WM erneute Punktlandung
Drei Tote nach Lawinenabgang in Rocky Mountains
Baustopp wegen schwarzen „Whiskeypilzes“ in USA
EU-Votum über Verbrenner-Aus verschoben
Die EU-Staaten werden am Dienstag nicht wie geplant eine endgültige Entscheidung über das pauschale Verbot neuer Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 treffen. Das teilte ein Sprecher des zuständigen schwedischen EU-Ratsvorsitzes am Freitag in Brüssel mit. Die für Freitag geplante vorbereitende Abstimmung der EU-Botschafter werde „zu gegebener Zeit“ nachgeholt. Deutschland stieg bei dem Thema zuletzt auf die Bremse.
Koalition warnt vor Nährboden für IS-Extremisten in Afrika
RH: Mängel verzögern Wechsel von Bürgerkarte zu „E-ID“
Borrell zu Diplomatie mit Russland: „Kleiner Fortschritt“
„Partygate“-Ermittlerin wechselt zur britischen Opposition
Neun gestohlene Nitsch-Werke sichergestellt
Autor warnt vor trügerischem Frieden
EU verschiebt Abstimmung über pauschales Verbrenner-Aus
Belarus: Zehn Jahre Haft für Friedensnobelpreisträger
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